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Psalm 139








2 Sitze ich da oder leg mich nieder, / mache mich auf und ich steh. / Meine Gedanken kennst du von ferne, / weißt ganz genau, wohin ich geh. Refrain

3 Stehe ich staunend am Strand und träume, / zähle die Körner im Sand. / Lote ich aus die Meerestiefe, / sehe hinaus ins Sternenhaus. Refrain

Text: Jan von Lingen 2004

Melodie und Satz: Gerd-Peter Münden 2004

© Text: tvd

© Melodie und Satz: Strube

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Psalm 139







2 Dass ich wachse, blühe, reife, / dass ich lerne und begreife, / bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir. / Dass ich finde, wenn ich suche, / dass ich segne, nicht verfluche, / bleibst du, Gott, bleibst du, Gott, bei mir. Refrain

3 Wo ich sitze oder stehe, / wo ich liege oder gehe, / bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir. / Dass ich dein bin, nicht verderbe, / ob ich lebe oder sterbe, / bleibst du, Gott, bleibst du, Gott, bei mir. Refrain

Text: Eugen Eckert 1988

Melodie: Torsten Hampel 1988

Satz: Günter Preuß 2015

© Strube

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Psalm 146





2 Wohl dem, der einzig schauet / nach Jakobs Gott und Heil! / Wer dem sich anvertrauet, / der hat das beste Teil, / das höchste Gut erlesen, / den schönsten Schatz geliebt; / sein Herz und ganzes Wesen / bleibt ewig unbetrübt.

3 Hier sind die starken Kräfte, / die unerschöpfte Macht; / das weisen die Geschäfte, / die seine Hand gemacht: / der Himmel und die Erde / mit ihrem ganzen Heer, / der Fisch unzählge Herde / im großen, wilden Meer.

4 Hier sind die treuen Sinnen, / die niemand Unrecht tun, / all denen Gutes gönnen, / die in der Treu beruhn. / Gott hält sein Wort mit Freuden, / und was er spricht, geschieht; / und wer Gewalt muss leiden, / den schützt er im Gericht.

5 Er weiß viel tausend Weisen, / zu retten aus dem Tod, / ernährt und gibet Speisen / zur Zeit der Hungersnot, / macht schöne rote Wangen / oft bei geringem Mahl, / und die da sind gefangen, / die reißt er aus der Qual.

6 Ach ich bin viel zu wenig, / zu rühmen seinen Ruhm; / der Herr allein ist König, / ich eine welke Blum. / Jedoch weil ich gehöre / gen Zion in sein Zelt, / ist's billig, dass ich mehre / sein Lob vor aller Welt.

Text: Paul Gerhardt 1653

Melodie: Johann Georg Ebeling 1666

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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Psalm 148





2 Ihr Sonnen und Monde, ihr funkelnden Sterne, / ihr Räume des Alls in unendlicher Ferne: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.

3 Ihr Tiefen des Meeres, Gelaich und Gewürme, / Schnee, Hagel und Regen, ihr brausenden Stürme: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.

4 Ihr Wüsten und Weiden, Gebirg und Geklüfte, / ihr Tiere des Feldes, ihr Vögel der Lüfte: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.

5 Ihr Männer und Frauen, ihr Kinder und Greise, / ihr Kleinen und Großen, einfältig und weise: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.

6 Erd, Wasser, Luft, Feuer und himmlische Flammen, / ihr Menschen und Engel, stimmt alle zusammen: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.

Text: Strophen 1.6 Straßburg 1697, Strophen 2 – 5 Maria Luise Thurmair (1963) 1967

Melodie: Augsburg 1659, Bamberg 1691

Satz: nach Augsburg 1659 und Bamberg 1691

© Text: Herder

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Psalm 150







2 Lobet ihn mit den Posaunen, lobet ihn, / lobet ihn mit Psalter und mit Harfen! / Lobet ihn mit Pauken und mit Reigen, / lobet ihn mit Saiten und mit Pfeifen! Refrain

3 Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, / lobet ihn in der Feste seiner Macht! / Lobet ihn mit hellen Zimbeln, lobet ihn, / lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! Refrain

Text und Melodie: Bernd Draffehn 1977

Satz: Claus Feldmann 2003

© SCM Hänssler

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Psalm 150




Text und Melodie: Albert Frey 2005

© FREYKLANG

Gott erleben

Einladung Gottes 94 – 104

Sabbat 105 – 119

Gebet 120 – 129

 

Bitte und Fürbitte 130 – 144

Gottes Wort und Verkündigung 145 – 164

Bekenntnis 165 – 175

Taufe 176 – 185

Abendmahl 186 – 203

Segen 204 – 224


Kommt und seht!

Johannes 1,39a

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2 |: Du legst uns deine Worte und deine Taten vor :|: Herr, öffne unsre Herzen und unser Ohr :|

3 |: Herr, sammle die Gedanken und schick uns deinen Geist, :|: der uns das Hören lehrt und dir folgen heißt :|

Text und Melodie: Kurt Rommel 1967

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Strube

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2 Tu auf den Mund zum Lobe dein, / bereit das Herz zur Andacht fein, / den Glauben mehr, stärk den Verstand, / dass uns dein Nam werd wohlbekannt,

3 bis wir singen mit Gottes Heer: / »Heilig, heilig ist Gott der Herr!« / und schauen dich von Angesicht / in ewger Freud und selgem Licht.

4 Ehr sei dem Vater und dem Sohn, / dem Heilgen Geist in einem Thron; / der Heiligen Dreieinigkeit / sei Lob und Preis in Ewigkeit.

Text: Altenburg 1648, Strophe 4 Gotha 1651

Melodie: Gochsheim/​Redwitz 1628, Görlitz 1648

Satz: Gotha 1651

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2 Unser Wissen und Verstand / ist mit Finsternis umhüllet, / wo nicht deines Geistes Hand / uns mit hellem Licht erfüllet; / Gutes denken, tun und dichten / musst du selbst in uns verrichten.

3 O du Glanz der Herrlichkeit, / Licht vom Licht, aus Gott geboren, / mach uns allesamt bereit, / öffne Herzen, Mund und Ohren; / unser Bitten, Flehn und Singen / lass, Herr Jesu, wohl gelingen.

Text: Tobias Clausnitzer 1663

Melodie: Johann Rudolf Ahle 1664, Wolfgang Carl Briegel 1687, Eisenacher Gesangbuch 1854

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Ich bin, Herr, zu dir gekommen, / komme du nun auch zu mir; / wo du Wohnung hast genommen, / da ist lauter Himmel hier. / Zieh in meinem Herzen ein, / lass es deinen Tempel sein.

3 Lass in Furcht mich vor dich treten, / heilige du Leib und Geist, / dass mein Singen und mein Beten / ein gefällig Opfer heißt; / heilige du Mund und Ohr, / zieh das Herz zu dir empor.

4 Mache mich zum guten Lande, / wenn dein Saatkorn auf mich fällt, / gib mir Licht in dem Verstande, / und was mir wird vorgestellt, / präge du im Herzen ein, / lass es mir zur Frucht gedeihn.

5 Stärk in mir den schwachen Glauben, / lass dein teures Kleinod mir / nimmer aus dem Herzen rauben, / halte mir dein Wort stets für, / dass es mir zum Leitstern dient / und zum Trost im Herzen grünt.

6 Rede, Herr, so will ich hören, / und dein Wille wird erfüllt; / nichts lass meine Andacht stören, / wenn der Brunn des Lebens quillt; / speise mich mit Himmelsbrot, / tröste mich in aller Not.

Text: Benjamin Schmolck (vor 1737) 1738

Melodie: Joachim Neander 1680, Darmstadt 1698

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Wenn du fehlst, kann nichts gelingen, / ohne dich ist nichts getan; / unser Hören, Beten, Singen / siehe heute gnädig an. / Tritt, o Herr, zu uns herein, / uns mit Segen zu erfreun!

3 Sieh, wir warten deiner Güte, / laden dich demütig ein; / lass doch Sinn, Geist und Gemüte / ganz mit dir erfüllet sein. / Tritt in unsern Kreis herein, / lass dein Wort heut kräftig sein!

Text: Friedrich Samuel Dreger um 1850

Melodie und Satz: Henry Heathcote Statham 1878

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2 Vater, Sohn und Heiliger Geist, / in Liebe lädst du jeden ein. / Wir dürfen deine Gäste sein. / Amen. Amen.

3 Vater, Sohn und Heiliger Geist, / in deinem Wort erkennen wir: / Das, was wir brauchen, kommt von dir. / Amen. Amen.

Text: Christoph Zehendner 1998

Melodie: Manfred Staiger 1998

Satz: Wilfried Scheel 2015

© Auf den Punkt

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2 Er allein ist unser Gott, lasst uns auf ihn hören. / Kommt in seine Gegenwart, nichts soll hier uns stören. / Fragt ganz still, was er will. Er will zu uns reden. |: Hört, was er zu sagen hat, sein Wort gilt für jeden :|

3 Haltet eure Hände auf! Lasst euch neu beschenken! / Weil Gott seine Kinder liebt, will er an sie denken. / Er ist da, ist uns nah und will uns begegnen. |: Sagt ihm alles im Gebet, und dann wird er segnen :|

4 Singet fröhlich unserm Gott! Er schenkt neues Leben. / Doch behaltet nicht für euch, was er euch gegeben. / Der wird reich, der zugleich schenkt, was er bekommen. |: Sagt es weiter: Wer es will, der wird angenommen :|

Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann 1996

Satz: Jochen Steuerwald 2005

© Gerth Medien

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2 Herr, in deinem Namen treffen wir uns hier. / In der Stille wollen wir jetzt vor dir stehen. / Rede selbst durch dein Wort! / Was noch stört, das nimm fort! / Offenbare dich, wir wollen auf dich sehen. / Mach die Herzen weit, / sprich in unsre Zeit.

3 Herr, in deinem Namen sendest du uns aus, / um den Menschen deinen Frieden zu verkünden. / Durch den Geist hilf uns hier, / wenn wir reden von dir, / dass noch viele neues Leben in dir finden. / Herr, wir brauchen dich. / Lass uns nicht im Stich.

Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann 1994

Satz: Werner Arthur Hoffmann 2003

© Gerth Medien

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2 Wir hören jetzt auf Gottes Wort, / und davon leben wir. / Das wirkt im Alltag fort und fort, / begleitet uns an jedem Ort. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / Und davon leben wir.

3 Wir sagen Gott, was uns bedrückt. / Er hört uns ganz gewiss. / Wenn er uns einen Kummer schickt, / wenn uns mal nichts gelingt und glückt. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / Er hört uns ganz gewiss.

4 Wir singen Gott ein schönes Lied. / Vergesst nur nicht den Dank. / Er, der uns täglich Gutes gibt, / zeigt uns damit, dass er uns liebt. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / Vergesst nur nicht den Dank.

 

5 Der Gottesdienst soll fröhlich sein. / So fangen wir nun an. / Gott lädt uns alle zu sich ein, / und keines ist dafür zu klein. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / So fangen wir nun an.

Text und Melodie: Martin Gotthard Schneider 1975

Satz: Stefan Skobowsky 2002

© Text und Melodie: Martin Gotthard Schneider

© Satz: Strube

Herr, ich betrete dein Haus,

in dem die Gemeinde dich anbetet.

Ich singe Lieder der Hoffnung

und spreche Gebete der Zuversicht.

Ich weine mit den Weinenden,

ich lache mit den Lachenden.

Herr, dein Haus nimmt alle auf,

die dir vertrauen.

Peter Helbich, Von dir will ich nicht lassen, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh

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Text: »Jugend mit einer Mission« 1985 nach dem englischen »We are gathered here«

Kanon für 3 Stimmen: Verfasser unbekannt

Satz: Klaus Heizmann 2001

© Satz: Haus der Musik

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2 Jesus, wir hören auf dich. / Du hast Worte des ewigen Lebens, / und wir haben erkannt: Du bist Christus. / Jesus, wir hören auf dich.

3 Jesus, wir warten auf dich. / Du wirst kommen nach deiner Verheißung. / Alle Menschen, sie werden dich sehen. / Jesus, wir warten auf dich.

Text, Melodie und Satz: Peter Strauch 1982

© SCM Hänssler

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2 |: Wir wolln Gott nahe sein / und uns an ihm erfreun. :| Refrain

3 |: Wir sagen Ja zum Du, / machen einander Mut :| Refrain

4 |: Gott segne diese Zeit / und schenk uns Frieden heut :| Refrain

Text und Melodie: Hans-Otto Reling 1998

Satz: Jürgen Hartmann 2015

© Text und Melodie: Hans-Otto Reling

© Satz: Jürgen Hartmann

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2 Ich will mit Andacht, Vater, vor dich treten; / ich weiß, du liebst, die kindlich zu dir beten, / und die von Herzen ihre Schuld bereuen, / willst du erfreuen.

3 O lass auch heute deinen Geist mich lehren, / vom Weg, der dir missfällt, mich abzukehren. / Regiere mich, dass meine ganze Seele / zum Trost dich wähle.

4 Es feire dankbar diesen Tag die Erde, / dass jedes Land voll deines Ruhmes werde. / Lob sei, Erlöser, deinem großen Namen / auf ewig. Amen!

Text: Christoph Christian Sturm 1780

Melodie: Johann Crüger 1653

Satz: nach Johann Crüger 1656

107

Vorige Melodie

1 Mächtiger Gott, Herr Himmels und der Erde, / du bist der gnädge Hüter deiner Herde. / Du bist ihr Tröster, Helfer in Beschwerde, / Herrscher der Erde.

2 Dein Gegenwart am Sabbat wir begehren, / wollst deinen Segen heut uns nicht verwehren, / dass wir in rechtem Sinn dich lieben, ehren, / dein Lob vermehren.

3 Wir freuen uns, dass wir dir trauen können. / Sei gnädig, Herr, lass nichts von dir uns trennen. / Anbetend dürfen wir dich Vater nennen, / weil wir dich kennen.

Text: Ursula Gothe 1982 nach dem ungarischen »Féseges Isten, mennynek földnek Ura« bei Simon Péchi vor 1638

© Text: Ursula Gothe

Denk an den Sabbat und heilige ihn.

Sechs Tage in der Woche sollst du arbeiten

und deinen alltäglichen Pflichten nachkommen,

der siebte Tag aber ist ein Ruhetag

für den Herrn, deinen Gott.

An diesem Tag darf kein Angehöriger deines Hauses

irgendeine Arbeit erledigen.

Das gilt für dich, deine Söhne und Töchter,

deine Sklaven und Sklavinnen,

dein Vieh und für alle Ausländer, die bei dir wohnen.

Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel, die Erde,

das Meer und alles, was darin und darauf ist, erschaffen;

aber am siebten Tag hat er geruht.

Deshalb hat der Herr den Sabbat gesegnet

und für heilig erklärt.

2. Mose 20,8 – 11 (NLB)

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2 Der Mensch erfährt sich nicht allein / in Arbeit und im Streben. / Entspannt, gelöst, beschenkt zu sein, / vollendet erst das Leben. / Dem öffne Herz und Blick und Ohr / nun wieder stärker als zuvor. / Wir wollen es dir danken.

3 Wir sind zu deinem Bild bestimmt. / Lass uns in diesen Tagen, / die keine Pflicht in Anspruch nimmt, / neu nach dem Glauben fragen, / dass jeder sich auf dich besinnt / und dadurch wieder Mut gewinnt, / sich selber anzunehmen.

Text: Detlev Block 1984

Melodie: Johann Crüger 1653 nach Loys Bourgeois 1551

Satz: nach Johann Crüger 1653

© Text: Detlev Block

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2 Du hast in mühevollen Tagen / mit steter, schonender Geduld / auf Liebesarmen uns getragen / und uns erwiesen so viel Huld. / Ein Loblied steige drum empor / und klinge in der Engel Chor!

3 Verleih die rechte Sabbatstille, / mach uns von Sünd und Sorge frei, / dass Himmelsfriede uns erfülle / und unser Leib dein Tempel sei. / Dann jauchzt das Herz und schlägt dir zu / bis zu der ewgen Sabbatruh.

Text: Wilhelm Michael 1935

Melodie: bei Johann Balthasar König 1738

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Text: RN Wilhelm Michael

© Satz: Saatkorn

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2 Du heilger Tag, voll Fried und Freud, / du bist des Lebens schönste Zeit. / Still in Anbetung steh ich hier; / ach zieh mich näher, Gott, zu dir!

3 Tief ist dein Rat, groß deine Macht, / Herr, der den Sabbat uns gemacht. / Leit auf der Weisheit Wunderpfad / heut deine Schar in deiner Gnad.

4 O Tag der Ruh für alle Welt, / einst unter Gottes Schutz gestellt, / sei uns ein Bote seiner Treu, / die seinem Volk heut wieder neu.

5 Vom Paradies bringst Kunde du, / trägst Gottes Nam', schenkst Gottes Ruh. / Sei mir ein Mahner auf der Bahn / zur ewgen Ruh nach Kanaan.

Text: Otto Lüpke 1907 nach Friedrich Adolf Krummacher 1813 und dem englischen »Lord of the Sabbath and its light« bei Thomas Hastings und Lowell Mason 1832

Melodie: Nürnberg 1676/​1854

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Fällt euch das Lob noch schwer, / lähmt euch die Last der Welt? / Vertraut dem Herrn, der alles fest in Händen hält. / Lobt unsern Herrn. / Rühmt seine Güte und Geduld. / Halleluja!

3 Die Freude füllt dies Haus – / macht diesen Tag zum Fest. / Der Herr ist mitten unter uns, sein Wort steht fest. / Dankt unserm Herrn. / Vergesst nicht, was er für uns tat. / Halleluja!

4 In jedem Ton schwingt Dank / und Lobpreis bricht sich Bahn. / Wir stehn in Ehrfurcht vor dem Herrn und beten an. / Preist unsern Herrn. / Nur ihm allein gehört der Ruhm. / Halleluja!

Text: Klaus Heizmann 1991

Melodie: John Darwall 1770

Satz: nach William Henry Monk 1889

© Text: Gerth Medien