Die verbotenen Bücher

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Den Deutschen scheint nichts anderes mehr zu interessieren oder es soll ihn nichts anderes interessieren.

Die Kanzlerin schwebt nach wie vor gottgleich über der unkritischsten Presselandschaft aller Zeiten und gewinnt mit jedem Tag mehr an Halt gegenüber den schwächlichen Gegenkandidaten. Sie muss eigentlich gar nichts tun. Denn die Presse erledigt schon ihren Job.

Die Matrix der kaputten menschlichen Beziehungen und der immer mehr verelendenden Normalbevölkerung ist dicht gestrickt und kaum zu durchbrechen. Selten war ein Mensch in Deutschland so sehr auf den materiellen Wohlstand und auf sein Bankguthaben reduziert wie in den heutigen Tagen. Es scheint nach drei Dekaden Merkel in diesem Land um nichts anderes mehr zu gehen. Wie viel Geld hast du? Was hast du für ein Haus? Wo steht deine Jacht? Ist doch egal, womit du dein Geld verdienst. Hauptsache du hast es.

Die Straßen sind gepflastert mit den teuersten Mercedesmodellen, die von Menschen gefahren werden, denen man eine normale Berufstätigkeit weder intellektuell noch vom Alter her zutraut. Die Kriminellen zeigen immer unverhohlener ihren unverschämten Wohlstand, den sie auf Kosten der anständigen Menschen in fast offen agierenden Kartellen gestohlen und erlogen haben. Man kann in bestimmten Städten schon die Faustformel aufstellen, dass je teurer der Schlitten desto krimineller der Fahrer ist. Man kann nicht die Augen verschließen vor der offensichtlichen enthemmten Ausbreitung der Kriminalität von Drogendealern, Zuhältern und Bordellen, vor der Verachtung der ewig grinsenden Gewinner dieser Gesellschaft.

Frau Merkel hat eine sozialdarwinistische Realität errichtet, die jedem Wert und jeder Moral enthoben ist.

Das Gesetz des Dschungels spüren schon die Jüngsten und die Überlebensregeln werden immer mehr von den Brutalen und den Dummen aufgestellt.

Das Bildungssystem in Deutschland geht einem traurigen Höhepunkt entgegen. Die Vermittlung von Wissen findet nur noch im engen Rahmen einer politisch korrekten Denkweise statt und zeitigt damit naturgegeben auch die Anzeichen einer kompletten Verblödung. Die Digitalisierung, die nichts anderes als eine Massenversklavung der Menschheit ist, wird von den Politikern forciert, die meistens nicht einmal wissen, was das eigentlich bedeuten soll.

Die Nutznießer der „Ehe für alle“ werden durch die Institutionalisierung der gleichgeschlechtlichen Liebe aber dennoch nicht wesentlich freier werden. Denn es ist das eine, ob man ein Gesetz macht und das andere, ob man durch dieses Gesetz auch die Köpfe der Menschen erreicht. Frau Merkel und ihre Einheitsparteien haben sich doch nicht einen Moment darüber Gedanken gemacht, wie fatal ein solches Gesetz auf große Teile der muslimischen Einwohnerschaft wirken wird, die ein solches Gesetz verachten. Es ist aber lange in Deutschland die Regel, dass die Politik nicht von unten nach oben, sondern von oben nach unten gemacht wird. Man delegiert die Verantwortung an Menschen, die eine Mission haben. Diese Mission ist von fanatischem Eifer. Mit einer an Intoleranz nicht mehr zu überbietenden Kaltschnäuzigkeit werden der Bevölkerung Erziehungsmaßnahmen von oben verordnet. Man ist von dem Gedanken beseelt, dass man die deutsche Bevölkerung umerziehen muss und in eine bestimmte Richtung zu lenken hat. Es werden bei dieser fanatischen Mission alle Regeln des gesunden Menschenverstandes, der Logik und der Biologie außer Kraft gesetzt und ein X in ein rosa U umgedeutet. Die Bürger scheinen durch diese Maßnahmen und Gesetze zermürbt werden zu sollen. Bei jeder neuen euphorisch verkündeten Erfolgsmeldung und Reform, dreht sich dem Normalbürger der Magen um.

Für den Normalbürger gibt es aber keine Vertretung, denn er steht isoliert gegen die monetäre Macht der Großkonzerne, die bei Frau Merkel gut aufgehoben ist.

Die Verteilungskämpfe in den sozial bedrohten und immer größer werdenden Schichten der Bevölkerung werden immer gnadenloser ausgetragen und bleiben dem öffentlichen Auge verborgen. Man hat ein Klima erschaffen, in dem eine normale Meinungsäußerung schon dann in Verruf gerät, wenn sie nicht auf dem Boden der links-grünen Einheitsideologie steht. Wenn man Dinge anmahnt und Bedenken äußert, gehört man sehr schnell zu den Totalverlierern der Gesellschaft. Man muss dann damit rechnen, dass die Gesellschaft mit allen Mitteln zurückschlägt und all denen die Rote Karte zeigt, die sich vielleicht einfach nur mehr Gedanken über die Dinge machen.

Die Medien haben längst die Pflicht zur objektiven und gut recherchierten Berichterstattung mit einem Meinungsjournalismus getauscht, der nicht mehr berichtet, sondern eine Meinung vertritt. Kein Bericht wird mehr ohne eine persönliche Meinungsäußerung gesendet und jeder weiß, dass man eine solche Presse vergessen kann.

Die Einheitsparteien können sich aber gewiss sein: Die Kluft zwischen ihren Sektgelagen und der eigenen Bevölkerung wird immer größer und der Unmut wächst im Dunkeln. Sie mögen sich heute noch sicher sein, dass die Umerziehung und der Austausch der Bevölkerung gelingen werden. Es kann aber auch sein, dass nichts ist wie es scheint. Denn die im Dunkeln sieht man nicht.

Das besonders Perfide an den Vorgängen aber ist, dass man in der Demokratie heutiger Tage ungemein schwerwiegende und weitreichende Alleingänge unternimmt, die vom Volk nur sehr rudimentär gewünscht oder auch gar nicht gewünscht sind.

So wünschte ich mir gleich mehrere Volksabstimmungen, die in freier und geheimer Wahl über folgende Themen abstimmen:

1 Wollen Sie eine Ehe für alle?

2 Sind Sie für das Adoptionsrecht von gleichgeschlechtlichen Paaren, Bisexuellen und Transvestiten?

3 Wollen Sie Griechenland weitere 100 Milliarden Euro schenken?

4 Wollen Sie ein Familiennachzugsrecht von mehr als 8 Millionen zu erwartenden Familienmitgliedern der hiesigen Flüchtlinge?

5 Wollen Sie dem DITIB, der aus der Türkei finanziert wird, weitere Finanzmittel aus dem Säckel der Steuerzahler auszahlen?

6 Sollen mit den sprudelnden Steuereinnahmen neue Prestigeflughäfen und neue Limousinen für die Volksvertreter anstatt neuer Schulen und Erleichterungen für die sozial Schwachen finanziert werden?

7 Sollen marode und bankrotte Banken, die fremdes Geld im Kasino verzockt haben, vom deutschen Steuerzahler gerettet werden?

Allein dieser kleine Auszug aus den mannigfachen Fragestellungen würde reichen, um eine interessante Debatte zu entfachen. Nicht eine solche, wie sie im Bundestag vonstattengeht, sondern eine echte Debatte. Ich kann das Ergebnis solcher Umfragen nicht allumfassend beurteilen, denn man wundert sich immer wieder. Es ist aber durchaus möglich, dass allein diese Volksabstimmungen ausreichen würden, um die Hälfte der Gesetzgebung der amtierenden Regierung zu kippen und eine gänzlich neue Politik einzuläuten.

Die Demokratie, die in den heutigen Tagen darin besteht, dass man alle vier Jahre ein Kreuz auf einen Wahlzettel macht und dann in den nächsten vier Jahren hoffnungslos ohnmächtig dem Treiben der Gewählten zusehen muss, ist genau das Gegenteil von volksnah. Das Ergebnis sehen wir. Die Staats- und Politikverdrossenheit nehmen immer mehr zu und die Jugend interessiert sich für Politik nur dann, wenn eine Partei eine Love-Parade ausruft. Ansonsten schiene es mir aber kein ungeeignetes Experiment, das für diese Republik dringend nötig ist.

Leider werden das aber nur Träume bleiben. Denn bald schreitet der Bundesbürger zur Urne und hat den Drang, sein Kreuz wieder bei denen zu machen, die er schon immer gewählt hat. Solange man dann seine staatsbürgerliche Pflicht erfüllt hat, ist es an denen da oben den gesamten Salat zu mixen und so lange zu verrühren, bis von den Vitaminen nichts mehr übrig ist.

Die Politiker fallen immer weich. Ich habe noch keinen Politiker der Einheitsparteien gesehen, der einmal durch eine Wahlschlappe arbeitslos wurde. Durch ein kaum zu verifizierendes Listenwahlrecht sieht man unabhängig vom Ausgang der Wahl immer wieder die gleichen Gesichter. Es scheint eine Art festes Theaterensemble zu sein, das immer in den gleichen Rollen spielt und nur ganz selten mal mehr und mal weniger Text hat.

Über eines müssen Sie sich aber im Klaren sein: Sollten Sie auch nur eine der oben aufgelisteten Fragen mit Nein beantworten, dann dürfen Sie nicht die SPD und auch nicht die CDU, nicht die Grünen und nicht die FDP wählen.

Bei auch nur einem einzigen Nein bleiben Ihnen nur die Linken oder die Rechten.

Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich.

[i] https://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175

[ii] ebenda

[iii] ebenda

[iv] http://www.jetzt.de/lgbt/dalia-studie-zu-lgbt-anteil-in-der-bevoelkerung

Messias

Liebe Leserinnen und Leser,

In diesem Essay geht es um die komplett der Realität enthobene SPD. Diese Partei, die in den letzten Jahren die Beliebtheit eines Karnevalsvereins genossen hat, versucht gerade, mit Unterstützung der komplett eingebundenen Medien, den Eindruck einer Alternative zu Merkel aufzubauen. Dieser Vorgang ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Nun weiß jeder, dass Merkel fertig hat. Sie ist Flasche leer und von einer Mehrheit der politisch schlecht gebildeten Deutschen nicht mehr gewollt. Da steht aber die AfD in der Ecke, der Flüchtlingsdeal zeigt sein hässliches Gesicht, die Öffnung der Grenzen, die Morde, die Vergewaltigungen und da ist eine Bevölkerung, der man nun wirklich alles erzählen kann. Martin Schulz, der relativ unbekannte Europapolitiker, hat in seinem Leben viel Blödsinn gesagt, viel politischen Einheitsbrei angerichtet und passt in diese SPD, die ihn mit hundert Prozent der Stimmen seiner Partei zum neuen Aushängeschild erkoren hat.

 

Hundert Prozent.

Selbst in der DDR hatte Honecker nicht solche Ergebnisse. Die völlig aus der Realität gefallenen SPD-Anhänger glauben aber wirklich, dass es nach drei Dekaden Merkel nun wieder Zeit für die Macht der Sozialdemokraten ist. Sie sitzen in ihren von Krupp und Thyssen bezahlten Eigenheimen mit ihren künstlichen Hüften und ihren Vorruhestands-Renten und wollen endlich Ruhe im Bau. Schluss mit sinnlosen Diskussionen über Flüchtlinge, Schluss mit einer nervenden Pegida und AfD, Schluss mit allem, was die sozialdemokratische Gemütlichkeit stören könnte.

Die SPD ist keine Partei, die SPD ist ein Club der Rentner und satten Kleingärtner. In dieser ehemaligen Partei der Arbeiter, sitzen nur noch Freunde der Häkeldeckchen und der eingehaltenen Putzordnung. Achtzig Prozent der SPD-Wähler sind in der Gewerkschaft und ansonsten Hauswart in einem Mietshaus oder Besitzer eines Kleingartens. Wobei man da die Kleingärtner in Schutz nehmen muss, denn die meisten wählen dann doch lieber AfD.

Dennoch gibt es immer noch eine SPD. Niemand weiß, wofür diese SPD gut sein soll. Sie ist ungefähr so wichtig für die Demokratie, wie es eine Frau Merkel ist. Also gar nicht. Sie wird alles schlechter machen. Das ist gewiss. Wenn man sich die Figuren der Führungsriege ansieht, dann hat man schon rein körperlich ein sehr unwohles Gefühl. Diese Figuren wirken allesamt so, als ob man ihnen nach Besuch des Kindergartens nie mehr erlaubt hat in die Welt zu gehen. Sie tragen eine riesengroße Brille aus Gammastrahlen. Sie sehen nichts, was sich in ihren sozialdemokratischen Hochburgen abspielt. Verkrampft beugen Sie sich in ihre Sessel, wenn im Fernsehen mal wieder die Realität bedrohlich näher rückt.

Sie lamentieren von Vorruhestandsrenten und Mindestlöhnen, sind für mehr Frauen in Chefetagen und wollen eine Quote für die Toilettennutzung von Transsexuellen. Ansonsten vertreten sie eine strikte Agenda gegen Nazis, die zwar nirgendwo sind, aber die sie überall orten können. Für die SPD ist nämlich jeder ein Nazi, der nicht ihrer Meinung ist. Die Matronen der Frauenabteilung schreien den ganzen Tag nach etwas Anerkennung und wollen jetzt unbedingt in jeder Kita eine Frauenbeauftragte. Die Arbeiter riechen der SPD zu schlecht. Mit einem Arbeiter würde sich ein Herr Schulz vielleicht an einen Tisch setzen. Vielleicht haben sie ihn deshalb gewählt. Eine Frau Nahles und eine Frau Schwesig und eine Frau Johnny Walker, nein sorry - sie heißt Barley, würden sich niemals mit einem schweißnassen Arbeiter an einen Tisch setzen. Schließlich sind die meisten Arbeiter auch nicht transsexuell. Ansonsten sind die abgehobenen Gabriels und Steinmeiers ein Garant für eine demokratische Realität, die seit Jahrzehnten die Republik zugrunde gerichtet hat.

Seit Frau Merkel auch eine Sozialdemokratin geworden ist, braucht man diesen Karnevalsverein eigentlich nicht mehr.

Das Einzige, was man einer SPD anrechnen kann und sie sich selbst immer wieder gebetsmühlenartig anrechnen, ist das Jahr 1933. Da haben einige mutige Sozialdemokraten gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt. Naja, das ist aber lange her. Ansonsten ist die SPD seit dem für alles. Für Merkel, für Europa, für den Euro, für mehr Flüchtlinge, für mehr Integration, für mehr Feminismus, für Merkel und wieder für Merkel.

Man fragt sich, für wie blöd uns die Medien eigentlich halten. Glauben sie wirklich, dass wir den Taschenspielertrick nicht durchschauen, der uns nun ein X für ein U verkaufen soll? Die neu erstarkte SPD und natürlich auch die FPD, die jetzt die Demokratie retten. Schade eigentlich, denkt sich die SPD wahrscheinlich, dass wir Frau Merkel nicht in die SPD ziehen können. Dann wäre nämlich politisch kein Unterschied zwischen Schulz und Merkel zu erkennen. Vielleicht ist Schulz auch operiert? Vielleicht ist er Frau Merkel, nur eben jetzt als Mann? Niemand weiß das. Wenn man sich aber die neuen politischen Ideen des Messias ansieht, dann schwant einem, dass Herr Schulz doch bei keinem Arbeiter an einem Tisch sitzen will. Jetzt will er nämlich die Agenda bearbeiten. Diese unselige Agenda 2010, die ein ganzes Land zu Sozialhilfeempfängern gemacht hat. Seit Hartz-IV gibt es nämlich keine Arbeitslosen mehr. Das ist ein Verdienst des Sozialdemokraten Schröder und seiner Schwester Merkel. Die Arbeitslosen sind unter Tarnkappen verschwunden und machen jetzt alle eine Umschulung oder sind eben Aufstocker.

Herr Schulz will jetzt aber den ALG-I-Bezieher stärken. Und natürlich die Wohlfahrtsindustrie. Nun sollen die Elite-Arbeitslosen, also die reichen Arbeitslosen, endlich mal den Hartz-IV-Idioten so richtig in den Napf spucken können. Schulz will nämlich diese privilegierten Arbeitslosen drei Jahre in eine Warteschleife bringen. Sie sollen drei Jahre das Vorrecht genießen, mit 68 % der Bruttobezüge in der sozialen Hängematte zu schlummern. Na, wenn das kein Fortschritt ist, mag sich da mancher von Arbeitslosigkeit bedrohter Arbeiter oder Angestellter wohl denken. Von Arbeitsbeschaffung ist keine Rede mehr. Denn Schulz weiß natürlich, dass es in Deutschland keine Arbeit mehr gibt, wenn man von den Menschenhändlern und Schleppern und den hoch subventionierten Schleuder-Umschulungen der Wohlfahrtsindustrie für 58-Jährige einmal absieht. So ist der Vorstoß von Schulz eigentlich die Kehrseite von Merkel. Merkel verspricht nämlich den Rentnern mehr Geld. Es wird bei der nächsten Bundestagswahl also darauf ankommen, wer eigentlich nun mehr Interesse hat und wer in der Mehrheit ist. Sind es vielleicht die Rentner oder vielleicht die ALG-I-Bezieher und Anwärter auf Arbeitslosengeld? Schulz ist schlau, denn er weiß, dass die Rentner nur mit einem Taxi, das von Sozialdemokraten kontrolliert wird, zum Wahlbüro kommen. Da er aber am Wahltag dann den Rentnern die Taxis klauen wird, indem er den sozialdemokratisch organisierten Taxiverbänden das Rentnerbefördern verbietet, werden wohl mehr von Arbeitslosigkeit bedrohte ALG-I-Anwärter die SPD wählen. So geht Politik. Haben Sie es verstanden?

Der Architekt der Osterweiterung, Herr Verheugen und der ehemalige Schaffer der Hartz-IV-Reformen, Gerhard Schröder, schlafen derweil den Schlaf der Gerechten und haben ihr Auskommen gesichert. Der ehemalige Denker für die Agenda 2010, Peter Hartz, vergibt sein Geld eben an Prostituierte aus Brasilien. Kaum ein Hartz-IV-Empfänger hat aber eine brasilianische Prostituierte in den Jahren der Hartz-IV-Reform auch nur von hinten gesehen. Das spielt aber alles keine Rolle, denn Martin Schulz wird es richten. Er wird nicht nur die Welt gerechter machen, er wird auch endlich alle braunen Töpfe aus der Republik kehren. Wenn man nämlich den eigentlichen Sinn der gottgleichen Verklärung eines eigentlich sehr durchschnittlichen Mannes bedenkt, dann begreift man, dass dies wieder ein Täuschungsmanöver erster Ordnung ist.

Kennen Sie die Kopp-Nachrichten?

Es handelt sich hierbei um eine Informationsquelle, derer auch ich mich in den vergangenen Jahren oft bemüht habe. Man konnte nämlich hier einige Nachrichten lesen, die man sonst kaum zu Gesicht bekommt. Nach dem Tod des ehemaligen Bestsellerautors Udo Ulfkotte, der ein Aushängeschild des Verlages war, sind diese Nachrichten aus der offiziellen Webseite verschwunden bzw. in der 9. KW stehengeblieben und nicht mehr aktualisiert worden. Das Merkwürdige daran ist nicht das Verschwinden, sondern die Kommentarlosigkeit. Es scheint keiner bemerkt zu haben und es scheint auch keinen zu jucken. Nicht den Verlag, der dazu keinen Kommentar postet und auch nicht die tausenden täglichen Leser.

So scheint sich in dieser Republik etwas zu tun. Man hat den Eindruck, dass aller Aufbruch, den die AfD versprochen hat, oder der zumindest mit dieser neuen Partei einherging, auf einmal wie ein Nebel aufklart. In Holland gibt es keinen Wilders und in Frankreich ist Le Pen in juristischen Schwierigkeiten. Gleichzeitig scheint sich der Deutsche wieder beruhigt zu haben. Die Flüchtlinge sind doch gar nicht so schlimm und die Frau Merkel ist eben durch. Dafür gibt es jetzt aber einen Schulz und einen Lindner. Niemand weiß, wovon ein Lindner in den vergangenen Jahren gelebt hat. Seine Partei kommt mit Ach und Krach auf gerade einmal sehr wohlwollende 6 % der Wählerstimmen. Dennoch sitzt dieser Mann mit teuren Schuhen in jeder Talkshow und man sieht nie die AfD, die nach Prognosen fast die doppelte Stimmenanzahl auf sich vereint. Während man tagaus und tagein die Schelte der Medien an Herrn Trump beobachten kann, bauen die Medien einen Mann mit Bart und Knollennase zu einem Messias auf.

Das alles ist Kasperletheater.

Die SPD wird wahrscheinlich die Wahl gewinnen. Vielleicht ist der ganze Hype um den Mann mit der Knollennase auch nur deshalb inszeniert, weil Merkel ein weiteres Mal diese Republik in den Boden stampfen darf. Ich weiß nur eins: Weder ein Schulz, noch ein Lindner, weder eine Merkel noch eine Göring-Eckhardt, dürfen jemals wieder Hand an diese Republik legen. Diese ungebildeten und opportunistischen Jasager, die in der Politik dem deutschen Volk den Exodus verursacht haben, gehören in ein Exil. Diese Menschen sind gefährlich und brandböse. Sie müssen ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Hören Sie nicht auf den Blödsinn, der behauptet, dass die SPD wieder da ist oder dass die FDP nun endlich wieder regieren will. Sehen Sie den Realitäten ins Auge. Wir werden von einer korrupten Kaste von opportunistischen Menschen regiert, die der Demokratie in etwa so verbunden sind, wie eine Kuh einem Elefantenfriedhof. Wir müssen endlich neue Wege gehen und unsere eigene Identität neu entdecken. Da reicht es nicht, wenn ein Trump dies eindrucksvoll vormacht. Die deutsche Kanzlerin, und vielleicht haben Sie es gesehen, saß bei Donald Trump genauso devot, wie sie es bei einem Erdogan tat. Das ist keine Diplomatie auf höchstem Niveau. Das ist das perfekte Schauspiel.

Wann wird der Deutsche begreifen, dass er „the nigger of the world“ ist. Wann wird der Deutsche endlich verstehen, dass er nicht für das Leid der Welt verantwortlich ist. Und wie viele Jahrhunderte müssen vergehen, dass der Deutsche endlich versteht, dass er sich seine korrupten Eliten nicht mehr leisten kann?

Da geht es aber dem Deutschen zu gut. Er ist sogar zufrieden, wenn man ihn mit Hartz-IV-Leistungen abspeist, wenn man ihm das Schwarze unter dem Fingernagel nicht gönnt.

Man sollte sich im Jahre 2017 jeden Einzelnen merken. Jeder, der sein Kreuz bei der SPD, der CSU, den Grünen, den Linken und der Grünen macht. Denn jeder Einzelne hat sich dann mitschuldig gemacht. Ich weiß doch, dass der Haufen der AfD-Amateure auch keinen Deut besser ist. Aber wenn man etwas ändern möchte, dann muss zunächst der Haufen der Berufspolitiker weg, der seit Jahrzehnten aus Deutschland ein Tollhaus geformt hat.

Da dürfen die Grünen wieder ein Gesetz seelenruhig boykottieren, das uns die Tunesier und Algerier vom Hals halten sollte. Nein, es handelt sich bei den Maghreb-Staaten nicht um sichere Herkunftsländer. Meinen die Grünen. Das kann schon sein. Aber wenn man den Maßstab der Grünen anlegt, dann kann man die ganze Welt als unsicher einstufen. Und wenn dem so ist, darf sich der Michel nicht wundern, dass er schon jetzt keinen Krumen mehr verdient, dafür der Rest der Welt aber die ganze Republik in Beschlag nimmt.

Die neu erstandene SPD hat sich seiner Altlast Gabriel entledigt, der durch besonders dümmliche Aussagen in der Vergangenheit aufgefallen ist. Der den armen Bundesbürgern eine Öko-Ente für 80 € zu Weihnachten empfohlen hat. Als Dank dafür, dass er die SPD komplett gegen die Wand gefahren hat, darf er jetzt Außenminister werden. Anstatt für seine illusionistische und verfahrene Politik die Konsequenzen tragen zu müssen, darf der offensichtlich gealterte und etwas abgespeckte Wohlstands-Gabriel mit seinem Parteigenossen die Ämter tauschen. Da braucht man keine Wahl. Da wird im Klüngel-Club einfach Kleidchen-wechsel-dich gespielt und Steinmeier wird Bundespräsident und Gabriel Außenminister. Da werden die Posten getauscht wie Unterröcke.

Der Messias, der besonders durch extreme deutschfeindliche Aussagen im Europaparlament aufgefallen ist, macht jetzt auf Kumpel und Sozialdemokrat von früher. Die Genossen in der SPD beklatschen den Mann mit der Knollennase wie sonst nur die ehemaligen Genossen der KPDSU ihren Breschnew oder Stalin.

Das ganze Possenspiel wird in den Medien ausgeweidet und der Eindruck suggeriert, dass es in Deutschland endlich eine Alternative zum Einheitsbrei der Einheitsparteien gibt. Natürlich ist aber Schulz in etwa so alternativ wie sein einprägsamer Name. Warum heißt der Mensch denn nicht Meier? Oder vielleicht Krause? Allein der Name Schulz ist so spannend, dass man eigentlich den Mann nicht mehr kennen braucht. Aber sein Name ist nicht das Einzige völlig ursozialdemokratische am neuen Messias. Schulz wird als Kanzler eigentlich nur die Epoche der Frau Merkel verlängern. Er ist Garant für absoluten politischen Stillstand und eigentlich schon jetzt auf den Fersen einer weiteren großen Koalition. Vielleicht wird Schulz also der neue Gabriel, der im Wahlkampf auf dicke Hose macht und nach der Wahl dann schön devot der vierten Kanzlerschaft von Merkel als Vize-Kanzler dient.

 

Wäre es nicht so traurig, könnte man lachen. Man könnte lachen über die Kasperletheater-Marionetten, die in Deutschland Politik machen.

Leider ist die ganze Sache aber sehr ernst. Denn Deutschland bleibt nicht mehr viel Zeit. Deutschland ist jetzt schon der absolute Verlierer der Globalisierung. Ja, ich rede von Deutschland und nicht von den Bonzen der VW-Werke und auch nicht von Porsche und dem Dax und dem Hasen und dem Fuchs. Deutschland ist in seinen geistigen und kreativen, seinen innovativen und wissenschaftlichen Ressourcen jetzt schon das Schlusslicht in der Welt und der Abstand zur übrigen Welt wird mit Tag zu Tag größer. Man kann natürlich auch den ewig lachenden Moderatoren glauben, die den Dax in immer höhere Höhen fabulieren. Die Realität ist anders. Der IQ in Deutschland nimmt jedes Jahr bedrohlich ab und man muss kein Genie sein, um zu verstehen, dass dieses Land mit einem Schulz nicht besser werden kann.

Entscheiden Sie sich – für Merkel oder für Merkel.

Das tun Sie nämlich, wenn Sie den Einheitsparteien wieder die Stimme geben.

Die SPD kann ihre Glaubwürdigkeit nicht mehr herstellen. Bei der nächsten Bundestagswahl wird der Deutsche sehen, dass sich nichts ändern wird. Die Einheitsparteien werden sich mit der FDP verbünden und zum 20. Mal ihre Koalitionen gegen Deutschland schmieden. Wenn man den Umfragen glaubt, die man mit Vorsicht genießen sollte, ist Frau Merkel immer noch bei 36 % in der Wählergunst. Was soll man dazu noch sagen? Was soll man dazu sagen, dass in ganz Europa die Völker verstanden haben, dass man mit der EU eine neue Sowjetunion gründet und es an allen Ecken und Kanten brodelt. Nur in Deutschland brodelt es nicht, was vor allem an dieser politischen Kaste liegt, die so weitermacht wie zuvor. Unbeeindruckt vom eigenen Volk rechnen sich die Strategen abenteuerliche Koalitionen zusammen und nähern sich immer weiter an. Sie haben eine gemeinsame Agenda, die in allen wesentlichen Fragen einer Meinung ist. Sie kungeln in den politischen Talkshows immer nur untereinander. Wer manchmal das österreichische oder das französische Fernsehen sieht, kann beobachten, dass die Diskussionskultur in diesen Ländern wesentlich offener und breiter gefächert ist, als das in Deutschland der Fall ist. Inhaltlich scheint es nur noch ein gemeinsames Ziel zu geben.

Man will den Nazis den Kampf ansagen. Überall vermutet man ideologische Hitleristen, die nur darauf warten, Adolf Hitler wieder zum Staatsführer zu machen. Ich kenne persönlich keinen, der Hitler als Kanzler haben möchte. Die SPD kennt aber sehr viele davon. Die SPD führt diesen einzigen inhaltlichen Punkt ihrer Agenda mit einer Verbissenheit, die alle Anzeichen einer Paranoia hat. Man hört immer wieder aus dem Mund dieser Sozialdemokraten, dass alle anderen, die nicht ihrer Meinung sind, Populisten und Rassisten, Abgehängte und Ängstliche sind. Obwohl keiner dieser Politiker auch nur eine Minute in einem normalen Taxi argumentativ überleben könnte, reden sie unaufhörlich von ihrem Kampf gegen Rechts, der ihr einziges Überlebensmotiv zu sein scheint. Argumentativ wird immer wieder das gleiche Muster belebt. Wenn man kein Argument für das Hineinschleusen von Millionen Migranten findet, das auch nur annähernd überzeugen könnte, wird die Keule hervorgeholt. Dann kommen die Argumente, die gebetsmühlenartig penetriert werden. Man redet dann von der humanitären Verantwortung, der besonderen Rolle Deutschlands, von Toleranz, Buntheit und Offenheit. Es ist nur damit zu vergleichen, dass ein Architekt seinen Kunden stoisch erklären möchte, dass Haustüren nicht mehr in Mode sind. Oder mit einem Arzt, der seinem Patienten klar machen möchte, dass Leberzellen auch sehr gut im Herzen funktionieren.

Wenn man dann über die Populisten hetzt, übersieht man, dass Populus aus dem Lateinischen stammt und „Das Volk“ bedeutet. Man hetzt also nicht gegen Nazis, sondern gegen das Volk. Schulz macht das, Maas und Schwesig und alle anderen Genossen auch. Es kann niemand erklären, was an einem Politiker, der Populist ist, falsch sein sollte. Eigentlich ist der Begriff Populist sogar etwas ausgesprochen Positives. Gerade dieser Kampfbegriff der Sozialdemokraten und der Christdemokraten und der Linken und der Grünen zeigt aber deutlich, wogegen sich diese Politiker verschworen haben. Sie haben ungemeine Angst vor einer Vertretung des Volkes im Bundestag und sogar in den Talkshows.

Ihre fanatische Befürwortung von hemmungsloser Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme, würde bei volkswirtschaftlicher Betrachtung noch nicht einmal im ersten Semester eines Betriebswirtschaftsstudiums Bestand haben. Dennoch werden sie nicht müde, die Populisten als Hetzer zu bezeichnen und sich selbst als Engel der Wohlfahrt zu präsentieren. Sie sehen den Splitter im Auge der anderen und prangern dies an. Den Balken im eigenen Auge übersehen sie aber geflissentlich.

Bei der gleichgeschalteten Debatte in Deutschland entsteht für den unvoreingenommenen Beobachter bald der Eindruck, dass wir es mit einer Art Projektion zu tun haben. Man kann sich der Vermutung nicht gänzlich entziehen, dass die Protagonisten der Einheitslehre ein Problem mit sich selbst haben. Sie scheinen irgendetwas durch Überprojektion überspielen zu wollen. Es wäre in diesem Zusammenhang nicht abstrus zu denken, dass es sich also um Spiegelrassisten handelt. Kann es sein, dass der angeprangerte angebliche Rassismus der Populisten nur deshalb so vehement angegangen wird, weil man selbst ein Rassist ist? Herr Schäuble hat das schon bewiesen, denn er vertritt eine Rassenlehre gegen das eigene Volk. Er hat tatsächlich gesagt, dass Sex unter Deutschen Inzucht für ihn ist. Das hat er wirklich gesagt. Man fragt sich bei solchen Aussagen, ob der Mann noch ganz bei Verstand ist. Vielleicht hat er aber auch etwas angesprochen, was ein Licht auf die eigentliche Gesinnung der Antipopulisten wirft. Vielleicht ist ihr radikaler Wahn nach kultureller Fremdbefruchtung nur die andere Seite der Medaille. Vielleicht sind sie einfach Rassisten gegen das eigene Volk? Wenn man sich die Politik in diesem Land ansieht, drängt sich einem diese Vermutung förmlich auf. Da wird dem DITIB wieder Fördergeld in Millionenhöhe in den Rachen geschmissen und dies obwohl der DITIB erwiesenermaßen eine türkisch finanzierte Staatseinrichtung ist, die in Deutschland spioniert und agitiert. Da erwägt man selbst jetzt noch, mit der Türkei Verhandlungen über einen EU-Beitritt zu führen. Dem nicht genug, verteidigt man löwenartig den Familiennachzug von Millionen muslimischen Glaubensbrüderinnen und Brüdern, da wird ernsthaft gesagt, dass die Milliarden Investition in diese schlecht qualifizierten und vielleicht auch gar nicht arbeitswilligen Familienmitglieder eine Bereicherung darstellen würden. Herr Schulz steht vor riesigen Plakaten, die den Kampf gegen die AfD zum Hauptwahlkampfziel erklären.