Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen - Erotische Interracial Sexgeschichten

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Autor:
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen - Erotische Interracial Sexgeschichten
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Inhaltsverzeichnis

Cuckold & Wife & Blacks:

Bitte schwängert meine Frau

Cheating Wife & Blacks:

Fremdgeschwängert von schwarzen Bullen

Desperate Wife & Blacks:

Ehestute

Epilog & Impressum

Cuckold & Wife & Blacks:
Bitte schwängert meine Frau

Es war spät am Abend. Die 31 jährige Valerie, lief nervös in ihrem Zimmer auf und ab. Sie blickte dabei immer wieder auf die Uhr und schaute sich hektisch um. Als ihr Ehemann Frank eintrat, setzte sie sich aufs Bett und atmete tief durch.

»Um wie viel Uhr sollte er nochmals hier sein?«, fragte sie ihn aufgeregt.

»Also er schrieb mir vor ein paar Stunden, dass es gegen 22:30 Uhr sein würde. Aber die Hauptsache ist doch, dass er überhaupt kommt, nicht wahr?«, antwortete ihr Gatte beruhigend und strich sanft über ihre Wange.

»Ok, hast Recht. Du weißt ja selber, dass es etwas Besonderes ist und es überhaupt mein erstes Mal, mit einem Schwarzen sein wird.«

»Na sicher weiß ich das Darling. Wir haben es doch wochenlang besprochen und waren uns schließlich einig darüber, dass wir es auch beide wirklich möchten.«

»Wahrscheinlich wird es jedoch nicht gleich beim ersten Mal klappen.«

»Mach dir nichts draus. Dann wird es eben so lange weitergehen, bis er oder sonst einer dich geschwängert hat. Gib es doch ruhig zu, dass du dich auch ziemlich darauf freust.«

»Ja … schon.«

»Nur so wenig? Ach komm, sei ehrlich zu mir. Du kannst es mir sagen. Außerdem weißt du doch, dass ich es ebenfalls gerne hören würde.«

»Na gut. Ich kann es kaum abwarten, bis er mein kleines Fötzchen mit seinem heißen Sperma abfüllt und seinen gewaltigen Pferderiemen in mich reinbohrt. Zufrieden?«

»Ich liebe dich«, entgegnete er lüstern und küsste sie innig.

Valerie und Frank waren schon seit gut fünf Jahren miteinander verheiratet und beschlossen nun ein Kind zu bekommen. Doch nicht auf dem üblichen Weg, sondern durch die Besamung fremder und vor allem dunkelhäutiger Männer. Die Idee dazu entsprang vor ein paar Monaten, als sich das Ehepaar während des Vögelns, einige Pornos mit Afroamerikanern und weißen Frauen angeschaut hatte. Von diesem Moment an, konnten die beiden kaum genug davon bekommen und schauten sie sich immer öfter an, bis es soweit ging, dass Frank ihr sogar ein paar schwarze Riesendildos gekauft hatte und sie nur noch damit penetrierte. Da Valeries Ehemann schon immer eine etwas unterwürfige Rolle in der Beziehung einnahm, gefiel ihm der Gedanke, dass sie nicht durch sein eigenes Sperma geschwängert werden sollte.

»Ich hoffe nur, dass meine kleine Muschi seinen Riesenapparat auch wirklich gut verarbeiten kann. Denn schließlich wurde sie die ganzen Jahre über, nur von deinem kleinen Schwänzchen gefickt.«

»Es wird sicher ein unglaubliches und neuartiges Gefühl für dich werden. Zudem freue ich mich selber es mitansehen zu dürfen.«

»Du bist ja gemein. Willst mich wohl unbedingt leiden sehen, nicht wahr?«

»Ach komm, du wirst sicherlich etwas leiden und gleichzeitig auf Wolke 99 schweben. Da wir ja schon ein paar Fotos von seinem Prachtschwanz im Internet betrachten durften, wird das sicherlich ein Hochgenuss werden«, sprach Frank grinsend und rieb sich gutgelaunt die Hände.

Valerie stellte sich daraufhin vor dem großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich aufmerksam von allen Seiten. Sie trug lediglich Strapse, einen Tanga und Spitzen-BH. Ihr extrem praller Arsch und ihre üppigen Brüste, sahen darin zum Anbeißen aus.

»Und du hast auch wirklich nichts dagegen, dass ich ihm vorher einen blase und etwas Sperma schlucke?«

»Nein Schatz, du kannst wirklich alles machen worauf du Lust hast. Das sagte ich dir doch schon mehrfach.«

»Du bist wirklich der beste Ehemann, den ich mir nur vorstellen kann.«

»Und du die schlampigste Ehefrau.«

»Naja, du findest es doch schließlich geil, wenn ich bald einen anderen Schwanz in meiner Muschi drin haben werde und du mich dann eine waschechte Schlampe nennen kannst.«

»Ich kann es wirklich kaum abwarten.«

»Ok, aber gucken wir doch erst einmal, wie das alles hier ablaufen wird. Du bist ja darauf geiler als ich es bin. Sollte das nicht anders herum sein?«, erwiderte Valerie kichernd und rückte vor dem Spiegel ihren BH zurecht.

»Ja schon gut, wir schauen einfach wie …«

Noch bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte, klingelte es an der Tür. Beide schauten sich gegenseitig stumm an und grinsten. Frank ging mit großen Schritten zur Tür und machte sie rasch auf.

»Willkommen Belah, freut mich. Tritt ein und fühl dich gleich wie zu Hause.«

Der Afroamerikaner schenkte ihm ein kleines Lächeln und betrat schließlich die Wohnung. Er schaute sich kurz um und beredete mit Frank vorerst noch das Geschäftliche. 350 Euro war die vereinbarte Summe, welche sogleich an ihn übergeben wurde. Dabei machten sie jedoch kein Zeitlimit aus und somit lag es an Belah, wie lang er sich mit Franks Frau vergnügen wollte. Valerie verblieb noch immer im Schlafzimmer und traute sich nicht heraus. Ihr schossen so viele Gedanken durch den Kopf, dass sie sich aufs Bett setzen musste, um ihn erst einmal etwas frei zu kriegen und alles zu sortieren. Nur wenige Minuten später klopfte Frank an ihre Tür.

»Schatz? Bist du soweit?«, fragte er mit gedämpfter Stimme und wartete gespannt.

»Ehm, ja … bin ich«, antwortete Valerie knapp und atmete tief durch.

Sie ging langsam an die Tür und machte vorsichtig auf. Sie versuchte ihre Nervosität so gut es ging zu überspielen und lächelte beiden verkrampft zu.

»Hi Valerie. Ich brauche mich wohl nicht mehr vorzustellen, denn wir haben ja auch schon online miteinander geschrieben. Ich hoffe du freust dich mich zu sehen«, sprach Belah mit sanfter Stimme und zwinkerte ihr zu.

»Ja hi, ich freue mich riesig. Ich bin nur etwas aufgeregt wie du sehen kannst. Schließlich könntest du derjenige sein, der mich demnächst schwängert«, gab sie etwas unruhig von sich und schaute ihn von oben bis unten an.

»Gut, dann sollten wir keine Zeit verlieren. Ich bin auf jeden Fall bereit«, erwiderte er mit beflügelter Ausstrahlung und knüpfte sich langsam seine Hose auf.

Frank holte in der Zeit eine Kamera zum Vorschein und richtete sie sogleich auf Belah und seine Frau. Valerie konnte es kaum abwarten, seinen dunklen Prachtschwanz endlich präsentiert zu bekommen. Sie half ihm sich von seinen Klamotten zu entledigen und zog seine Boxershorts mit einem erheiterten Gesichtsausdruck herunter. Ihre Zurückhaltung und Nervosität schienen auf einmal völlig entflohen zu sein. Als sich jedoch sein überdimensionaler Lustriemen darbot, stockte ihr für ein paar Sekunden der Atem. Noch nie hatte sie solch einen gigantischen Schwanz vor ihrem Gesicht zu sehen bekommen. Sie schaute ihn sich von allen Seiten an und blickte schließlich total begeistert zu ihrem Ehemann hinüber.

»Mein Gott … was für ein Schwanz. Also der ist ja sogar noch größer wie auf den Fotos.«

»Freut mich, dass er dir so sehr gefällt. Da kann ich mit meinem Ding leider überhaupt nicht dagegen halten.«

»Hahaha. Nein, nicht mal im Ansatz. Hol ihn doch mal raus und dann machen wir einen direkten Schwanzvergleich«, äußerte sie sich enthusiastisch und verteilte währenddessen kleine Küsse auf Belahs praller Eichel.

Frank gehorchte und zog sich rasch seine Hose aus. Dann rieb er eine knappe Minute lang an seinem besten Stück und stellte sich direkt neben Valeries schwarzen Bullen. In einer Hand hielt er immer noch seine Kamera fest und zoomte auf das Gesicht seiner Frau. Diese lächelte ihm lieblich zu, stand auf und holte ein Lineal hervor.

»Das hatte ich mir schon bereit gelegt. Denn schließlich will ich ja wissen, mit was für einem Monsterapparat ich gebumst und vielleicht sogar geschwängert werde.«

Gleich darauf fing sie an, die beiden Penisse zu vermessen und musste von Mal zu Mal immer mehr lachen. Frank konnte gerade einmal 11,5 Zentimeter vorweisen, wobei Belah mit seinen 28 Zentimetern fast ans Ende des Lineals ankam.

»Ich glaube wir haben einen deutlichen Sieger. Jedoch bekommst du ebenfalls einen kleinen Trostpreis mein Schatz«, sprach sie den beiden Männern amüsiert zu und nuckelte für ein paar Sekunden am Schwanz ihres Gatten herum.

»Naja, ich freue mich schon auf deinen Gesichtsausdruck, wenn er mit seinem Hammer deine kleine Fotze sprengen wird«, sagte Frank erheitert.

»Ach, halt die Klappe und verzieh dich mit deinem kleinen Pimmelchen wieder«, antwortete sie schmunzelnd.

Gleich danach stülpte sie ihre gierigen Lippen über Belahs Prachtschwanz und ließ ihn immer tiefer in ihren Rachen hinabgleiten. Wie eine geübte Schwertschluckerin, schaffte sie es bis auf ein paar Zentimeter, ihn komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

»Schatz? Hast du heimlich geübt?«, fragte ihr Ehemann völlig erstaunt.

Noch während sie das überlange Gemächt in ihrer Mundfotze drin hatte, wandte sie Frank einen raschen Blick zu und nickte leicht.

»Etwa mit dem schwarzen Riesendildo?«

Erneut nickte Valerie und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Sie hatte sich wochenlang auf diesen Moment vorbereitet und sich ebenfalls antrainiert, ihren Würgreflex so gut es ging zu unterdrücken.

 

»Dann schauen wir doch mal, wie gut sich ihr geiles Mäulchen auch ficken lässt«, gab Belah erregt von sich und penetrierte mit immer heftigeren Stößen ihren Rachen.

Frank ging dabei mit der Kamera so nah wie nur möglich an den Mund seiner Frau heran und konnte so auch wunderbar, die vielen Stöhn- und Würggeräusche festhalten. Er drückte mit einer Hand ihren Kopf sogar noch näher an Belah heran, sodass sie fast keine Luft mehr bekam und nur noch sehr schwerfällig durch die Nase atmen musste. Währenddessen lief ihr ein Spuckespermagemisch den Hals bis zum Dekolleté hinab und ließ darauf hindeuten, dass der Monsterschwanz schließlich bereit war ihre Pussy zu besamen.

»Darling, ich störe nur ungern, aber wenn ihr so weiter macht, dann landet sein Saft eher in deinem Bäuchlein.«

Valerie riss erschrocken weit die Augen auf und löste sich rapide von Belahs pulsierendem Gemächt. Daraufhin konnte sie ganz deutlich sehen und vor allem schmecken, dass er schon einiges an Sperma in ihrem Mund gelassen hatte.

»Also hör mal, so lecker dein Saft auch ist, würde ich ihn lieber zwischen meine Beine empfangen.«

Ihr schwarzer Lover schaute sie daraufhin etwas verdutzt an und stimmte ihr schließlich zu. Er war so in Ekstase, dass er fast schon vergessen hatte, dass seine sogenannte Mission schließlich darauf abzielte, lediglich ihre Pussy zu besamen.

»Sorry, ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. Leg dich doch schon mal aufs Bett«, sprach er ihr besonnen zu und atmete tief durch.

Valerie gab Belahs Prachtschwanz noch einen flüchtigen Kuss und legte sich sogleich auf ihr Bett. Sie zog sich nun vollkommen aus und warf ihrem Mann einen heißen Blick zu.

»Wie möchtest du mich denn haben?«, fragte sie Belah mit lüsterner Stimme und rieb sich währenddessen ihre Muschi.

»Leg dich bitte auf den Bauch, aber vorher wäre es super, wenn du dir ein Kissen drunter packen könntest. So kommt mir dein geiler Arsch noch besser entgegen«, antwortete er freiheraus.

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