HerzIntelligenz

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Was tun mit unserem Stress?

Wir wissen jetzt, dass Stress, vor allem chronischer, schädlich für uns und unseren Organismus ist. Nun stellt sich natürlich die Frage, was wir mit unserem Stress denn tun sollen, wenn er auftritt. Im Prinzip können wir unseren Ärger oder Stress ausdrücken oder ihn unterdrücken. Zum Unterdrücken zählen Strategien wie ihn zu rationalisieren, ihn schönzureden oder ganz zu verdrängen. Im Allgemeinen gilt die Überzeugung, dass es gesünder ist (zumindest für denjenigen, der sich ärgert), Stress und Ärger auszudrücken und sich damit Luft zu machen. Der Psychologe Aaron Siegman hat allerdings in einer Studie nachgewiesen, dass das nicht richtig ist. Er hat gezeigt, dass Menschen, die ihren Ärger ausdrücken, häufiger Herzerkrankungen entwickeln als diejenigen, die ihren Ärger unterdrücken.1

Das bringt uns in eine schwierige Lage – wenn es gleichermaßen ungesund ist, unseren Ärger und Stress auszudrücken, wie ihn zu unterdrücken, was bleibt dann noch? Die Forschungen des Instituts für HerzIntelligenz® haben darauf eine Antwort gefunden: Wir können unseren Ärger und Stress wahrnehmen, dann unsere Aufmerksamkeit auf unsere Herzregion verlagern und die Herzintelligenz für uns arbeiten lassen. Damit können wir die Situation ganz anders wahrnehmen und viel gesünder auf sie reagieren. Statt unseren Stress auszudrücken oder ihn zu unterdrücken, nehmen wir ihn wahr und transformieren ihn auf eine gesunde und effektive Art und Weise.

Wahrnehmung

Wie wir uns selbst, unser Leben und die Welt um uns herum erleben, ist untrennbar verbunden mit unserer Wahrnehmung. Die Wahrnehmung ist der zentrale Punkt, der über unsere Reaktion auf Ereignisse und über unsere Lebensqualität entscheidet.

Es ist interessant, dass jeder Mensch der Ansicht ist, er oder sie nähme die Welt objektiv wahr, also so, wie sie tatsächlich ist, und er oder sie reagiere auf die einzig richtige und sinnvolle Art. Das ist insofern interessant, dass von den ca. 20 000 000 (Millionen) Bits an Informationen, die jede Sekunde auf uns einströmen und von unserem Organismus verarbeitet werden, uns nur zwischen 20 und 40 Bits bewusst werden.2 Das ist, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade viel. Welche von diesen vorhandenen Informationen uns bewusst werden, hängt sehr von unseren Filtermechanismen ab. Diese entscheiden, was wir wahrnehmen, indem sie das auswählen, was wir als wichtig empfinden. Was genau das ist, hängt von unseren Erfahrungen, Einstellungen und inneren Programmen ab. Wir nehmen also nicht die Realität um uns herum wahr, sondern nur einen extrem kleinen, gefilterten Ausschnitt davon und reagieren entsprechend dieser minimalen Information. Das gilt besonders dann, wenn wir versuchen, mit dem Verstand Ereignisse zu analysieren und entsprechend zu reagieren. Sind wir dagegen auch mit der Intelligenz des Herzens verbunden, können wir auf ein wesentlich größeres Potenzial an Informationen zurückgreifen, da das Herz zum einen Kohärenz schafft, also ein harmonisches und effektives Zusammenarbeiten von Herz und Verstand, und zum anderen offensichtlich mit einer höheren Intelligenz verbunden ist – auf diesen Punkt werden wir einem späteren Abschnitt noch genauer eingehen. Wir können damit wesentlich umfassender, objektiver und freier die Welt um uns herum wahrnehmen und angemessener (und liebevoller) auf sie reagieren.

Es ist also so, dass nicht die Ereignisse selbst Stress in uns auslösen, sondern es ist unsere subjektive Wahrnehmung und Interpretation dieser Ereignisse. Das heißt nicht, dass es nicht Situationen gibt, die jeden von uns überfordern, ängstigen oder stressen würden, aber diese sind eher selten. Was viel häufiger der Grund für chronischen Stress ist, sind unsere automatischen inneren Programme und emotionalen Grundhaltungen. Diese filtern unsere Wahrnehmung und setzen eine Kaskade biochemischer Reaktionen in Gang, die dann wiederum auch die folgenden Wahrnehmungen prägen. Ein ängstlicher Mensch filtert aus den Dingen und Ereignissen der Umgebung diejenigen heraus, die potenziell gefährlich sind, und nimmt sie verstärkt wahr. Das hat zur Folge, dass er sich bedroht und verunsichert fühlt und daraufhin noch stärker nach potenziellen Gefahren Ausschau hält. Der Stress im Organismus steigt bei dieser Rückkopplung ständig an und wird irgendwann zu einer Grundeinstellung und somit chronisch.

Um aus diesem Kreislauf auszubrechen, müssen wir also unsere Wahrnehmung ändern. Dass das sehr viel leichter gesagt als getan ist, wird jeder von Ihnen bestätigen können, der schon einmal ernsthaft versucht hat, eine Einstellung oder Verhaltensweise zu verändern. Es ist vor allem deshalb schwierig, weil wir es normalerweise aus dem gleichen „System“ heraus versuchen, in dem sich auch unser Problem befindet. Wir versuchen es mit Argumenten und positivem Denken, aber oft klappt das einfach nicht – wir sind immer noch ängstlich oder wütend oder gestresst, auch wenn wir es lieber nicht wären. Um hier wirklich dauerhaft und tief greifend etwas zu verändern, müssen wir das System wechseln und umschalten – vom Verstand, mit seiner eingeschränkten Funktion, auf das Herz. Dadurch ist es möglich, die meisten Einstellungen, Programme, Sichtweisen und Automatismen umzuwandeln und den Ereignissen des Lebens, auf die wir keinen Einfluss haben, intuitiv, selbstsicher und angemessen zu begegnen. Das erfordert Übung, Beharrlichkeit und Disziplin, ermöglicht es uns aber auch, uns von gewohnheitsmäßigen negativen Reaktionen, einer konditionierten Sichtweise und vorschnellen Urteilen zu befreien und stärker aus dem Herzen heraus zu leben. Doc Childre und Howard Martin fassen das in ihrem Buch Die HerzIntelligenz®-Methode zusammen.

„Die Fähigkeit, sich in Elend und Leid hinein zu denken, liegt in Ihrem Inneren. Ebenso die Fähigkeit, damit aufzuhören. Viel körperliches und emotionales Leid kommt dadurch zustande, dass der Verstand zwischen angstvollen Gedanken hin und her springt und überlegt, wie er hätte handeln sollen, sich selbst im Nachhinein ständig kritisiert und alte Emotionen mit sich herumschleppt. […] Selten erkennt er an, dass er den Stress selbst verursacht – bis es zu einem Zusammenbruch kommt. Dieser selbstzerstörerische Ablauf lässt sich stoppen. Sie können sich jetzt die Kraft und Intelligenz Ihres Herzens zunutze machen und viel Stress reduzieren oder ausschalten, indem Sie Kopf und Herz in Einklang bringen, bevor der Stress gegen Ihren Willen seinen Preis fordert. Dadurch werden Sie freier und treffen effizientere Entscheidungen.“ (S. 93)

C. Minus-Gefühle und Plus-Gefühle

Sehen wir uns jetzt einmal genauer an, welche Gefühle es gibt und was sie für unseren Energiehaushalt bedeuten.

Grundsätzlich gibt es Gedanken und Gefühle, die uns Kraft kosten, und solche, die uns Kraft geben. Anstatt von negativen oder positiven Gefühlen zu sprechen, werden sie im Sprachgebrauch des HerzIntelligenz®-Institutes als Minus- oder Plus-Gefühle bezeichnet. Childre und Martin schreiben dazu, dass Emotionen aus Sicht des Körpers nicht richtig oder falsch, sondern für unsere Gesundheit und Lebensqualität entweder effizient oder ineffizient sind.

Minus-Gefühle

Minus-Gefühle sind solche, die physiologischen Stress auslösen und auf Dauer ungesund sind. Dazu zählen z. B. Wut, Ärger, Schuldgefühle, Scham, Unzufriedenheit, negative Bewertungen, Kritik, Vorwürfe, Groll, Gekränktsein, Eifersucht, Angst, Sorge, Mitleid (im Gegensatz zu Mitgefühl), Überfürsorge und Einsamkeit. Dabei ist es aus der Sicht des Körpers vollkommen unerheblich, ob diese Gefühle berechtigt oder unberechtigt sind – die Wirkung auf unseren Organismus ist in beiden Fällen die gleiche. Die Gefühle führen zu einer Inkohärenz unserer Körpersysteme, bringen unser Nervensystem aus dem Gleichgewicht und sorgen für einen ungeordneten Herzrhythmus. Das kann auf Dauer zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen, denn wenn unsere Energiereserven ständig für die Bewältigung von Stress und seinen Folgen gebraucht werden, dann bleibt zu wenig Energie für unsere Immunabwehr und die ganzen regenerativen Prozesse im Körper übrig. Darüber hinaus kosten Minus-Gefühle Energie und Kraft und verhindern, dass wir klar und effektiv denken können.

Plus-Gefühle

Plus-Gefühle sind Gefühle, die nicht nur angenehm sind, sondern sich auch wohltuend und regenerierend auf unseren gesamten Organismus auswirken, bis hinab auf die zelluläre Ebene. Dazu gehören Gefühle wie Liebe, Wertschätzung, Freude, Zufriedenheit, Zuversicht, Mitgefühl, Anteilnahme, Interesse, Verbundenheit, Sinnhaftigkeit, Wohlwollen, Freundlichkeit, Vergebung, Toleranz und Mitfreude. Diese Herzens-Gefühle verbessern den Zustand und das Gleichgewicht des Nervensystems und sorgen für einen harmonischen, gleichmäßigen Herzrhythmus. Darüber hinaus sorgen sie dafür, dass wir klarer und effektiver wahrnehmen, denken und handeln können, da sie für eine Kohärenz im ganzen Organismus sorgen und damit die Zusammenarbeit aller Systeme ermöglichen.

Genau, wie wir Nahrung und Sauerstoff aufnehmen und sie in Energie verwandeln, können wir positive Gefühle aufnehmen und sie in Lebensenergie und -freude umwandeln. Plus-Gefühle sorgen für eine gesunde Energiereserve. Damit sind wir vital, flexibel und kreativ und fühlen uns kraftvoll und wohl. Ist unser Energiekonto dagegen im Minus, nehmen unsere Leistungsfähigkeit und Lebensqualität ab, wir fühlen uns müde und erschöpft und sind schnell überfordert.

Unser Energiekonto

Wir erleben pro Tag etwa 100 000 Gedanken und Gefühle und jeder dieser Impulse wirkt sich unmittelbar auf unseren Energiehaushalt und unseren körperlichen Zustand aus. Allerdings sind es die meisten Menschen nicht gewohnt, ihren Energiepegel mit ihren Gedanken und Emotionen in Zusammenhang zu bringen – dabei ist der größte Teil unserer empfundenen Stressbelastung das Ergebnis dieses unablässigen Stroms. Uns sind im Lauf der Zeit negative Gedankenschleifen, Groll, chronischer Ärger, Vorwürfe und Angstprojektionen zur Gewohnheit geworden; sie bestehen aus einer Mischung aus starren Denk- und biochemischen Mustern (Ärger hat eine andere biochemische Signatur als z. B. Wut oder Unzufriedenheit). Sind diese Muster einmal in uns etabliert, zirkulieren die dadurch ausgeschütteten Stoffe dauerhaft durch unser System, auch ohne äußeren Auslöser.

 

Es ist nicht einfach, sich dieser gewohnheitsmäßigen Gedanken und Gefühle bewusst zu werden, dieses Bewusstsein ist aber die Voraussetzung dafür, dass wir etwas daran ändern können. Doch selbst wenn es uns bewusst ist, laufen die meisten dieser Vorgänge automatisch und außerhalb unserer bewussten Kontrolle ab.

Minus-Gefühle (und Gedanken) kosten uns also Kraft und Energie, haben eine schädliche Wirkung auf unseren Körper und halten uns davon ab, klar, umfassend und effektiv zu denken und zu handeln, egal, ob diese Gefühle nun berechtigt sind oder nicht. Und wie wir gesehen haben, ist es auch wenig sinnvoll, sie auszudrücken oder zu unterdrücken. Beides ändert nichts an den physiologischen und psychischen Folgen unserer Stressreaktion. Aber was können wir dann aktiv tun, um unser Energiekonto auszugleichen und ein Guthaben anzusammeln?

Zuerst einmal ist es wichtig, uns selbst und unsere automatischen Gedanken und Gefühle zu beobachten. Das ist nicht einfach, ist aber ein wichtiger Schritt in Richtung von mehr Lebensqualität. Achten Sie darauf, wann Sie Kräfte zehrend denken und fühlen.

Immer wenn Sie bemerken, dass Sie gerade ein Minus-Gefühl oder einen Minus-Gedanken haben, können Sie ihn bewusst durch ein Plus-Gefühl wie Wertschätzung, Mitgefühl oder Toleranz ersetzen (wie das genau geht, werden wir im zweiten, praktischen Teil sehen). Diese Umwandlung stoppt den Verlust an Energie, verändert Ihre Biochemie und sorgt dafür, dass Sie klarer und bewusster sind und sich wesentlich wohler fühlen.

Childre und Martin nennen diesen Vorgang des Erkennens und Umwandelns eine „Diät“ aus hochwertigen Gedanken und Gefühlen und haben im Lauf ihrer Forschungen festgestellt, dass sich dadurch nach und nach das Energieniveau stark erhöht, während der Stresspegel im gleichen Maße absinkt. Ihr Organismus kann sich regenerieren und sich geistig, emotional und körperlich verjüngen.

Allerdings ist es anfangs durchaus anstrengend und erfordert Disziplin, regelmäßig vom Kopf – mit seinen automatischen Programmen – auf das Herz umzuschalten und die ineffizienten, Stress auslösenden Gedanken und Gefühle loszulassen. Wir definieren uns oft sehr über sie und haben das Gefühl, dass wir mit ihnen auch einen Teil unserer Identität loslassen. In Wirklichkeit sind wir jedoch viel mehr als unsere ängstlichen, ärgerlichen und überforderten Gedanken und Gefühle. Je mehr Sie Ihre Herzintelligenz entwickeln und nutzen, desto leichter wird Ihnen der Prozess des Loslassens fallen und desto mehr werden Sie zu dem Menschen, der Sie wirklich sind – und das ist sehr viel mehr als Ihre automatischen Programme. Ein zweites Hindernis in diesem Prozess ist die Tatsache, dass wir uns bei unseren vertrauten (Minus-)Gefühlen sicher fühlen und mit der Zeit sogar eine Art biochemische Abhängigkeit entwickeln – auch wenn es so unangenehme Emotionen wie chronische Wut, Sorgen oder Unsicherheit sind, die wir bewusst gerne ändern würden.

Solange wir also nicht gelernt haben, unser Gefühlsleben zu trainieren und zu entwickeln, „passieren“ uns Gefühle einfach, ohne dass wir irgendeinen Einfluss darauf ausüben könnten. In uns herrscht Chaos, das von einem unkontrollierten Verstand und unkontrollierten Gefühlen verursacht wird. Aber wie sollen wir unsere Gedanken und Gefühle kontrollieren und steuern, ohne dass auch dies wieder Stress verursacht und noch mehr Druck und Kampf? Die Lösung: indem wir das System wechseln und auf unsere Herzintelligenz umschalten. Wenn wir auf unser Herz hören, können wir unsere emotionalen Reaktionen sofort kontrollieren und umwandeln, ohne in die negative Endlosschleife hineinzugeraten, die ein Minus-Gefühl oder Minus-Gedanke sonst immer nach sich zieht. Damit können wir unsere emotionale Geschichte nach und nach loslassen und verhindern, dass wir auf heutige Situationen mit den emotionalen Strategien und Belastungen unserer frühen Kindheit reagieren. Dann verursacht unsere Vergangenheit nicht länger unsere gegenwärtige Wahrnehmung und Reaktion, sondern spiegelt unseren heutigen erwachsenen Zustand wieder. Wir können unser Energiekonto also auf drei Arten füllen:

1. Indem wir positive emotionale Energie aufbauen,

2. indem wir unseren emotionalen Energieverlust durch Minus-Gedanken und Minus-Gefühle stoppen und

3. indem wir emotionale Altlasten abbauen.

Positive emotionale Energie bauen wir immer dann auf, wenn wir mit unserem Herzen und seinen Grundgefühlen verbunden sind oder diese bewusst aktivieren. Unseren emotionalen Energieverlust können wir dadurch stoppen, dass wir, immer wenn wir bemerken, dass wir ärgerlich, gestresst oder traurig sind, aktiv vom Kopf auf das Herz umschalten. Das verdrängt das Problem nicht, aber wir werden kohärenter und können dadurch klarer, intuitiver und umfassender denken und das Problem viel effektiver lösen. Emotionale Altlasten können wir abbauen, indem wir systematisch Dinge aus unserer Vergangenheit, die uns nach wie vor belasten, mit den im Praxisteil vorgestellten Techniken der Herzintelligenz abbauen und lösen.

D. Inkohärenz und Kohärenz

Grundsätzlich bedeutet Kohärenz, dass ein System oder mehrere Systeme in Harmonie miteinander sind. Funktioniert ein System kohärent, dann geht fast keine Energie verloren, da die einzelnen Teile harmonisch zusammenarbeiten. Darüber hinaus entsteht etwas, das größer ist als die Summe seiner Teile – Synergie. Arbeiten die Teile eines Systems nicht harmonisch oder aufeinander abgestimmt, kommt es zu Energieverlusten, Interferenzen und Störungen im System – wir sprechen dann von Inkohärenz.

In Bezug auf unseren Organismus und auf unseren Fokus, das Herz, gibt es zwei Aspekte der Kohärenz: Zum einen die Kohärenz des Herzens selbst. Kohärenz bedeutet hier, dass das elektromagnetische Feld des Herzens geordnet ist und das Herz in einem harmonischen, gleichmäßigen Rhythmus schlägt. Da das Herz der stärkste Taktgeber im Organismus ist – sein elektromagnetisches Feld ist etwa 5000-mal stärker als das unseres Gehirns und entsprechend leicht kann es alle anderen Systeme im Körper in seinen Rhythmus ziehen –, werden diese Informationen dann an alle Körperzellen weitergegeben. Arbeitet das Herz inkohärent, dann sendet es diese ungeordneten Signale ebenfalls an den ganzen Körper und an unsere Umgebung außerhalb des Körpers.

Zum anderen bedeutet Kohärenz, dass alle wichtigen Systeme wie Atem, Puls, die elektromagnetischen Aktivitäten im Gehirn usw. mit dem Herzen in Übereinstimmung sind. Dieser Gleichklang wird auch Frequenzkopplung genannt.

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