Cheating Bride & Blacks: Zum Cuckold genötigt

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Autor:
Loe katkendit
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Cheating Bride & Blacks: Zum Cuckold genötigt
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Paul Bube

Cheating Bride & Blacks: Zum Cuckold genötigt

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Zum Cuckold genötigt

Epilog

Impressum neobooks

Zum Cuckold genötigt

Nur noch knapp 45 Minuten, dann sollte die 24 jährige Mary getraut werden. Die Hochzeit fand im Garten des Anwesens ihrer Eltern statt und war schon seit vielen Monaten, bis ins kleinste Detail geplant gewesen. Ihr Verlobter namens Trey, war zudem auch ihr erster Mann gewesen, mit dem sie je zusammen war. Denn generell war Mary eher schüchtern, und Männern gegenüber völlig zurückhaltend. Sie ließ dutzende Typen abblitzen und konzentrierte sich immer nur auf die Wünsche ihrer Eltern. Trey wurde sogar von ihrem Vater ausgesucht, und das obwohl er überhaupt nicht ihren Vorstellungen entsprach. Mary wollte eigentlich schon immer einen großen stattlichen Sportler als Ehemann haben, aber Trey war in jeder Hinsicht das genaue Gegenteil. Er hatte jedoch gute Geschäftsverbindungen mit ihrem Dad und ein großes Vermögen vorzuweisen.

»Hey meine Kleine. In etwa einer halben Stunde erwarten wir dich unten«, sagte Marys Vater strikt und schaute sie von oben bis unten an.

»Ja Daddy. Ich habe die Uhr fest im Blick. Aber du vermutlich noch ein wenig mehr wie ich. Schließlich ist das eigentlich deine Hochzeit und nicht meine«, antwortete sie scharf und schüttelte mit dem Kopf.

»I-ich werde das jetzt nicht noch einmal mit dir ausdiskutieren. Trey wird dir ein guter Ehemann sein, und du ihm eine gute Ehefrau. Da stimmt einfach alles. Nur du scheinst es wohl nicht wahrhaben zu wollen.«

Nach dieser Ansage, stampfte Mary wütend auf den Fußboden und drehte sich um. Ihr Vater kontrollierte schon immer ihr Leben, und dies sollte sich wohl auch nie ändern. Doch würde es nach ihr gehen, wäre Trey auf der Wunschliste ihrer favorisierten Männer ganz weit unten gewesen.

»Ja ja … es bringt sowieso nichts mit dir darüber zu reden.«

»Gut, wie auch immer. Ich wollte nur mal kurz nachsehen, ob alles in Ordnung ist«, meinte ihr Vater hochnäsig und knallte die Tür zu.

Mary holte ein paar Mal tief Luft und versuchte das Beste aus dieser Situation zu machen. Vielleicht würde sie Trey eines Tages wirklich lieben, dachte sie sich verzweifelt. Doch damit machte sie sich lediglich nur etwas vor. Und der Sex mit ihm, war zudem einfach miserabel. Einen richtigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt und mehr als vier Minuten am Stück, hielt Trey leider nie durch. All das ging ihr ständig durch den Kopf und ließ sie immer mehr an allem zweifeln. Sie versuchte nicht zu weinen und sich irgendwie abzulenken. Mary setzte sich vor ihren großen Spiegel und kämmte ihr wunderschönes Haar. Und gerade in dem Moment, klopfte es unerwartet an der Tür.

»Ja, hallo? Wer ist da?«, gab sie überrascht von sich und hoffte stark, dass es nicht schon wieder ihr Vater war.

»Dürfen wir eintreten? Wir sind vom Zimmerdienst.«

Mary stand sofort auf und öffnete ihnen die Tür. Es waren zwei große und gutaussehende Afroamerikaner, die in schicken Anzügen vor ihr standen und sie anlächelten. Mary lächelte die beiden ebenfalls an und bat sie herein. Denn ihr Familienanwesen war so groß, dass sie gleich mehrere Personalkräfte in den verschiedensten Abteilungen besaßen.

»D-darf ich euch irgendwie helfen?«, fragte sie etwas planlos und setzte sich wieder an den Spiegel.

»Oh, vielen Dank. Aber wir sind hier nur um das Zimmer auszumessen. Demnächst kommen hier nämlich neue Möbel rein.«

»Ah, verstehe. Ich bin übrigens Mary, die Braut.«

»Ich bin Mike, und das hier ist Tylor. Wir beide wissen selbstverständlich, dass du bald heiraten wirst. Unsere größten Glückwünsche dafür.«

Mary schwieg für ein paar Sekunden und fasste sich gestresst an den Kopf. Sie setzte sich schließlich aufs Bett und atmete mehrmals tief durch. Die beiden Männer schauten sie von oben bis unten an und waren etwas verunsichert über ihre Reaktion. Sie ahnten ein wenig, dass sie sich in keiner positiven Stimmung fühlte.

»Ok Mary, du kannst uns gerne sagen was dich belastet. Niemand wird es erfahren, versprochen«, sagte Mike verständnisvoll und setzte sich zu ihr aufs Bett.

Tylor setzte sich ebenfalls neben sie und streichelte ihren Rücken. Mary stand den Tränen nahe, aber riss sich irgendwie zusammen. Ihre beste Freundin wartete unten und hatte schon ebenfalls mit ihr gesprochen. Doch kein bisheriges Gespräch brachte Mary auf gute Gedanken.

»Ach, was soll es jetzt noch bringen. Ich heirate einen Mann, für den ich so gut wie nichts empfinde. Ich tue es für meinen Vater, dem ich im Leben sehr viel verdanke und ihn nicht enttäuschen will. Ich weiß, dass es jedoch falsch ist. Ich fühle es förmlich«, sprach sie leicht gequält und atmete schwer.

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