Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten

Tekst
Autor:
Sari: Porn Trend #6
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Die Lust am Teilen

Hannes hippelte auf seinem Stuhl und freute sich auf den Abend, den er seit langem herbeigesehnt hatte. Endlich würden er und ich zu einer privaten Sexparty fahren, auf der eine seiner großen Leidenschaften erfüllt werden würde. Denn mein Mann war ein klassischer Wifesharer, also jemand, der es verdammt geil findet, wenn seine eigene Frau von anderen Männern in seiner Gegenwart gevögelt wird. Und ich möchte nicht übertreiben, aber viele behaupteten von mir, dass ich eine wahre Schönheit bin, die dazu noch völlig sexuell aufgeschlossen und ziemlich unersättlich sein konnte. Es war schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal vor seine Augen von einem Kerl genommen wurde, entsprechend potenziert war seine Vorfreude. Zudem war es anregend, dass ich von zwei Männern diese Zuwendung erhalten würde, nicht nur von einem wie zuletzt in der gemeinsamen Wohnung.

Über eine Sexanzeige hatten Hannes und ich uns damals einen Typen bestellt, der sich nur zu gerne dazu bereit erklärt hatte, mich zu vögeln, auch wenn Hannes als Zuschauer fungieren wollte. Ob das Wifesharing wäre, war dem sechsundzwanzigjährigen Hobby-Athleten egal, allerdings fand ich es extrem prickelnd, einen so knackigen, jungen Burschen an mich ranlassen zu dürfen. Und Hannes ging vor Geilheit über, als ich mich nackt und leidenschaftlich an dem jungen Gast erfreute, der sich zuerst aufreizend auszog und seinen riesigen, harten und ungeduldigen Schwanz zur Schau trug. Hannes beobachtete, angezogen daneben sitzend, die Szene aus wenigen Metern Abstand und genoss die Erregung.

Der Sexgast machte sich über meine Titten her, so wie es ihm gesagt worden war. Er zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte an ihnen und massierte meine Brüste. Ich war davon in Kürze nass zwischen den Beinen, aber die Begierde meiner Muschi wurde zunächst nicht gestillt. Dafür bekam ich den Riesenschwanz in meinen Mund geschoben, was ein Wunsch von Hannes war. Er mochte es, wenn ich einen fremden Schwanz oral verwöhnte und von diesem Riemen in den Mund gepoppt wurde. Ein ersticktes Stöhnen vernahm Hannes von mir, lustvolles Keuchen von dem Besucher, der sich allerdings auf seine Hauptaufgabe besann und nicht schon sein feuriges Sperma vorzeitig in meinen Hals verspritzte.

Nein, er nahm sich mich vor, er drehte mich seitlich, eines meiner Beine legte er sich auf die Schulter. Kniend zog er meine glattrasierte Muschi zu sich heran, ließ seinen Riemen, zwischen meine vor Erregung geschwollenen Schamlippen, auf und ab gleiten. Er massierte mit seiner Schwanzspitze meinen empfindlichen Kitzler, bevor er unvermittelt seinen Kolben bis zur Wurzel in mein sabberndes Loch versenkte. Ich stöhnte auf und Hannes verging vor Lust, die er ohne jegliche Bewegung auskostete. Er wichste sich nicht, sondern sah einfach nur zu, wie der vor Muschisaft glänzende Schwanz meine Möse penetrierte und mich so zum mehrfachen Orgasmus poppte. Zuletzt nahm der junge Kerl mich noch von hinten, um noch intensiver in meiner Möse einzudringen, bis ich ein weiteres Mal gekommen war. Erst jetzt gönnte er es sich, mich fertigzumachen und besamte meine Muschi tief und impulsiv.

Im Anschluss durfte sich unser Gast duschen, doch danach hieß es für ihn Abschied nehmen. Freundlich sagte man sich zu dritt adieu. Aber Hannes war mit mir noch nicht fertig, seine Gier auf mich zeigte sich in rasch heruntergerissenen Klamotten, er nahm mich auf seine Arme und brachte mich ins Schlafzimmer. Auf der harten Matratze war er scharf darauf, die gerade eben von einem anderen Kerl geschmierte Muschi, zu vögeln. Sein Schwanz verzehrte sich danach, ich wollte es ebenso. Ich war nicht leicht zu befriedigen, wenn ich in der richtigen Stimmung war. Also gab sich Hannes mir hin. Unsere Lust war groß, noch aufgeheizt von dem Fremdfick. Noch mit tropfender, vollgespritzter Muschi rollte ich mich auf ihn und ritt meinen Mann wie eine unermüdliche Amazone. Seine Hände streichelten und kneteten begehrlich meine Titten und zogen die Nippel lang, was für mich der letzte Kick zum ersten Höhepunkt mit meinem Mann war.

Meine Muschi pulsierte noch orgastisch, als Hannes mich fest packte und sich mit mir über das Bett wälzte, bis er über mir lag und mich nagelte. Mit patsch-patsch-patsch drosch sich sein Schwengel in meine heiße, rutschige Muschi. Hannes fing an, mich im sexuellen Spiel, als Schlampe und Hure zu beschimpfen, die jeden über sich drüber lassen würde. Das turnte uns noch mehr an, bis ich schon wieder einen Abgang erlebte, nachdem ich meine Klit, zusätzlich zu seinem hämmernden Riemen, bearbeitete. Hannes kam es ebenfalls, aber er spritzte nicht seinen wertvollen Samen in meine Muschi, sondern er zog ihn heraus. Ich kam ihm mit geöffnetem Mund entgegen und empfing den eruptiv spritzenden Samen. Ich schluckte es, Spritzer von seinem Sperma landeten in meinem Gesicht und auf meinen geilen Titten. Das Liebesspiel war vorerst zu Ende. Doch die anregende Wirkung der Optik und des Erlebens mit dem anderen Mann versetzte uns für mehrere Wochen in eine Sexstimmung, die sich in fast täglichem Poppen zeigte.

Doch irgendwann flaute die Euphorie ab und wir suchten gemeinsam nach einem neuen Erlebnis voller Erotik und frivoler Offenheit. Und genau dieses Erlebnis stand bevor, als Hannes unruhig auf seinem Bürostuhl rutschte und die Minuten elend langsam verstrichen. Doch der Feierabend und die rasende Fahrt nach Hause kamen noch auf ihn zu. Wir machten uns gemeinsam fertig, küssten und streichelten uns in Vorfreude und verwehrten es uns, kurz vor der Abfahrt, nochmal zu vögeln. Ich hatte eine Woche keinen Sex mehr mit Hannes gehabt, um das Erleben noch mehr in höhere Sphären zu treiben. Die Fahrt, in das siebzig Kilometer entfernte Städtchen, war von positiver Anspannung geprägt.

Schließlich kamen wir an unserem Zielort an und fanden uns vor einem gepflegten Haus an der Peripherie der Stadt wieder. Zwei Männer warteten dort bereits auf uns und waren nicht minder neugierig wie auch Hannes und ich, wen sie gleich in Natura vor sich haben würden. Fotos wurden zuvor schon ausgetauscht, um nicht die Katze im Sack zu kaufen, wie es sprichwörtlich heißt. Nach einem melodiösen Gong dauerte es eine knappe Minute, bevor sich die Tür vor Hannes und mir öffnete. Ein gepflegter Herr, etwa Mitte vierzig, stand vor uns und trug lediglich eine eng sitzende Retro-Unterhose. Für sein Alter war er durchweg gut gebaut und hatte ein sehr sympathisches Lächeln im Gesicht.

Man begrüßte sich, Hannes und ich folgten ihm in den ersten Stock und begegneten dort im Schlafraum dem zweiten Herrn, der die Ehre haben würde, mich zu poppen. Er war rund zehn Jahre jünger, sah aber dem älteren Gastgeber nicht sehr ähnlich. Zwar wollte man vorwiegend Sex haben, sich kurz vorzustellen und locker zu werden war dennoch inbegriffen. Unterstützt wurde das Beschnuppern von einem Gläschen echten Champagners, was uns durchaus beeindruckte. Doch nun war es endlich an der Zeit, sich den nackten Tatsachen zu stellen.

Ich machte den Anfang. Dezent, dennoch für alle sichtbar, zog ich meinen Rock nach oben und zeigte allen mein rasiertes Loch. Ich war ziemlich feucht. Obwohl ich sehr aufgeregt und der Alkohol ungewohnt war, versetzte mich die gesamte Situation in eine noch bessere Stimmung. Aufreizend strippte ich mir die lästigen Kleider vom Leib, die Männer vor mir entwickelten anständige Erektionen, die sich gegen den Stoff der Unterhosen aufbäumten. Der ältere Herr glotzte auf meine geilen, großen und wippenden Brüste, mit den harten, schönen Nippeln. Der jüngere von beiden war damit beschäftigt, sich genauestens mein Hinterteil anzusehen, denn er saß seinem Bekannten gegenüber. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als sich meine erotische Kehrseite anzusehen. Hannes hatte sich wiederum abseits, auf einen bequemen Sessel gesetzt und beobachtete genau, was sich vor ihm abspielte. Ihm entgingen natürlich nicht, wie ich mich an den älteren heranpirschte, sexy und erotisch, um mir seinen Riemen anzusehen.

Zwei Handbewegungen und der Schwanz schnippte aus seinem Gefängnis. Ich zog ihm sogleich die Unterhose über die Beine und warf sie achtlos zur Seite. Dafür erhielt sein Riemen sofort Beachtung von mir, denn ich leckte sogleich von den rasierten Eiern über den Schaft zur zuckenden, prallen Eichel. Mein Mund stülpte sich über den kraftvollen Schwanz, vornüber gebeugt, dem jüngeren Mann entgegen. Ich hörte, wie er sich selbst die Hose vom Hintern zog und auf meine rosig aufblitzende Muschi zukam. „Trau dich ruhig. Mach was immer dir gefällt. Ich bin eine sexhungrige Frau“, ermunterte ich ihn. Seine Hände legten sich auf meine runden Po-Backen und massierten sie. Er zog sie auseinander und streichelte mit bespeichelten Finger über meine Rosette. Erst dann wanderten seine Finger hinab, tasteten sich zwischen meine Schamlippen und schoben sich in die heiße, wohlig zuckende Wärme meiner Pussy. Er beobachtete dabei, wie ich seinem Kumpel den Schwanz, und ihm damit die Sinne wegsaugte. Ich nahm den Riemen tief in den Mund und es war bestimmt äußerst geil anzusehen.

Hannes beobachtete das Treiben der drei Menschen vor ihm. Er wusste, dass auf ihn glorreiche Sexzeiten zukamen, dieser Dreier würde ein ordentlich feuriges Nachspiel von Dauer haben. Es kam ihm auch entgegen, dass der ältere Mann die Bekanntschaft zwischen Schwanz und Möse herstellen wollte. Dafür zog er mich sitzend auf seinen Schoß, sein Riemen glitt in meine eben noch gefingerte Muschi. Tief ritt ich ihn und stöhnte dabei laut auf. Sein Teil war von enormer Größe und passte perfekt in mein gieriges Loch. Mein Gesicht hatte ich dem anderen Kerl zugewandt und ich war erfreut, wieder einen Riemen in den Mund zu bekommen. Dass ich von meinem Rittmeister die Nippel langezogen und fest gedreht bekam, war für mich der Kick zum Orgasmus – einer von vielen, die noch kamen. Ich schielte einmal zu Hannes und sah sein zufriedenes Gesicht und seine vor Geilheit glänzenden Augen. Ich wusste, dass er mich sehr lange sehr geil dafür vögeln würde. Und ich selbst war in der Galaxis der ewigen Geilheit angekommen, so fühlte es sich wenigstens an.

 

Ich übernahm nach einer Weile das Ruder und entfernte mich von der Sitzgelegenheit und wollte nun auch den anderen Riemen in der Möse spüren. Dafür presste ich dem jüngeren Mann nieder und schlängelte mich über ihn, bis ich seinen dicken Schwanz für meine Möse erobert hatte. Seine Eichel glitt zwischen meine Schamlippen und rutschte tiefer. Sein Rohr war deutlich dicker als das seines Vorgängers. Das machte mich unheimlich an. Ich begann ihn intensiv zu reiten. Von hinten spürte ich, wie der Ältere sich meinem Hintern widmete und kräftig massierte. Er streichelte mich erst sanft, bevor er meine Poritze spreizte und mit seinen Fingern langsam in die Tiefe meines Darms vordrang. Dies war für mich megageil und ich kam sofort und unerwartet mit heftigsten Zuckungen zum Höhepunkt. Die Männer hatten schnell begriffen, dass ich auf Analsex abfuhr und zwinkerten sich zu. Hannes ahnte ebenfalls, was sich gleich vor seinen Augen abspielen würde. Er hatte sichtlich Mühe und seine liebe Not, dass es ihm nicht ganz, ohne irgendwelches zu tun, sondern nur durch das Betrachten der Live-Szenen, zum Abschuss kommen würde.

Jedenfalls hatte der ältere Mann kurz darauf eine Tube Gleitmittel in der Hand und geizte, an meiner Rosette und seinem Schwanz, nicht damit. Ich hatte weiterhin den dicken Prügel des jüngeren Kerls unter mir, tief in meiner Möse. Aber ich konnte fühlte, wie sich die weiche Eichel des anderen Kerls an meinem Hintertürchen presste. Ich hielt kurz still und stöhnte wollüstig auf, als der Schwanz langsam in meinen Darm hineinfuhr. Nach und nach glitt der Riemen weiter in meinen Arsch und ich war auf einmal in beiden Löchern ordentlich bestückt – der Startschuss zum Arsch ficken!

Es war für mich der Beginn für eine wahre Orgasmuswelle, als sich die beiden Männer gleichzeitig in meinem Po und meiner Muschi bewegten. Beide Männer poppten mich und ich taumelte von Höhepunkt zu Höhepunkt. Hannes bebte vor Lust und am liebsten hätte er doch onaniert, aber seine übersteigerte Gier auf Sex hielt er im Zaum. Er behielt lieber das frivole Treiben im Auge und speicherte jedes Bild ab. Auch mein, vor Lust verzehrtes Gesicht, blieb ihm bildhaft im Gedächtnis. Seine Frau, die stöhnte und stöhnte und einem Höhepunkt nach dem anderen hatte.

Auch die Herren waren extrem geil. Ihre Penisse waren eng beieinander und jeder konnte die Konturen des anderen beim Ficken spüren. „Was bist du für ein geiles Stück?“, stöhnte der eine. „Ich habe noch nie so eine geile Frau wie dich gefickt“, ergänzte der Zweite. Sie vögelten mich noch etwas heftiger, jeder auf sich konzentriert und ich spürte, wie sich unsere drei Geschlechtsteile im gemeinsamen Akt bewegten. Doch leider hielt der jüngere nicht länger durch. Ohne Vorwarnung spritze er in meine rasierte Muschi. Ich seufzte gierig und bemerkte, wie der ältere Mann mich nochmal sehr kraftvoll in die Poritze poppte, bis auch er, mit deutlich für mich spürbar pumpenden Schwanz, explodierte.

Danach brach Hannes die Sache rasch ab, wir alle waren sowieso fertig. Er bat mich darum, mich wieder anzuziehen und mich zu verabschieden. Wir setzten uns ins Auto. Die besamten Löcher machten mich verrückt – und Hannes erst recht. Noch im Wohnungsflur legte er mich flach und poppte mich erst in die Muschi, dann in das geschmierte Arschloch. Er spritzte mir zuletzt unter wüsten Beschimpfungen auf Titten und in das Gesicht, wohl wissend, dass er mir noch weitere Höhepunkte beigebracht hatte.

Unsere Lust war, wie erwartet für viele Wochen ganz oben und wir poppten bei jeder Gelegenheit und schwärmten von unserem letzten Sexabenteuer. Doch auch dieses verblasste irgendwann und wir suchen nach neuen, aufregend und geilen Sex-Optionen.

Cuckold Fantasien Markus

Es klingelte es endlich an der Tür. Wir sahen uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sabrina auf der Couch wartete. Als ich die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus.

Ich habe Ramons schon auf dem Bilden gesehen aber vor mir stehend sah er noch größer und kräftiger aus. Lässig angezogen, den Rucksack über eine Schulter hängend und Kaugummi kauend zeigte er mit seinem Zeigefinger auf mich: „Markus, richtig?“

„Ja, genau. Du bist Ramon?“ {Natürlich ist er es, du Depp!}

Er lächelte mich an: „Gut erkannt.“ Wir sahen uns paar Sekunden an: „Soll ich reinkommen oder wollen wir es hier durchziehen?“ „Achso. Ja klar komm rein.“ Ich machte ihm Platz und ließ ihn in unsere Wohnung. Er sah sich im Flur um, als er sich die Schuhe auszog. Eigentlich wusste ich nicht besonders viel über Ramon. Sabrina war diejenige, die Kontakt mit ihm hatte. Auch telefonisch hat sie alles geregelt. „Sie wartet im Wohnzimmer auf uns.“

„Cool, dann los“, lächelte er mir entgegen und folgte mir ins Zimmer. Sabrina saß immer noch auf der Couch. Sie atmete tief ein und aus, als sie mich als Erstes sah. Dann ging ihr Blick zu Ramon. Sie versuchte ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, als sie Aufstand.

„Na hallo, wenn haben wir den da“, Ramon rieb sich die Hände, als er Sabrina musterte und auf sie zu kam, um ihr die Hand zu reichen. Sabrina brachte ein leises „Hallo“ raus, als sie sein Lächeln erwiderte und ihm ihre Hand gab. „Die Bilder, die du mir geschickt hast, konnten nicht mal die Hälfte deiner Schönheit einfangen.“ Sabrina lächelte leicht schüchtern: „Ach was, danke.“

{So Wortkarg habe ich Sabrina noch nicht erlebt. Aber ich bin auch nicht gerade besser...}

„Habt ihr die Tests?“ „Ja, hier.“, ich ging zum Tisch und zeigte ihm unsere Ergebnisse, genauso wie er es mit seinem Test machte. „Cool, sieht gut aus.“ Ramon sah uns kurz an. Er muss ganz sicher mitbekommen haben, wie extrem nervös wir waren und nicht genau wussten, was man jetzt machen sollte. „Okay, es ist das erste Mal für euch“, sagte er in ruhiger tiefer Stimmlage. „Ich schlage vor, nicht viel zu reden, um die Sache hinauszuziehen. Ich werde schnell im Bad verschwinden und mich umziehen. Euch würde ich vorschlagen, macht die Weinflasche auf und haut euch schon was rein.“

Sabrina nickte, von mir kam ein „Gute Idee“ raus, bevor meine dünne Stimme fast ganz versagt hätte.

Er sah mich fragend an: „Wohin?“

{Hä?} „Achso, das Bad. Treppen rauf, zweite Tür links.“ Sein Zeigefinger zeigte lässig auf mich, bevor er mit seinem Rucksack verschwand.

Ich Griff zur Flasche und schenkte uns dreien etwas ein. Sabrina nahm sofort ihr Glas vom Tisch und genehmigte sich erst Mal einen großen Schluck. Dabei setzten wir uns auf die Couch und sahen uns unruhig an. „Wir können das noch Abbrechen“, sagte Sabrina.

{Ja, als ob...} „Willst du das?“, antwortete ich.

Sie biss sich auf die Lippen: „Keine Ahnung...“, und nahm nochmal einen kräftigen Schluck Wein. Ich konnte kaum was trinken, sonst hätte ich mich wohl noch übergeben.

Es dauerte nicht lange und Ramon kam zurück, nur mit einer Boxershorts bekleidet. An seinem Körper konnte man deutlich seine Muskeln und sein Sixpack sehen.

{Ganz schön durchtrainiert...}

Ich sah auf Sabrina und sah, wie sich ihre Augen rauf und runter bewegten. Dabei biss sie sich auf die Lippen. Zu gerne wollte ich wissen, was sie gerade dachte. „Ok...Markus? Ja Markus...wäre gut, wenn du dich hier auf den Sessel setzten würdest.“

Ich sah kurz zu Sabrina. Das war wohl das Zeichen für mich, den passiven Part einzunehmen und sie Ramon zur Verfügung zu stellen.

{Oh man...}

Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel, der in die Richtung der Couch zeigte. Dann kam Ramon zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, entspann dich. Du kannst sitzen bleiben, aufstehen, egal was du willst. Nur bleib am Anfang cool. Viele sind beim Zusehen zu schnell mit sich selbst beschäftigt, verstehst du?“ Ich nickte und vergrub mich im Sessel.

Ramon nahm sein Glas und setzte sich neben Sabrina auf die Couch. Er lächelte Sie kurz an und hob das Glas: „Auf eine schöne Zeit“. Sabrina legte ihre Beine übereinander und drehte dabei ihren Körper in Ramons Richtung, um mit einem Lächeln anzustoßen: „Auf eine schöne Zeit.“ Beide tranken kurz aus ihren Gläsern. „Schmeckt gut, habt einen guten ausgewählt.“ „Danke“, fuhr aus ihr raus.

Ramon lächelte sie an, nahm ihr Glas und stellte beide auf den Tisch: „Keine Sorge, es wird euch gefallen, versprochen.“ Dabei fuhr er mit seiner Hand an ihr Bein. Ihr Bademantel öffnete sich dabei leicht, so dass ihre Strapse zu sehen waren. „Hey, da schau einer an, haben wir uns heute sexy angezogen, was?“ Sabrina nickte leicht: „Dachte, das wäre angebrachter.“

„Genau richtig Baby.“ Seine Hand wanderte unter ihren Bademantel. Dabei streichelte er kurz ihren Bauch und fuhr hinter ihren Rücken, um sie zu sich zu schieben. Sabrinas Lächeln verschwand jetzt in eine gewisse Ernsthaftigkeit. Ich saß zu und wippte mit einem Bein auf und ab. Mein Herz raste, als ich die beiden so sah. {Er ist fast zwei Köpfe größer als sie. Wie soll das später funktionieren...}

„Das hier ist genau das, was ihr wolltet“, flüsterte Ramon ihr zu. „Es ist nichts Schlimmes, viele machen so etwas.“ Sabrina nickte die ganze Zeit. „Es ist normal, dass ihr nervös seid, aber du machst das super Kleines. Viele sind an dem Punkt ausgestiegen, aber ihr zieht das durch, Respekt.“

Sie lächelte ihn nickend an. Dabei wirkte sie, als ob die Worte etwas Druck von ihr genommen haben. Sie sah ihn Ernst an, den Mund leicht geöffnet. Ramon beugte sich nach vorne und gab ihr einen kurzen Kuss.

{Oh scheiße, ...} Mein Schwanz wuchs schon voll an. {...jetzt geht es los, ich fasse es nicht!}

„Alles okay?“, fragte Ramon. Sabrina nickte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Kein Blick zu mir, volle Konzentration auf Ramon. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen längeren Kuss. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten.

Ich war jetzt schon kurz vorm kommen. {Wie soll ich das aushalten?} Seine Hand streichelte dabei Sabrinas Rücken. Man sah deutlich, wie sich die Spannungen in ihrem Körper lösten und sie sich voll hingab. Sie wusste nicht, wohin mit ihrer Hand. Zuerst wollte sie Ramon am Gesicht berühren, doch ihre Hand landete streichelnd auf seinem Oberschenkel.

„Komm kleines, steh auf und leg deinen Mantel ab“, flüsterte er ihr zu. Sie tat, was er ihr befahl und stellte sich hin. Dabei knotete sie ihren Mantel auf und ließ ihn auf den Boden gleiten. Jetzt stand sie da, nur mit ihren Strapsen, einem Straps-Gürtel und BH, vor einem fremden Mann.

„Wow, Baby. Das ist Hammer!“ Ramon fuhr sich über seine Lippen. „Dreh dich, aber ganz langsam.“ Sie nickte und bewegte sich langsam im Kreis. Dabei sah sie für einen Bruchteil einer Sekunde in meine Richtung. Ramon musterte ihren zarten Körper von allen Seiten: „Wirklich heiß.“ Auf Sabrinas Gesicht sah man ein kurzes Lächeln.

{Absolut geil die Sau}

Ramon lehnte sich jetzt ganz auf die Couch und streckte beide Hände nach Sabrina. Sie legte ihre Hände in seine und ließ sich von ihm zu sich ziehen. Dabei kletterte sie auf ihn und setzte sich auf seinen Schoß. Ramons Lippen gingen sofort zu ihr, die ohne zu zögern mit ihm küsste. Ich sah den Rücken von Sabrina, der von Ramons Händen gestreichelt wurde, ihren Kopf, der sich hin und her bewegte und Kussgeräusche verursachte.

Ich konnte nicht anders und öffnete meinen Bademantel. Mein Schwanz hat schon einen deutlichen Abdruck auf meinen Shorts hinterlassen. Das Verlangen, nach ihm zu greifen und sofort zum Höhepunkt zu wichsen, war immens. Doch ich versuchte mich zurückzuhalten.

Ich hörte, wie Ramon ihr was zu flüsterte, hab aber nicht mitbekommen was. Doch Sabrina fing ihren Körper langsam an zu bewegen. Dabei fuhr sie mit ihrem Becken auf Ramons Schoß auf und ab. Man konnte eine deutliche Beule in seinen Shorts erkennen. Sabrina rieb sich daran weiter auf. Sie muss wohl langsam in Fahrt kommen.

Ich konnte nicht alles sehen, aber ihre Hände berührten jetzt sein Gesicht, während sie sie sich weiter küssten. Ramons Hände gingen dabei an ihren BH. Langsam aber gekonnt öffnete er ihn.

 

{Jetzt zeigt sie ihm ihre Titten...}

Er griff nach dem BH und ließ ihn über ihre Schulter gleiten. Sabrina packte nach ihm und warf den BH auf die Couch. {Er sieht sie jetzt, oh man ist das geil} Meine Welt stellt sich gerade total auf den Kopf. {Ich kann das nicht, ich muss das abbrechen...} Ramon drückte Sabrina leicht nach hinten und beugte sich zu ihren Brüsten. Ich hörte, wie er sie dort anfing zu küssen. Sabrina legte ihre Arme auf seine Schulter und lehnte ihren Kopf nach hinten. Dabei sah ich, wie sich Ramons Beule weiter an ihr rieb. Sein Schwanz glitt immer wieder zwischen ihren Arschbacken durch. Ein Wahnsinns Anblick! Als Sabrina jetzt auch noch anfing, leise vor sich hin zu stöhnen, konnte ich es nicht mehr halten.

Ohne selber Hand angelegt zu haben, spritzte ich meine erste Ladung in meine Shorts ab. Ich weiß nicht, wann mein Schwanz so extrem gezuckt und gepocht hat vor Geilheit. Mein Herz raste, ich atmete schnell. Konnte keinen klaren Gedanken fassen! Es war einfach unfassbar. Ich spürte meine klebrige Shorts. {Scheiße, das war nicht geplant...} Dabei stand ich auf und suchte nach Taschentüchern, die ich davor vergessen hab, mitzunehmen.

Die beiden ließen sich davon nicht stören. Ramons Hände fuhren Sabrinas Rücken zu ihrem Hintern runter. Er packte sie fest an und knetete ihren Arsch richtig schön durch. Ich zog meine Shorts aus und Griff nach einer Packung Tempos aus dem Regal, welches neben der Couch stand. So konnte ich auch einen besseren Blick über das Geschehen erblicken. Ramons Schwanz ragte ziemlich deutlich aus seinen Shorts raus, während Sabrina mit ihrer Hand leicht über seine Eichel streichelte.

{Unglaublich...Das ist ein Monsterteil! Wie soll der in sie passen!}

Beide küssten sich weiter, man sah deutlich, wie Sabrina mit Ramons Zunge spielte und an ihr lutschte. Ich stand völlig paralysiert da, musste Zusehen, wie meine Frau einen fremden Schwanz in der Hand hielt. So groß, dass sie mit ihrer zierlichen Hand nicht einmal komplett um ihn greifen konnte. {Wie soll der nur in sie passen...}

Ramon flüsterte ihr jetzt was zu. Sie biss sich grinsend auf ihre Lippe und stieg von ihm ab. Dann griff sie nach seinen Shorts und zog sie ganz langsam aus. Sabrinas grinsen wurde immer größer, als er mehr und mehr zum Vorschein kam. Ich war wohl der einzige, der darüber besorgt war.

Sie zog seine Shorts ganz aus und lag sie neben ihren BH. Während Ramon seine Beine spreizte, kniete sich Sabrina zu ihm hin, Griff nach seinem harten Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen. Mein Schwanz wuchs auch wieder zu seiner vollen Größe an. Ich schnappte mir schnell einen Stuhl und stellte ihn neben die Couch.

Ramon sah zu Sabrina runter: „Gefällt er dir?“ Sie grinste ihn über beide Ohren an und verpasste ihm einem fetten Kuss auf seine Eichel. Dabei musste sie sich auf ihren Knien ganz schön nach oben strecken, um an seine Schwanzspitze zu kommen. Langsam wichste sie seinen Schwanz mit beiden Händen. „Schon Mal so einen großen gehabt?“, fragte er Sabrina. Sie sah ihn an, als ob ihr die Antwort peinlich wäre, da ich im selben Raum war. „Fast ja. Aber ist schon etwas länger her...“, antwortete sie ihm leicht peinlich berührt aber mit strahlenden Augen. „Dann zeig Mal, was du alles drauf hast!“

Sie wichste noch kurz weiter seinen Schwanz und fing dann richtig an. Dabei beugte sie sich runter und fuhr mit ihrer Zunge von seinen Eiern bis zu seiner Eichel den Schwanz hoch. Wahrscheinlich wollte sie damit sagen „Seht her, das alles gehört jetzt mir!“ {Das hat sie bei mir nie so gemacht...}

An der Eichel angelangt umkreiste Sabrina ihn paar Mal mit ihrer Zunge. Dabei schloss sie ihre Augen, presste seine Eichel gegen ihren Mund und fuhr mit ihren Lippen seinen Schwanz runter. Er verschwand Zentimeter für Zentimeter in Sabrinas Blasmaul. Jetzt wurde Ramon klar, dass sein mächtiger Schwanz in guten Händen war und lehnte sich komplett zum Entspannen zurück. Es war schon enorm, wie tief er in ihren Mund eindrang, und doch war es nicht mal die Hälfte seines Kolbens, die reinpasste.

{Ist das geil. Blass ihn schön durch...}

Sabrinas Lippen umschlossen fest seinen Prügel, während sie seinen Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand seinen Schwanz fest im Griff, massierte sie mit der anderen seine Eier. Er sah ihr zufrieden zu, während sein Atmen immer länger wurde. „Das machst du gut Süße.“ lächelte Ramon sie an.

Am liebsten wäre ich dazu gekommen und hätte meinen Schwanz in Sabrina geschoben. Es hat mich so tierisch geil gemacht, sie beim Blasen zu beobachten. Meine Frau, die an einem fremden Schwanz bläst. Das hätte ich mir vor Wochen nicht träumen lassen und trotz meiner Skepsis war es genau das, was ich wollte! Dabei stellte ich mir vor, wie sehr es wohl Sabrina brauchte. Endlich was Großes zum Spielen, nicht meinen zwar durchschnittlichen, aber im Gegensatz zu Ramons winzigen Eheschwanz.

Minutenlang lutschte sie ihn ab. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz rauf und runter, nahm seine Eier in ihren Mund und saugte dran. Was mich besonders angemacht hat, war der Augenkontakt, der zwischen beiden stattgefunden hat. In den Momenten habe ich mir vorgestellt, dass es Sabrina noch geiler machen würde, Ramon in die Augen zu schauen, während sie seinen dicken Schwanz zwischen den Lippen hatte. Nicht mal ein brennendes Haus hätte Sabrina jetzt noch ablenken können, geschweige den ihr Ehemann! „Okay Kleines, stell dich hin.“

Sie sah Ramon in die Augen und blies kurz weiter, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Er beugte sich nach vorne und trennte die Verbindungen zwischen den Strapsen und dem Gürtel. Dann drehte er Sabrinas Körper zu mir. Sie sah mich an, doch ich sah weder Scham, noch Nervosität, sondern totale Ignoranz mir gegenüber.

Ramon Griff nach Sabrinas Slip und zog ihn bis zum Boden runter. Danach fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine an ihre Möse. Sie spürte seine Finger, als er langsam ihren Kitzler massierte. Mit offenem Mund sah sie mich weiter Wortlos an. Sie war so extrem feucht, dass Ramon ohne Widerstand zwei Finger in ihr Loch schieben konnte. Langsam fingerte er Sabrina, während sie zu stöhnen anfing.

{Oh Gott, er besorgt es ihr mit seinen Fingern! Ein anderer fickt meine Frau...}

Sie spreizte ihre Schenkel, um es Ramon zu erleichtern. Er bewegte jetzt immer schneller seine Finger in ihr. Sabrinas stöhnen wurde nur noch von den Schmatzgeräuschen aus ihrer Fotze übertroffen. Sie griff sich dabei an ihre Brust und massierte sich an ihren harten Nippel. Ihre Blicke gingen immer wieder zum Boden, wenn sie mal nicht auf mich geschaut hat.

{Unglaublich! Ihr macht es nichts aus, dass ich hier sitze und ihr zu sehe...}

Ich hatte mich ganz vergessen und Griff nach meinem Schwanz. Noch bevor ich richtig los legen konnte, spritzte ich ab. Es ging einfach nicht, ich konnte es nicht länger halten. Zu extrem war die Situation. Doch ich war damit nicht der einzige im Raum. Sabrinas Körper wurde immer unruhiger, ihr stöhnen immer heftiger und lauter, bis auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie schloss ihre Augen und grinste sich dabei einen ab. Dabei musste ich auch das erste Mal grinsen, als ich sie so sah.

Ramon zog seine Hände aus ihrer nassen Spalte und stellte sich hinter sie. Seine Hände fest an ihrer Hüfte, schob er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr damit langsam an ihrer Spalte entlang. Ihr Gesichtsausdruck sprach mehr als tausend Worte. Oh man, dieser Anblick war zu heftig für mich. Obwohl ich bereits zweimal gekommen bin, war ich immer noch total geil. Das hatte ich noch nie erlebt.

Olete lõpetanud tasuta lõigu lugemise. Kas soovite edasi lugeda?