Die verbotenen Bücher

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Wahl 2017

Wer am 03.09.2017 das Kanzlerduell im Fernsehen verfolgen musste, hat sicher schnell bemerkt, dass die Wahl entschieden ist. Schulz konnte sich gar nicht zurückhalten, der Angela Merkel in den Hintern zu kriechen, die immer wieder ihre wohl bekannten Plattitüden zur Weltlage zum Besten gab. Beide Kandidaten haben mich schnell dazu genötigt, den Fernseher ganz vehement und lauter Wut auszuschalten. Das Ganze hatte den Geschmack von inszeniertem Hochverrat. Hochverrat an allem, was jedem halbwegs gebildeten und in dieser Republik sozialisierten Bürger wichtig ist. Die beiden Spitzenkandidaten der Einheitsparteien waren so spannend, wie eine Sitzung von Erich Mielke und Erich Honecker, die nicht nur den gleichen Vornamen, sondern auch die gleichen Ansichten haben.

Es ging in der ersten halben Stunde, die ich noch ertragen konnte, nur um Ausländer. Man merkte schnell, dass die Kandidaten nicht den mindesten Hauch einer Ahnung hatten. Sie sprachen frei unhaltbare Dinge aus, die ich, und das sei mir verziehen, hier nicht im Mindesten kommentieren werde. Dies deshalb, weil auch nicht ein einziger Satz es wert wäre, dass man über einen solchen gedunsenen Blödsinn auch nur eine Sekunde sinniert.

Die beiden Spitzenkandidaten sind nicht nur nicht rhetorisch gewandt, nicht nur politisch nicht gebildet, nicht nur nicht im Mindesten charismatisch, nicht nur nicht sonderlich intelligent und nicht nur eine Zumutung für jeden künstlerischen Impetus; Sie sind einfach absolute Langweiler.

Das wäre auch nicht weiter schlimm, wenn sie wenigstens den Hauch eines Karmas versprühen würden, das es auch nur für eine Sekunde notwendig machen würde, darüber nachzudenken.

Ich habe in der halben Stunde dieses Duells zwischen den absoluten Totalnieten dieser Republik nur Blödsinn gehört. Keiner der Sätze, die Frau Merkel oder Herr Schulz gesprochen haben, fand auch nur den leisesten Anklang bei mir. Ich hatte das Gefühl, dass diese beiden Menschen auf dem Mars geboren sind. Aber ich glaube selbst auf dem Mars, kann man kaum größere Anti-Rhetoriker, oder Opportunisten oder eben Lügner finden.

Wir haben in Deutschland ein Problem mit den Eliten.

Ich will damit sagen, dass eine Elite nicht unbedingt schlecht ist. Sie ist es dann nicht, wenn sie die breite Masse in einem Impetus der erworbenen Intellektualität und in dem Bewusstsein eines höheren Wissens führen kann. Solche Eliten hatten zu manchen Zeiten eine gewisse Berechtigung und haben viel Unheil verursacht, aber auch manches abgewendet.

Wenn man allerdings in den Modus übergeht, dass man die Dümmsten eines Volkes in die Eliten beruft, und dies nur deshalb, weil man damit sich selbst verstecken und zu tarnen beabsichtigt, dann ist es an dem Volk, diesen Attrappen einer Elite die rote Karte zu zeigen.

Es war kaum erträglich, was diese Menschen da an Blödsinn von sich gegeben haben. Merkel redete am Stück Sermon, den jeder Hauptschüler besser gesagt hätte und Schulz dankte der Kanzlerin dafür, dass er überhaupt im Fernsehen auftreten durfte. Schulz hatte absolut kein Gegenargument, sondern gab der Kanzlerin ständig recht. In alter Tradition seiner Vorgänger war er um Schadensbegrenzung bemüht. Ich redete ständig dazwischen und gab die Antworten, die eigentlich Herr Schulz hätte geben müssen, aber ich war es bald leid, diesen sinnlosen Kampf gegen Windmühlen weiter zu kämpfen.

Ich muss sagen, dass ich es nicht fassen kann, dass diese Kanzlerin nun ein viertes Mal, und dies nicht nur wegen der absolut unfähigen Sozialdemokratie, regieren wird. Ich habe schon bei der ersten Legislaturperiode der Hauptschülerin mit Doktortitel gedacht, dass es nun an der Zeit ist, den jährlich hundertsiebzigtausend hoch qualifizierten Bundesbürgern zu folgen, die das gequirlte Einheitsgemüse der Naturwissenschaftlerin auf Abwegen nicht mehr ertragen können.

Schulz sieht nicht nur von hinten aus, als hätte er keine Haare, er wirkt zudem auch noch so, was keiner beurteilen kann, als hätte er keine Eier.

Was glaubt dieser Mann auf verlorenem Posten eigentlich? Glaubt er wirklich, indem er im Grunde alles genauso machen würde wie die Superkanzlerin, dass er damit nur einen Blumentopf gewinnen kann? Glaubt die dümmliche AfD eigentlich, dass man mit ihrem ebenso an Langeweile nicht zu übertrumpfenden Spitzenkandidaten Gauland auch nur einen Nichtwähler zur Wahl ermutigen wird? Ich halte die SPD, die FDP, die CDU, die CSU, die Grünen und auch die Linke für Einheitsparteien. Ich kann Ihnen auch begründen warum.

In allen wesentlichen Fragen eiern sie gleich herum. Sie ändern nichts, sie zementieren.

Zur AfD kommen wir gleich.

Ich habe letztlich aus lauter Schadenfreude den so allseits gepriesenen Wahlomaten bemüht. Sie haben sicher davon gehört, dass das den bildungsfremden Teilen der Bevölkerung Hilfe beim Wählen geben soll. Sie können das gerne ausprobieren.

Bei den etwas unerwartet merkwürdigen Fragen erhielt ich bald ein Ergebnis.

Ich solle CDU wählen. Jedenfalls hätte das mein Ergebnis bei einer Übereinstimmung von 48 % ergeben. Lachen Sie jetzt mit? Sollen wir alle mal laut lachen?

Ich denke, dass das Ergebnis deshalb so fälschlich ausgefallen ist, weil der sündhaft teure und von Steuergeldern subventionierte Schleuderautomat nur Fragen stellt, die völlig irrelevant sind. Man fragt sich, wer eigentlich den hoch bezahlten und subventionierten Politexperten derart das Hirn vernebelt hat, dass man solche irrelevante Fragen überhaupt stellen kann.

Wen interessiert denn eine Maut? Herrn Schulz interessiert das, und dies obwohl er eigentlich nur herumchauffiert wird.

Wen interessiert es, ob im Jahre 2060 überall Windräder die Atomkraft ersetzt haben?

Wen interessiert es, ob die Autoindustrie im Namen der Politik alle Diesel fahrunfähig gemacht hat?

Wissen Sie, was mich interessiert?

Mich interessiert, wann es endlich aufhört, dass ich um mich herum nur noch Kopftücher sehe, die mich mit dem Arsch nicht angucken, die aber aufgrund meiner Steuergelder sieben Kinder haben und mit Hartz-IV glücklich leben. Mich interessiert, wann es endlich endet, dass man an einem Sommertag auf den Straßen der Boulevards nur noch Hartz-IV-finanzierte Porsches sieht, in denen diese Migranten unsere Frauen ausfahren. Mich interessiert, wann man endlich die Einreise von Kriegsverbrechern aus aller Welt stoppt, die unsere Städte wie Nomaden bevölkern und den ganzen Tag Drogen verkaufen. Mich interessiert, wann ein Politiker endlich mal das öffentlich sagen kann, ohne gleich verhaftet zu werden. Mich interessiert, wann es endlich mal eine Partei in Deutschland gibt, die keine Obergrenze will, sondern eine komplette Grenze. Die Frage im Wahlomaten, ob ich für eine Obergrenze bin oder nicht, trifft nicht meine Antwort. Ich will nämlich keine Obergrenze, ich will gar keine Migration.

Es geht auch die Frage an mich daneben, ob ich vielleicht einer Integration positiv gegenüberstehe. Ich erwarte endlich eine Integration der deutschen Minderheit in den Vielvölkerstaat der Willkommenskultur. Ich halte jeden Pfennig an Integrationsleistung für rausgeschmissenes Geld. Ich kann Ihnen das natürlich auch begründen.

Wir haben es nicht mit einer humanitären Aufgabe zu tun, die wir uns deshalb erlauben können, weil wir gute und zufriedene Menschen sind. Wir sind weder gut noch zufrieden. Uns geht es auch nicht gut, wie immer behauptet wird. Diejenigen, die das sagen, sind meist nur Ausnahmeerscheinungen, die zu recht selbst nicht fassen können, dass sie es aus ihrer eigenen Unfähigkeit heraus zu einer soliden Basis geschafft haben. Das System der Bundesrepublik fördert in einem ungeheuren Maßstab den Hang zur Mittelmäßigkeit und zum Durchschnitt. Man sieht allerorten nur noch den Durchschnitt. Dies wird in den Chefetagen mehr, dies wird in den Abteilungsleitungen zunehmend Usus.

Der Durchschnitt wird aber noch von einer Kaste übertrumpft. Und das sind unsere Politiker.

Frau Merkel darf uns noch seit einem Jahrzehnt in ein weiteres begleiten. Sie stolpert mit tapsigen Händen und ohne ein Wort Englisch durch die Weltgeschichte, wie ein schwangerer Storch.

Ihr hörig tapsen die opportunistischen Jasager ihr hinterher, die weder ein fundiertes Allgemeinwissen noch eine charakterliche Grundbildung genossen haben.

Ich frage mich, ob es den wirklichen Eliten, nämlich denen, die hinter Merkel stehen, nicht auffällt, dass diese Frau nicht nur obsolet, sondern einfach langsam auffällig wird. Es dürfte doch keinem halbwegs intelligenten Menschen entgangen sein, dass Frau Merkel mittlerweile die Großmeisterin der allgemeinen Depression der Bevölkerung geworden ist.

Auch dürfte es nicht entgangen sein, dass die mit Dschihadisten vollgestopften Straßen zu einem Sicherheitsrisiko werden, die sogar diese so sorgsam und mit viel Steuergeld geschützten Villen der Reichen bedrohen. Vielleicht werden die Eliten deshalb bald umdenken. Vielleicht rufen sie mich an, weil sie meine Bücher kennen und machen mich zum neuen Glücksstern der Republik. Haben Sie keine Angst, diesen Eliten ist wirklich alles zuzutrauen. Sollten sie einmal sich selbst und ihren fetten Bauch bedroht sehen, wäre sogar ich geeignet, ihrer Angst Abhilfe zu verschaffen. Da wäre es diesen gut getarnten Eliten auch sehr egal, ob ich sie eigentlich abschaffen will. Sie würden nur darüber lachen. Denn sie wissen seit Jahrhunderten: Macht ist deshalb Macht, weil sie leicht zu vergeben aber noch viel leichter zu entziehen ist.

 

Wer vor gefühlten Jahrhunderten die tapsige und ehemalige Ex-Propagandabeauftragte der Stasi betrachtete, hatte mit Sicherheit ähnliche Emotionen wie der Alt-Kanzler Schröder. Als er etwas angeheitert in der „Elefantenrunde“ nicht glauben konnte, dass die merkwürdige Dame im Hosenanzug ihm die Kanzlerschaft geraubt hatte, war er in der gefühlten Mitte der Gesellschaft. Denn nicht nur er konnte das nicht glauben. Es konnte niemand fassen. Ich habe noch keinen Mann und auch keine Frau getroffen, die sich mit Merkel solidarisch fühlen. Alle distanzieren sich von dieser Dame, die auf den ersten Eindruck wirkt, als hätte Deutschland nicht nur ein modisches, sondern auch ein intellektuelles Problem. Die Sätze aus den Poesie-Alben der Merkel wirken auf mich wie Plattitüden einer Großoma aus des Kaisers Zeiten, die zum ersten Mal wählen darf.

Bitte vergeben Sie mir: Aber langsam ist es gut.

Man kann eine Bevölkerung lang belügen, betrügen, täuschen und hintergehen. Aber man sollte von den dahinter stehenden Eliten doch wenigstens ein Mindestmaß an Unterhaltungswert erwarten dürfen. Man kann doch nicht wirklich glauben, dass diese Dame, die uns im Ausland schon genug allein mit ihrer plumpen Erscheinung lächerlich gemacht hat, die bei den Nachbarn eher Lachsalven als Bewunderung einheimst, die mit ihrer Raute zum Symbol einer Politik des scheinheiligen Humanismus ohne Humanität wurde; man sollte erwarten dürfen, dass man dieser Dame nun einmal endlich die Senderechte kapert.

Immer wenn Frau Merkel den Bildschirm erobert, ist meine Fernbedienung schneller. Es spielt überhaupt keine Rolle, wozu oder worüber sich diese Dame äußern möchte, sie vergrault mir mit ihrer alleinigen Anwesenheit schon den schönsten Sommertag.

Nun bin ich doch kein Merkelhasser. Denn bedenken Sie: Hass ist eine Emotion. Ich habe aber keine Emotion gegenüber Frau Merkel, sie ist mir schnurzpiepegal. Mir ist es aber nicht egal, dass diese Frau sich anmaßt, dieser Republik seit 13 Jahren ein Gesicht zu geben und bald eine ganze Generation dazu genötigt hat, sich nur noch eine Kanzlerin in Hosenanzug denken zu können.

Es wird höchste Zeit, dass man endlich das Grundgesetz dahingehend ändert, dass eine dritte oder gar vierte Legislaturperiode für nicht vom Ast fallende faule Früchte installiert wird. Was in Amerika normal und Usus ist, muss auch endlich in Deutschland umgesetzt werden. Man hat den Deutschen in ihrer langen Geschichte schon manches angetan und verursacht. Frau Merkel stellt aber in diesem Zusammenhang die Krönung dar, da ich keinen Politiker oder Künstler oder Erfinder oder was immer kenne, der derart penetrant sich selbst wichtiger nimmt als er ist.

Nun wissen wir alle, dass Frau Merkel nicht den Zipfel einer Macht hat. Ihre einzige reale Macht besteht darin, dass sie die Menschen mit ihren Plattitüden und ihrem Aussehen nerven kann. Ansonsten hat sie keine Macht. Nun mag das der eine oder andere vielleicht glauben, und vielleicht fallen auch viele darauf herein, dass irgendwelche Magazine Frau Merkel immer wieder zur mächtigsten Frau Europas und sogar der Welt erklären. In Wirklichkeit aber hat Herr Kim Kong aus Nordkorea tausendmal mehr Macht. Auch wenn ich den dicklichen und selbstverliebten Verrückten immer nur breit grinsen sehen, wenn er eine neue Atombombe streicheln darf, ist Kim Kong doch leider ernstzunehmen. Er hat das geschafft, was Frau Merkel nicht erreichen will. Sie will kein starkes und souveränes Deutschland, sie duldet in ihrem Weltbild aus Häkeldeckchen und Pferde- und Katzenbildern und violetten schwimmenden Kerzen keine Opposition gegen irgendwen oder irgendetwas. Sie liebt die ganze Welt. Und das aus dem einzigen Grund, weil sie niemals irgendjemand geliebt hat.

Die Tochter eines kommunistisch angehauchten Pfarrers vermengt in ihrem Weltbild unvereinbare Stränge. Sie ist einerseits eine Sozialdarwinistin, die am liebsten jeden deutschen Staatsbürger zu Zwangsarbeit verpflichten würde, und auf der anderen Seite die Schwester von Jesus Christus, die alle Erdenbürger in ihr vermeintliches Paradies einlädt.

Ihr Menschenbild besteht nur aus zwei Gruppen: Auf der einen Seite sind da die fleißigen aber leider manchmal in der Steuerzahlungspflicht nicht ganz ehrlichen deutschen Staatsbürger. Die Arbeitsameisen. Auf der anderen Seite sind da die herbeigesehnten Facharbeiter aus aller Welt, die mit Sack und Pack und mit Großfamilien abrahimischen Ausmaßes die Republik entern dürfen.

Ich habe gestern mit einer Bekannten gesprochen, die im Paradies mit einem Bus fahren musste. Sie erzählte mir, dass die Facharbeiter aus aller Welt dort auch mit gefahren sind. Nun scheinen die Sitten und Gebräuche der Facharbeiter aber doch sehr anders als die unsrigen zu sein. So musste meine Bekannte leider erleben, dass die Facharbeiter sich erst gegenseitig und dann nach und nach auch alle anderen Fahrgäste anspuckten. Das Sputum der Facharbeiter aus Nahost führte dann dazu, dass die Bekannte den Busfahrer zur Hilfe heranzog, denn sie war nicht uneingeschränkt euphorisch über das Austauschen von Körperflüssigkeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Der Busfahrer bemühte sich dann auch in den hinteren Trakt des Busses und konnte nun erfahren, wie liebevoll der Umgang der neuen Facharbeiter mit den Freunden von Frau Merkel ist und sein kann. Lange Rede – kurzer Sinn. Die Facharbeiter haben ihm eins auf die Nase gegeben und erst die dann herbeizitierte Polizei konnte die mittlerweile mit Flüchen und aggressiven Gesten flüchtenden Facharbeiter an weiteren lebevollen Faustschlägen gegen die gesamten Fahrgäste hindern.

Würde ich das Frau Merkel berichten, könnte ich wahrscheinlich erfahren, dass das Sputum der Facharbeiter eine kulturelle Bereicherung darstellt und die Facharbeiter damit nur den Willen nach Kontakt signalisiert haben. Weitergehend würde Frau Merkel auch sicher den Busfahrer hart angehen, der doch nun wirklich nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen soll.

Genau das spiegelt nämlich die Politik unserer Bundesregierung aus Christen und Sozialen. Während die Spielplätze der Republik in der überwiegenden Mehrheit von kopftuchtragenden Muslimen aus aller Welt bevölkert sind, die Einwohnermeldeämter riesige Schlangen von Neuankömmlingen registrieren und in die Sozialkassen entlassen, während jeder deutsche Staatsbürger mindestens einmal im Jahr von Haft aufgrund eines Knöllchens bedroht ist; während all dies geschieht, spielt Frau Merkel weiter die uneinsichtige Puffmutter. Sie will noch mehr Facharbeiterinnen für das Freudenhaus, das diese Republik mittlerweile geworden ist.

Ich bin mir darüber bewusst, dass ich mich zum Kanzlerkandidaten nicht uneingeschränkt eigne, hätte aber, wäre ich Herr Schulz gewesen, der Superkanzlerin vor einem Millionenpublikum eine provokative Frage gestellt. Ich hätte gefragt:

„Mögen Sie Cuckold, Frau Merkel?“

Aller Wahrscheinlichkeit nach hätte die Superkanzlerin auf diese Frage keine spontane Antwort parat. Denn es ist nicht nur ihr nicht bekannt, dass es in Fetischkreisen durchaus die Perversion gibt, die Merkel durch ihre Masseneinwanderung von Junggesellen forciert. Es handelt sich bei der Perversion nämlich darum, dass ein weißhäutiger Ehemann seine ebenfalls weißhäutige Angetraute vor seinen Augen von einem „Bull“, also vorzugsweise einem farbigen und gut bestückten Mann beglücken lässt. (Auch als Interracial bekannt). Durch das Missverhältnis, das durch die Masseneiwanderung von Junggesellen zu den gerade in den jüngeren Jahrgängen nur sehr rar vorhandenen weiblichen Einheimischen entstanden ist, wird diese Perversion bald immer häufiger werden. Und dies zwangsläufig. Denn Sie glauben doch wohl nicht, dass auch ein kompletter Familiennachzug der gesamten heimischen Großfamilie die vornehmlich muslimischen Freunde daran hindern wird, sich auch weiterhin auf dem Markt der Ungläubigen zu verlustieren. Ganz im Gegenteil steht eher zu erwarten, dass sich die neu hinzu gekommenen Facharbeiter genauso verhalten werden, wie ihre muslimischen Landsleute aus dem osmanischen Reich. Sie werden ihre Frauen verschleiern und zu Hause einsperren und dann ohne jede Eifersucht der sie liebenden und verehrenden Damen auf die Pirsch nach Ungläubigen gehen. Der Bundesbürger hat sich schon lang daran gewöhnt, dass die gläubigen Gotteskrieger ihre weiblichen Ressourcen hermetisch abschirmen und dennoch den Freuden der ungläubigen Weiblichkeit nicht abhold sind. Das gehört längst zum normalen Straßenbild. So hat sich der Bundesbürger auch daran gewöhnt, dass die kulturelle Befruchtung durchaus wörtlich zu nehmen ist. Es ist daher durchaus die Frage gestattet, ob Frau Merkel solche Fantasien heimlich hegt. Ob sie vielleicht auch Cuckold mag. Man weiß das nicht, aber Fakt ist, dass die Politik der letzten Bundesregierungen und besonders die Politik der amtierenden, offensichtlich nichts unterlässt, um die einheimischen Bundesbürger den ganzen Tag öffentlich zu brüskieren. Man muss sich nur in ein x-beliebiges Straßencafé setzen und dann das Straßenbild studieren. Es gibt aber nicht nur ein dem Phänotyp eines Einheimischen nahe stehendes Paar, das einen Ungläubigen und eine Muslimin vereint. Umgekehrt kann man aber tausende Paare sehen, die offensichtlich aus einem Gläubigen und einer Ungläubigen bestehen. So mag das ja für die holde Weiblichkeit ein Vorteil sein, dass sie sich aus 60 Nationen bedienen und der einheimische männliche Ungläubige aus gar keiner mehr, müsste aber doch bei etwas seriöser und fairer Betrachtung als ein massives soziales Ungleichgewicht betrachtet und dementsprechend thematisiert werden.

Das wird es aber nicht.

Für Frau Merkel ist dieses Phänomen gar nicht ersichtlich. Sie scheint das noch gar nicht bemerkt zu haben. Ganz im Gegenteil hat sie mit ihrer wahnwitzigen Flutungswelle der Republik mit Gläubigen aus aller Welt die Fortpflanzung zukünftiger Generationen unter das strikte Hoheitsgebiet der Gläubigen gestellt. Man kann das nicht verstehen und eigentlich kaum glauben. Faktisch, und Politik ist die Kraft des Faktischen, hat sie aber genau das getan. Und sie ist sich keiner Verantwortung oder gar Schuld bewusst. Da steht der Speichellecker Schulz neben ihr und eiert bei der Frage des Familiennachzuges genauso herum wie die Kanzlerin. Ja, vielleicht und möglicherweise … aber das entscheiden wir besser nach der Wahl. Ich habe schon in einem meiner frühen Bücher, dem „Asyl-Wahnsinn“ prognostiziert, dass dieser Familiennachzug natürlich kommen wird und ausgerechnet, dass dies jede Proportion probater Populationsplanung sprengen wird. Es wird zu einer Invasion von muslimischen Großfamilien kommen, die unsere Sozialsysteme mit Milliarden und Abermilliarden belasten werden und dies wird am Ende zu einer Gesellschaft führen, in der das Anspucken in Bussen noch zu den harmlosesten sozialen Umgangsformen gehören wird. Man importiert das Mittelalter in eine hoch technisierte Gesellschaft, die sich damit natürlich die Karten legen wird und die bald den neuen Entwicklungen der globalisierten Welt nicht mehr im Mindesten gewachsen sein wird.

Da wird kritisiert, dass bei dem Kanzlerduell das Thema Digitalisierung zu kurz gekommen wäre. Da befleißigt sich die AfD-Frontfrau Weidel auch geflissentlich, dass man unbedingt ganz schnelle und leistungsfähige Kabel verlegen muss, damit der letzte Bauer in dem letzten verschlafenen Dorf bald auch mit Lichtgeschwindigkeit surfen kann. Das erachtet man als Fortschritt. An diesem Beispiel sieht man aber die Eindimensionalität. Ist es wirklich ein Fortschritt, wenn alle bald nur noch diese absolut sinnlosen Smartphones in ihren Händen tragen und sinnlose Botschaften an anonyme User verschicken? Hat das irgendetwas mit Produktivität zu tun? Glauben die alle im Chor nach mehr Kabeln rufenden Politiker wirklich, dass diese Form der Digitalisierung auch nur den mindesten Gewinn für eine Produktionsgesellschaft darstellt? Ganz im Gegenteil ist doch längst durch viele Bücher, Forschungen und empirische Studien belegt, dass diese unkritische Form der digitalen Begeisterung eine neue Form der Verblödung, Versklavung und Ausspitzelung bedeutet. Man kann doch allerorten sehen, welche tiefen Schneisen die Digitalisierung in die Kommunikation der Menschen gerissen hat. Man kann doch allerorten beobachten, welche riesige Einflussnahme die digitalen Riesen auf die Gesellschaften nehmen und es müsste doch eigentlich daher der gegenteilige Ruf ertönen, der da diesen Machenschaften einen Riegel vorschiebt. Der dümmliche Schrei nach immer mehr Digitalisierung ist genauso dumm wie der Ruf nach Einwanderung. Es ist also auch der AfD nicht aufgegangen, dass Digitalisierung in einer unkritischen Rezeption absolut fehlgeleitet ist.

 

So muss ich auch sagen, dass die AfD im gesamten Kontext dieser Bundestagswahl eine mehr als zwielichtige Figur abgibt. Da kommt ein Herr Gauland und will Türken entsorgen und wundert sich dann, dass er dafür kritisiert wird. Da verrenken sich die angeblich so gebildeten und vom Bildungsniveau anderen Parteien angeblich überlegenden Parteispitzen, bei der Frage der Diesel-Motoren. Man spürt förmlich den merkwürdigen Lobbyismus, den diese Partei zu pflegen scheint und der nichts Gutes für eine Wahl dieser Partei vermuten lässt. Auch ist die bedingungslose Befürwortung von Integration ein sehr ermüdendes Kapitel der AfD. Integration ist nicht nur gescheitert, sie ist ein Katalysator für den Hass vieler Gotteskrieger in Deutschland. Jeder Cent, der an Sozialgeldern für die Integration ausgegeben wird, ist ein Cent zu viel. Ich sage Ihnen ehrlich, dass man erwarten kann, dass sich Menschen, die in einem anderen Land und Kulturkreis leben wollen, gefälligst selbst zu integrieren haben. Man kann diese Menschen kostenpflichtige Sprachkurse anbieten und sie ansonsten ihre Integrationsleistung selbst vollbringen lassen. Wer dazu nicht bereit oder in der Lage ist, der hat hier nichts verloren. Das will ich hören, da dies das einzig Vernünftige ist. Das Herumgeeiere der AfD und aller anderer Parteien ist einfach pressierend. Wenn das Anspucken in Bussen das Ergebnis der sündhaft teuren Integration ist, dann hat diese Integration versagt. Und nun sollen doch die Willkommenfanatiker nicht glauben, dass es den zu integrierenden Integrationsverweigern nicht längst klar ist, dass dieses Land offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Sie müssen sich das doch einmal umgekehrt vorstellen. Gehen Sie in irgendein Land auf der Welt und lassen Sie ihre Familie, Ihre Ausbildung, Ihre Wohnung und Ihre Integration von den Einheimischen bezahlen. Zeigen Sie mir bitte ein Land der Welt, das so etwas zulässt. Und dies dann noch mit der gegenteiligen Speerspitze gegen die eigene Bevölkerung, die beim kleinsten Vergehen sofort die gesamte Härte des Staatsapparates zu spüren bekommt. Kennen Sie so ein Land? Ich schon. Es heißt Bundesrepublik Deutschland.

Dann wird immer wieder die Mär aufgetischt, dass Deutschland Facharbeiter braucht und die nun aus den muslimischen Hochburgen der Kriegshandlungen kommen werden. Das ist derart dumm und fast schon herbeigelogen, dass man bei diesem Argument nur noch verzweifeln kann. Wenn es ein Problem mit Facharbeitern in Deutschland gibt, dann hat die Ausbildung der Einheimischen versagt und dann kann es keine Antwort sein, die Fachkompetenz aus Ländern zu importieren, die eine industrielle Revolution nicht einmal buchstabieren können, geschweige denn durchlebt haben.

Das Hauptproblem ist aber nicht die Migration an sich. Es wäre doch überhaupt kein Problem, wenn man Engpässe in bestimmten Branchen tatsächlich durch Migration kompensiert. Dies müsste man aber gezielt machen und kann so etwas doch nicht wahllos tun. Zudem hätte niemand etwas dagegen, wenn man Niederländer, Polen, Russen, Franzosen, Belgier, Italiener, Engländer und Griechen und viele andere Nationen zur Migration ermutigt. Es geht vor allem darum, dass man dabei die Kompatibilität der Kulturen berücksichtigt. In allen Studien über Migration kann man deutlich erkennen, dass es immer dann ein Problem mit der Integration gibt, wenn inkompatible Religionen und Kulturen aufeinandertreffen. Es ist in diesem Zusammenhang eine katastrophale Fehleinschätzung, wenn man, wie das die Politiker in der großen Mehrheit tun, wahllos Religionen und Sitten und Bräuche durcheinandermixt und die Einreise nicht an klare Vorgaben koppelt. Der Islam passt einfach nicht in das moderne Europa. Überall, wo man dem Islam in den westlichen Industrienationen begegnet, hat man erhebliche Probleme zu konstatieren. Deshalb ist es eine absolute Verlogenheit, wenn Merkel so tut, als würde es keine Rolle spielen, ob man einen Muslim oder einen Christen oder einen Atheisten integrieren möchte. Es ist dieselbe Fehleinschätzung, die Frau Merkel zum Büttel von Erdogan machte, als sie einen faulen Türkeideal aushandelte und damit Begehrlichkeiten von Erdogan weckte, die bis in die heutigen Tage deutlich belegen, dass Herr Erdogan jeden Respekt vor dieser Kanzlerin verloren hat und sich immer mehr Dinge herausnimmt. Frau Merkel und ihre ihr nachhechelnde Sozialdemokratie können sich nicht von dem Vorwurf reinwaschen, dass das Argument des Facharbeitermangels ein vorgeschobenes ist. Es ist nämlich niemandem verständlich, warum es in Deutschland derart viele türkische, algerische und marokkanische Migranten gibt, die nur in den allerseltensten Fällen zum Facharbeiter taugen. Ganz im Gegenteil kann man in jeder deutschen Großstadt sehen, dass das durchschnittliche Bildungsniveau der muslimischen Mitbürger der zweiten und der dritten und der vierten Generation kaum gestiegen ist, wenn nicht sogar abgenommen hat. Überall auf der Welt gibt es Probleme, wenn der Westen auf den Islam trifft. Wenn man dann in den heutigen Tagen erfährt, dass der große Lebensmittelkonzern Lidl die Kreuze von griechischen Kirchen weg retuschiert, und dies aus einer falsch verstandenen Rücksichtnahme auf die Gefühle der Muslime in Deutschland, kann man ermessen, wie weit die Schere der Empfindung und des Miteinanders auseinderklafft.

Wenn man dann gleichzeitig erfährt, dass in türkischen Schulbüchern gelehrt wird, dass man als Muslima keinen Ungläubigen ehelichen darf, dann weiß man, woher die Intoleranz kommt. Es ist noch niemals in der Geschichte der Menschheit Intoleranz durch Toleranz besiegt worden. Wenn man aber die geschichtlichen Lehren ernst nehmen will, dann wird man sehen, dass intolerante Systeme gegenüber toleranten Systemen immer aggressiv und kriegerisch agieren. Je mehr also die Toleranz Einfallsschleusen anbietet, desto eher werden die genutzt und von innen ausgehöhlt.

Die Mehrheit der muslimischen Einwohner in Deutschland ist nicht bei den Werten des Grundgesetzes angekommen. Wenn uns dann immer wieder gut integrierte Ausnahmemuslime vorgestellt werden, so sind diese Beispiele doch eher ein Argument gegen die Integrationsbemühungen. Denn bei diesen lobenswerten Beispielen handelt es sich zumeist um Menschen, die auch ohne jede Bemühung zur Integration sich selbst integriert hätten. Oder glauben Sie etwa, dass ein Cem Özdemir etwa seine rhetorischen Fähigkeiten in einem Integrationskurs erlernt hat? Nein, das hat er nicht, denn er hat sich selbst bemüht und ist deshalb eigentlich eher ein Argument dafür, dass es natürlich auf den Einzelnen ankommt und jede aufgedrückte Integration absolut überflüssig ist.

Frau Merkel ist es aber absolut egal, ob jemand einen Pass bei der Einreise vorweisen kann oder ob man sein Strafregister kennt. Man vermutet schon fast bösartige Absichten, denn man kann nicht nachvollziehen, wie eine Kanzlerin ernsthaft ein solches Vakuum an Sicherheit auch zum heutigen Tage noch hinnimmt und forciert. Sie ist völlig unbeeindruckt von den Straftaten, die sich in allen Städten der Republik immer mehr verbreitern und von den Anschlägen in Deutschland. Für Frau Merkel gilt immer noch, dass alle Flüchtlinge gute Menschen sind und man das eben erst einmal als Unschuldsvermutung annehmen muss.

Es befinden sich derzeit Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Diskriminierung. In über 38 Ländern auf dem Globus gibt es Krieg. Dennoch weigert sich die Kanzlerin über eine Obergrenze überhaupt nachzudenken. Ganz davon abgesehen, dass so eine Obergrenze für mich im zweistelligen Bereich anzusiedeln wäre und nicht in Hunderttausenden, steht ihr Angebot der offenen Grenzen also immer noch im Raum und ermutigt weiterhin tausende Menschen zu waghalsigen Manövern auf dem Mittelmeer und macht die Schlepper und Menschenfänger reich.