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Die HexenLust Trilogie - Wie alles begann | Erotischer Roman

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Märgi loetuks
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»Ich verstehe, aber was hat er vor?«

Mit einem Mal lehnte er sich zurück in seinen Sessel, schlug die Beine übereinander und nippte an seinem Whiskey.

»Nun, dass ist schwer zu sagen. Wäre ich an seiner Stelle, würde ich meine Position festigen. Nikolai hat lange geschlafen, Isabelle. Sehr lange.« Er zog seine Augenbrauen zusammen, stützte das Kinn auf seine Faust. »Auch er sieht, dass die Zeit sich verändert hat. Alles ist schneller geworden, hektischer. Aber er ist und bleibt ein Sohn des Teufels mit außerordentlichen magischen Fähigkeiten. Auch wenn er ein wenig aus der Übung ist.« Bashir lächelte milde, als wolle er unterstreichen, dass die Aussage nicht ganz ernst gemeint war. »Aber nachdem er seine Position ausgekundschaftet hat, wird er eine Armee aufbauen. Er wird versuchen, die Dämonen, alle Halbwesen, Vampire und Kreaturen zu vereinen, um die einzige Instanz anzugreifen, die zwischen ihm und der Macht liegt.«

Mein Blick fuhr zu Boden, meine Lider schlossen sich, als würden sie Tonnen wiegen.

»Den Zirkel«, vervollständige ich.

»Erst die Hexen des Ostens, dann in ganz Amerika. Und wenn er sich beim russischen Zirkel gerächt hat, wird seine Armee so groß sein, dass ihr die Menschen nicht mehr beschützen könnt.«

Meine Kehle wurde augenblicklich trocken. Es war nicht das erste Mal, dass ein größenwahnsinniger Dämon mit einer Armee den Zirkel zerstören wollte. Doch mein Gefühl sagte mir, dass es diesmal anders wäre. Er war ein Sohn des Teufels, verdammt noch mal. Mit so einem Gegner hatte ich noch nie zu tun gehabt.

»Weißt du, wo er sich aufhält? Kannst du mir mehr erzählen?«

Bashir winkte ab. »Es tut mir leid, Isabelle. Aber das ist alles, was ich weiß.«

Gerade als ich erneut den Kopf senken wollte, stimmte er erneut an. »Allerdings hörte ich von etlichen Treffen im Central Park. Wie du auch bemerkt haben solltest, ist es dort in letzter Zeit ruhig geworden.« Wieder lächelte er kurz. »Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen, wie vor jeder Schlacht. Vielleicht liegt es daran, dass so ziemlich jeder Dämon in der Region derzeit in die Stadt reist um sich dort, im Schutze des Dickichts, aufzuhalten.« Er faltete die Hände. »Aber das ist natürlich nur eine Vermutung.«

Das war es also. Die eine Information, die ich brauchte. Sofort stand ich auf. Ganz Gentleman erhob auch Bashir sich.

»Vielen Dank«, hauchte ich bereits im Gehen.

Er deutete eine Verbeugung an.

Für den Bruchteil eines Momentes glaubte ich, die Tür erreichen zu können. Ich hatte den Arm bereits ausgestreckt, um den Türknauf zu umfassen, da spürte ich seinen Körper an meinem. Der Duft seiner Haut drang mir in die Nase und betörte meine Sinne. In leicht wiegenden Bewegungen schmiegte er sich an meinen Rücken. Mit dosierter Gewalt hielt er mich fest. Seine Hand ruhte an meinem Bauch, streichelte die Stelle unter meinem Bauchnabel.

»Bekomme ich wirklich kein Dankeschön?«, flüsterte er mir ins Ohr. Auch wenn ich es nicht wollte, aber meine Stimme zitterte wie das letzte Blatt an einem Baum im stürmischen Wind. Mit warmen Lippen bedeckte er meinen Hals mit Küssen. Ich schloss die Augen.

»Soll ich?«, fragte er herausfordernd. Mit den Fingern drückte er meinen Kopf nach oben, legte meinen Hals frei. Ich spürte, wie meine Beine das Gewicht meines Körpers nicht mehr tragen konnten, knickte leicht nach hinten weg. Gleichzeitig küsste er die Stelle hinter meinen Ohren, knabberte mir am Ohrläppchen. Er ließ sich Zeit dabei, strich mit dem warmen Handtuch über mein Kinn, dann meinen Mund, legte es sogar zärtlich über meine Augen. Ein Wohlgefühl erfasste meinen Körper. Ich genoss es, spürte aber auch, wie die Chance, dass ich ging, nun immer kleiner wurde, bis sie mehr und mehr verschwand. Ohne dass ich es wollte, kreiste ich mein Becken.

»So kann ich dich nicht gehen lassen«, wisperte er mit tiefer Stimme. Sein Atem brannte in meinem Nacken. »Du musst gleich noch in den Zirkel, da willst du doch gut aussehen. Ich glaube, dir fehlt ein heißes Bad.« Seine Küsse wurden nun intensiver, fordernder, trotzdem so zärtlich, als würde er mit einer Feder über die sensible Haut meines Halses streicheln.

Ich wollte etwas sagen, den letzten Schritt zur Tür gehen, doch ich spürte nur dieses Verlangen, welches mit jeder seiner Berührungen wuchs.

»Stell dir vor, Isabelle. Warmes Wasser, das deinen Körper zärtlich umspült – überall hinkommt.« Dabei glitt seine Hand nach unten, übte leichten Druck auf meinen Venushügel aus und das warme Handtuch rieb tief in mein Dekolleté. Ich fühlte meine immer härter werdenden Brustwarzen, die Hitze in meinen Slip.

»Ich kann nicht«, stöhnte ich mit letzter Kraft und wollte einen Versuch unternehmen, zu entkommen. Mit Mühe öffnete ich meine Augen einen Spaltbreit, und hob meine Hand zum Türknauf. Nur wenige Zentimeter, dann hätte ich ihn erreicht. Doch als würde es mir innerlich Schmerzen bereiten, sackte meine Hand nach unten und ich bemerkte kurz darauf ein allzu bekanntes, tiefes Ziehen. Ich wusste, ich war verloren.

Von der Seite näherte sich Bashir – oder vielmehr ein Abbild seiner selbst. Während der ursprüngliche Bashir mich immer noch leicht im Griff hielt, berührte der andere meine Wange. Ich konnte gar nicht anders, als seinen Bewegungen zu folgen. Er war wie er gekleidet, duftete nach seinem Parfüm, sprach so wie er, sah genau so aus wie er. Der Mann, der zärtlich meine Hand nahm und mich überragte, war ein Ebenbild, eine Spiegelung. Er war Bashir.

Der Spiegel nahm das Handtuch, fuhr mir damit über die Wange. Ruhig legte er meine Hand in seine, hauchte Küsse darauf und streichelte mich mit den Fingerkuppen. Mein Rücken wölbte sich unter dem Prickeln auf meiner Haut. Dann begann das Abbild, die rechte Seite meines Halses zu küssen, während Bashir meinen Nacken bearbeitete. Zärtlich bauten sie von Sekunde zu Sekunde mehr Druck auf, sodass mir ein leichtes Stöhnen entfuhr. Ich sammelte all meine Willenskraft und versuchte, ein weiteres Mal, die Klinke zu erreichen, dann erklang wieder dieser Ton. Ein zweites Abbild stellte sich an meine Seite, drückte seinen Körper eng an mich und begann, auch die linke Seite meines Halses zu küssen. Ich war gefangen zwischen den drei groß gewachsenen Männern und konnte mich nicht zurückhalten, lauter vor Verlangen zu seufzen. Ihre Hände hatten nun die Bluse aus meinen Rock gezupft. Überall an meinem Körper glitten Hände, die mich streichelten. Die ersten Knöpfe wurden geöffnet, ihre Fingerspitzen fuhren sanft um meine Brustwarzen. Eine andere Hand strich meinen Venushügel herab und kreiste mit ruhigen Bewegungen um meine Scham. Meine Finger hatten nun die Klinke erreicht, streichelten das kalte Metall, als ob sie unsicher wären, sie niederzudrücken.

Als das Geräusch mehrere Male erklang, ließ ich den Arm sinken. Meine Gegenwehr war gebrochen. Nun waren die Hände auch an meinen Beinen. Mein Kopf lehnte an der Schulter Bashirs, während er mich tief und leidenschaftlich küsste. Hitzig drang seine Zunge ich mich ein, während meine Beine nun fester gepackt wurden. Energisch strichen Finger nach oben, bis sie schließlich durch den Slip meine empfindlichste Stelle massieren konnte. Andere Bashirs zogen meine Bluse aus. Massierten meine harten Brustwarzen, strichen über meine Taille, über die sensible Haut meines Beckenknochens. Die Nippel meiner Brüste schnellten vor und zurück. Ich fühlte mich besiegt, versuchte, meine Schamlippen zusammenzupressen. Doch die Männer drückten meine Beine grob auseinander. Sie konnten ungehindert mit mir alles machen, was sie wollten. Ich spürte die Feuchtigkeit in meinem Slip und wie das unmenschliche Brennen zwischen meinen Beinen nun meine Lust befeuerte. Sie rieben härter, unbarmherziger. Raue Fingerkuppen strichen durch den seidenen Stoff über meinem Kitzler, und mit offenem Mund atmete ich gepresst. Heftig rieben sie zwischen meinen Schamlippen, drangen in mich ein. In diesem Moment meinte ich, den Verstand zu verlieren. Lustvoll krümmte ich mich, getrieben von der Glut, die sich zwischen meinen Beinen angesammelt hatte. Ich kochte vor Hitze, wandt mich unter den Berührungen. Nur für wenige Momente hatte ich Zeit, Luft zu holen, dann nahm ein anderer mein Gesicht in beide Hände und küsste mich genau so innig, wie sein Vorgänger. Ich schaffte es nicht zu zählen, wie oft er sich nun geteilt hatte, war wehrlos, Sklavin meiner Lust, ließ mich völlig von den Männern, oder vielmehr dem einen Mann, führen. Ich spürte, wie meine Arme und Beine von starken Händen umschlossen wurden, während andere weiter streichelten und ihre Hände meinen Körper ertasteten. Mit einem inbrünstigen Stöhnen warf ich meinen Kopf nach vorn. Mein Haar fiel mir über die Schulter, dann wurde es gepackt und zurückgerissen. Meine Muskeln spannten sich unkoordiniert. Doch ich war nicht mehr Herrin über mich selbst. Sie packten meine Arme, meine Beine, bewegten mich genau so, wie sie mich haben wollten. Es war eine perfekt abgestimmte Symphonie der Begierde, der ich mich nicht länger entziehen konnte – nicht entziehen wollte.

Wie in Trance erlebte ich, dass ich in Bashirs riesige Wohnung im ersten Stock des Ladens geleitet wurde. Während Wasser in die Wanne eingelassen wurde, streichelten seine Hände weiter. Der warme Duft von Rosenöl drang mir in die Nase, dabei zogen sie mich aus. Ich stand nun völlig nackt vor ihnen. Unter heftigen Küssen nahmen sie mehrere angewärmte Handtücher und begannen, jede Stelle meines Körpers zu massieren. Jedes Mal, wenn sie über meine Blöße strichen, wurde ich in einen Schwall aus Hitze geworfen. Doch ein ums andere Mal fingen mich kraftvolle Arme auf, drückten mich wieder gegen den weichen Stoff des Handtuchs. Sie reizten mich bis auf Blut, fuhren über meinen empfindlichsten Punkt. An den Ellenbogen gepackt, wurde ich dominant nach hinten gedrückt. Sie ließen sich Zeit. Es kitzelte leicht und löste trotzdem eine Wonne aus, die meine Stimme vibrieren ließ. Für einen Moment meinte ich, es nicht mehr auszuhalten, als eine Hand meine Schamlippen auseinanderzog und den offenliegenden Kitzler grob mit dem nassen Tuch streichelte. Ich wollte das Tuch unter all dieser Erregung wegziehen, es war einfach zu viel, doch meine Handgelenke wurden fest umschlossen. Erschöpft und der Besinnungslosigkeit nahe, hatte ich keine andere Möglichkeit als auszuhalten. Ich lehnte mich zurück, ließ sie gewähren. Unter dem schummrigen Mantel der ansteigenden Ekstase bekam ich gar nicht mit, wie sie sich ihrer Kleider entledigten. War es bei den ersten Malen noch ein seltsames und groteskes Bild, fand ich es nun nicht mehr beklemmend, dass ich mehrere Körper, die sich aufs Haar genau glichen, vor mir sah. Ich ließ mich einfach fallen und genoss die Berührungen der Männer. Bashirs Brust glänzte im trüben Licht. Es waren nun mehrere Schwänze, die sich mir entgegenstreckten. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Noch im Stehen beugte ich mich nach vorn, während ich immer noch von den warmen Handtüchern gestreichelt wurde. Dann ließen sie mich los und ich sank vor ihnen auf die Knie. Gierig öffnete ich meinen Mund und umspielte einen Schwanz mit der Zunge, während ich zwei andere in die Hand nahm. Rhythmisch bewegte ich meine Arme, was die beiden Bashirs neben mir mit einem genüsslichen Stöhnen quittierten.

 

Ein anderer kniete sich hinter mich, ich konnte spüren, wie sein Penis sich an meinem Rücken rieb, doch er hielt sich noch zurück. Mit den Fingern bearbeitete er meine intimste Stelle, strich druckvoll über meinen Kitzler. Ich bäumte mich auf und lehnte mich nach vorn, sodass ich den Penis des ersten Bashirs nun ganz in den Mund nehmen konnte und voller Verlangen an ihm saugte. Mein Griff an den beiden anderen Schwänzen verfestigte sich. Halb aus Lust, halb aus Verlangen beschleunigte ich meine Bewegungen. Mehrere Minuten konnte ich seinen Phallus in mir spüren. Dann packte er meine Haare und zog mich nach oben.

»Komm«, befahl er rüde und nahm meine Hand.

In dem breiten Whirlpool hätten mehrere Leute Platz gefunden, jedoch war es nur einer, der sich dort hinsetzte. Mit federnden Schritten spürte ich die wohltuende Hitze des Wassers an meinem Fuß. Dann setzte ich mich auf Bashir. Seine Finger krallten sich in meinen Pobacken fest. Für eine Sekunde meinte ich, den Verstand zu verlieren, als seine Eichel in mich eindrang, sich leicht zurückzog, nur, um völlig in mich hineinzugleiten. Sein Penis füllte mich komplett aus. Ich hielt die Luft an, er rieb genau am richtigen Punkt. In dieser Stellung war es ihm möglich, das Spiel zu kontrollieren, den Winkel perfekt zu verändern, dass mir nichts anderes übrig blieb, als meinen Kopf auf seine Schulter zu lehnen und mit jedem Stoß lauter zu stöhnen. Meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, während das heiße Wasser meinen Körper streichelte. Es tat unendlich gut nach den Anstrengungen der letzten Tage.

Mit ein paar heftigen Stößen brachte er mich bis kurz vor die Explosion. Er bemerkte es mit einem leichten Lächeln, fasste mir erneut in die Haare, zog meinen Kopf zurück und liebkoste meine Brüste. Voller Vergnügen biss ich die Zähne aufeinander, als er an meinen Brustwarzen knabberte und ein leichter Schmerz meinen Körper durchfuhr. Dann hielt er inne, bewegte nur seine schmale Taille. Ich wollte kommen, ich wollte explodieren! Doch er hielt mich zurück, indem er sein Becken leicht kreiste, anstatt weiter in mich hereinzustoßen. Mit einem lang gezogenen, peinvollen Stöhnen schlang ich meine Beine um ihn, wollte ihn reiten, um mir die süße Erleichterung zu verschaffen. Doch schon waren seine Abbilder bei mir, hielten meine Handgelenke und meine Beine fest. Zwei standen neben mir, hielten meine Arme in die Luft, sodass ich nicht mehr imstande war, mich näher an seinen Körper heranzuziehen. Dann spürte ich einen weiteren Schwanz an meinem Hintern und einen massigen Körper an meinem Rücken. Erst rieb er ein wenig, und als der Druck zunahm und ich ihn gewähren ließ, schrie ich vor Lust. Abwechselnd glitten die zwei Penisse nun in mich hinein. Diese unglaubliche Enge konnte ich nicht länger ertragen. Es war kein Schmerz, der meinen Körper durchzog, eher ein Gefühl, als würden meine Lustpunkte nicht von einer, sondern von mehreren Seiten gereizt. Er drückte mich grob nach unten. Ich war nun völlig bewegungsunfähig, ihnen hilflos ausgeliefert. Mit verdrehten Augen biss ich in seine Schulter. Abwechselnd hämmerten sie nun in mich hinein. Ich war halb in der Luft, getragen von starken Männerarmen.

Es war sein Spiel, dem ich restlos ausgeliefert war. Solange Bashir nicht selbst gefesselt war, konnte er so viele Abbilder seiner selbst erschaffen, wie er wollte. Ein weiteres Mal drückte er seine Zunge in mich hinein, als ich wieder kurz vorm Kommen war. Gleichzeitig hörten beide Penisse mit ihrer wunderschönen Tortur auf und drückten sich gleichzeitig tief in mich hinein. Sie blieben genau an der Stelle – ich konnte gar nicht anders, als die Luft anzuhalten, gefangen und gespannt, was als nächstes kommen würde. Dabei zog der Mann hinter mir meine Haare zu sich, sodass mein pulsierender Hals frei lag und die anderen in ihn hineinbeißen konnten. Dann stellten sich die anderen Bashirs neben mich. Ihre Männlichkeit war zu voller Größe aufgerichtet. Der Badeschaum suchte sich an seinen Beinen den Weg nach unten. Es war einfach zu verführerisch, als dass ich widerstehen konnte. Gierig stürzte ich mich auf den Ersten, der mir sofort sein Becken entgegenschob. Dann stießen auch die beiden anderen in mich hinein. Ruhig quälten sie mich, bis ich dem Wahnsinn nahe war. Alles war so eng. Seine Eichel schien genau den Punkt in mir zu treffen. Immer wieder rieb er über ihn, der Druck wurde von dem anderen Penis noch verstärkt. Als würde er meine Begierde verdoppeln können, drückte eine weitere Hand nun meinen Kitzler und streichelte ihn. Das Blut zwischen meinen Beinen rauschte gewaltig. Unter den kreisenden Bewegungen wusste ich nicht mehr, wo ich hingucken sollte. Also schloss ich die Augen, ließ die Hand, die meine Haare gepackt hatte, meinen Kopf führen. Es waren nun so viele Stellen, woher die Reize kamen. Allein durch eine einzige wäre ich schon gekommen, doch alle drei zusammen waren so gemein, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Die Hand an meiner empfindlichsten Stelle kreiste mit Gewalt, peitschte mich von einem Schrei in den nächsten. Wieder war ich kurz davor. Mein Gesicht brannte. Und als ob er meine Gedanken lesen konnte, stoppte er erneut.

»Bitte«, flehte ich bei einer kurzen Atempause. »Lass mich kommen.«

Der Bashir, auf dem ich saß, nahm meinen Hinterkopf, drückte mich nahe an sich heran. Schwer atmend kamen seine feuchten Lippen an mein Ohr.

»Noch nicht.«

Seine Worte machten mich rasend. Ich war seine Gefangene und ich liebte es, wollte meine Beine an seinen Körper pressen, doch die anderen ließen es nicht zu. Ihre Schwänze drangen in meine beiden Löcher ein und ich wurde mit jedem Stoß weitergetrieben. Helle Schreie entfuhren meinem Mund, dann saugte ich weiter seinen Penis, als könnte ich ihn dadurch zufrieden stellen. Immer schneller bewegten die Männer ihre Becken, bis auch er schließlich die Augen verdrehte. Ich spürte die zuckenden Bewegungen in mir. Mehrere Male drückten sich die Schwänze tief in mich hinein. Das Bild vor meinen Augen verschwamm und endlich wurde auch mir der erlösende Orgasmus zuteil. In seine Schulter verbissen, nahm ich nichts anderes mehr wahr, als rauschende Wellen, die mich erfassten und von einem Schrei in den nächsten gleiten ließen.