Facebook-Werbung

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Facebook-Werbung
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Thomas Schmid

Facebook-Werbung

Finden Sie heraus, wie sie Facebook optimal für Ihrer Werbung nutzen können!

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Impressum neobooks

Kapitel 1

„Crash-Kurs Facebook Werbung“,

Nachfolgend finden Sie Ihren anpassbaren Newsletter-Kurs.

Um den Kurs schnell und einfach zu editieren, kopieren Sie einfach die unten stehenden Code Phrasen in die „Suchen/Ersetzen“ Felder Ihres Text-Editors. Diesen finden Sie in der Taskleiste unter „Bearbeiten“ am oberen Rand der Seite.

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Anleitung

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- Markieren Sie die Code Phrasen und kopieren Sie sie einschließlich der Anführungszeichen. Immer einen Code nach dem anderen in das Feld „Suchen nach“ einfügen.

- Tragen Sie Ihren Text ein in das Feld “”Ersetzen durch”.

- Klicken Sie auf “Alle ersetzen”.

Die Ersetzungen sind somit durchgeführt, aber überprüfen Sie, ob alles korrekt ausgeführt worden ist.

Anschließend kopieren Sie Ihre Mailtexte in Ihren Autoresponder und beginnen Sie mit dem Versenden.

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Suchen und Ersetzen Phrasen

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"[anrede] [Name]" (zu finden in Ihrem Autoresponder)

"Bestätigungslink" (zu finden in Ihrem Autoresponder)

"IHR NAME"

"IHRE EMAIL-ADRESSE"

"IHRE URL"

Text für Eintragungs-Bestätigung

Betreff: Crash-Kurs Facebook Werbung

Hier: Bestätigung Ihrer Eintragung

Hallo [anrede] [Name],

Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Newsletter-Kurs Facebook Werbung. Bitte bestätigen Sie Ihre Eintragung, damit wir sofort mit der Zusendung der Lektionen beginnen können.

Klicken Sie zur Bestätigung bitte auf den folgenden Link:

„Bestätigungslink“

Wir senden Ihnen die erste Lektion gleich nach dem Erhalt der Bestätigung. Wir beachten den Datenschutz und respektieren Ihre Privatsphäre; daher geben wir Ihre Email-Adresse niemals weiter.

IHR NAME

IHRE EMAIL-ADRESSE

IHRE URL

1. Lektion

Betreff: Crash-Kurs Facebook Werbung

Hallo [anrede] [Name],

Willkommen zu Ihrer ersten Lektion des Crash-Kurses Mehr Facebook Werbung

In den nächsten fünf Tagen werden Sie täglich eine Lektion erhalten, die Sie grundsätzliche Strategien um Facebook Werbung lehrt.

In dieser ersten Lektion sprechen wir über Facebook Social Ads Exposed.

Facebook Social Ads funktionieren viral, aber statt wie sonst nach dem Zufallsprinzip verbreitet zu werden, werden sie auf Facebook Mitgliederseiten platziert, basierend auf deren Profil Daten – was sie zu mächtigen Verkaufshilfen für Marketer macht – speziell in diesem Jahrzehnt, wo mobile Endgeräte Personal Computer im Verhältnis 4:1 ersetzen.

Allerdings gibt es wie bei jedem Vertriebsweg via Internet Regeln, Beschränkungen und Zufallsfaktoren, die den Erfolg massiv behindern oder verstärken können. In diesem Spezialreport wollen wir die Vor- und Nachteile von Facebook Social Ads untersuchen.

Was dieser Crashkurs nicht ist…

Er ist keine vollständige Anleitung zur Facebook Anzeigenerstellung. Stattdessen konzentriert er sich mehr auf Feinheiten, die man nicht von Facebooks einfacher “Advertising Creation” Anleitung erfährt… und auf wichtige Nachteile, auf die man acht geben muss.

Wie Facebook Social Ads funktionieren:

Marion liebt das Reiten auf Pferden und teilt das auch in ihrem Facebook Profil mit.

Ein erfolgreicher Reiterhof möchte sein Sommer Camp für Kinder bewerben und bucht deshalb eine Facebook Anzeige.

Facebook verwendet Insight, ein leistungsstarkes demografisches Tool, um die Anzeige über einen Feed auf Marions Profil zu platzieren, nachdem das Tool die Informationen herausgefiltert hat, dass sie drei Kinder hat, alles liebt, was mit Pferden zu tun hat und im lokalen Einzugsgebiet des Reiterhofes wohnt; somit ist sie eine viel versprechende Interessentin für dieses Inserat.

Da es ihre Leidenschaft und ihr Hobby ist, fällt es Marion immer auf, wenn ein Pferd in einer Anzeige abgebildet wird – und tatsächlich bemerkt sie auch den Reiterhof, klickt den “Like This” (“Gefällt mir“) Button und schaut sich die Anzeige an.

Facebook findet daraufhin weitere einschlägige Anzeigen gemäß den Suchkriterien – die von Marion freiwillig bereit gestellt wurden – um noch mehr Pferde-bezogene Angebote in ihren Ad Feed zu platzieren (das System veröffentlicht auch spezielle bedarfsgerechte Anzeigen, denn das war eines der Keywords, die die Anzeige verwendete).

Aber das ist noch nicht alles: Marion hat 97 Freunde auf Facebook. 23 von diesen stehen

auch irgendwie in Verbindung mit Pferdeaktivitäten. Sie lesen, dass Marion dieser Reiterhof “gefällt” und ein “Fan” geworden ist. Da sie ihrem Urteil und ihrer Empfehlung vertrauen, klicken sie auch auf den Link…

Sie sehen an diesem Beispiel sofort, dass die Kombination aus Fan werden und zielgruppengerechte Anzeigen zu haben, die Chancen des Inserenten deutlich erhöht, dass die Anzeigen von den richtigen Leuten gelesen werden.

Somit ist anzunehmen, dass ein Teil von Marions 23 Pferdefreunden nicht nur deren Kinder auch in die Reiterferien schickt, sondern dass sie sich ebenfalls dafür entscheiden, ein “Fan” zu werden – und jeder Pferdefreund hat 10-30 weitere Pferdefreunde.

Auch wenn dies nur ein hypothetisches Beispiel ist, können Sie doch klar sehen, welches Potenzial in Facebook steckt, dass Werbung eine virale Verbreitung findet, also sich wie ein Virus fortpflanzt, und das in Zielgruppen, die kaufwillig sind.

Bevor man sich versieht, hat man eine Menge Follower bzw. Fans und Kunden.

Eine Fallstudie: Zyngas “Farmville”

Das vorhergehende Beispiel spielt in einer recht hochspezialisierten Nische. Es mag zwar eine breite Nische sein, aber wir haben hier eine Eingrenzung auf ein Sommer Camp auf einem Reiterhof in einem lokalen Umkreis, was die Anzeige aber ideal macht für ihre Zielgruppe – Marion und ihre Freunde.

Aber wenn Sie eine Website haben, die das Potenzial hat, sich eher global viral zu verbreiten – so wie Zyngas “Farmville” Spiel – dann könnte ihr Erfolg Millionen Euro in relativ kurzer Zeit bringen.

Schauen wir uns an, wie Zynga vorging…

1. Es wurde ein einfaches, aber “süchtig” machendes Spiel kreiert.

2. Es enthält Applikationen zum Aufrufen von Spielkomponenten (Tiere, Pflanzen, Fahrzeuge, Gebäude usw.).

3. Es enthält kostenfreie und kostenpflichtige Optionen (einen “Markt”, auf welchem man Produkte mittels spieleigenen Gratismünzen oder spezielle “Farmville Dollar” über Kreditkarte oder PayPal kaufen kann. Dies erlaubt Spielern, zeitlich begrenzte virtuelle Produkte zu kaufen oder sie an Freunde zu versenden).

4. Es enthält die Option, Nachbarn hinzuzufügen – und sie zu Farmville einzuladen.

5. Es stellt sicher, dass die Interaktionen mit Nachbarn eine essentielle Spielkomponente darstellen.

Aber beachten Sie, was man nicht gemacht hat…

Als Farmville seine Anzeige über Facebook Ads veröffentlichte, erwähnte man nichts von Farmdollars via Kreditkarte oder PayPal: Sie luden einfach Leute zum Spielen ein, deren Profil anzeigte, dass sie Online Games mögen (oder Landwirtschaft oder graphische Puzzles).

Die erste Kerngruppe, die das Spiel ausprobierte, mochte es so sehr, dass sie nicht zögerte, Farmville Dollar mit Geld aus der realen Welt zu kaufen.

Außerdem waren die Spieler ganz scharf darauf, “Nachbarn” aus ihrem eigenen Freundeskreis einzuladen – diese Spieler wurden auch wieder automatisch für Zynga vorselektiert – und diese Nachbarn hatten alle Spaß daran, sich gegenseitig „Geschenke“ zu senden, manche kostenlose, andere für Farmville Dollar gekaufte.

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