Schwulengeschichten

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Jetzt hatte ich sein pralles Paket direkt vor meinen Augen. Deutlich zeichnete sich unter dem Jeansstoff der Umriss eines mächtigen Rohres ab, das seitlich lag und fast bis zum Beckenknochen reichte. Ich öffnete meinen Mund und schlug meine Zähne um die pralle Stange. Ich konnte spüren, wie das Gerät bei dieser Berührung mächtig zuckte.





Mit zitternden Händen öffnete ich den Hosenbund und den Reißverschluss und zerrte die Jeans ein Stück nach unten. Fasziniert starrte ich die fette Schwanzbeule an, die sich unter dem blauen Sportslip wölbte. Was für ein geiler Anblick! Ich legte meine Hände um Marvins Hinterbacken, die sich prall und fest anfühlten, und meine Lippen schlossen sich um den dicken Kolben. Ich musste meinen Mund weit aufreißen, während ich die mächtige Stange durch den Stoff der Länge nach ableckte. Das Prachtgerät pulsierte dabei heftig, und an der Spitze breitete sich mehr und mehr ein schleimiger Fleck aus. Gierig saugte ich den Vorsaft aus dem Stoff und genoss den köstlichen Geschmack auf meiner Zunge.





Marvin stöhnte auf und zog mich wieder nach oben. Nur widerwillig löste ich mich von der herrlichen Schwanzbeule und war gespannt darauf, was als nächstes kam. Wieder trafen sich unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss, während sich unsere heißen Körper aneinander rieben. Ich spürte, wie Marvins Hände durch den Hosenstoff meine Pobacken befummelten. Gierig knetete er mein Hinterteil mit seinen kräftigen Händen.





Ich glaubte, vor Lust zu vergehen. Jetzt wollte ich meinen Traummann endlich richtig verwöhnen, seinen mächtigen Prügel lecken und blasen. Wieder ging ich in die Knie und zog gleichzeitig Marvins Slip herunter. Schon sprang mir der mächtige Fleischpfahl entgegen. Bei diesem Anblick stockte mir der Atem. Das Gerät war wirklich riesig! Ich umfasste ihn mit beiden Händen und ließ ihn über meinen glatten Brustkorb gleiten. Das Ding fühlte sich richtig heiß an, und der Vorsaft floss aus der prallen Eichel und verteilte sich auf meiner Haut.





Ich beugte mich herunter und umschloss die fette Eichel mit meinen Lippen. Das fühlte sich so gut an! Marvin brummte erregt auf, als ich seinen Kolben jetzt in meinen Mund aufnahm so weit es ging. Ich schaffte nicht einmal die Hälfte. Wie oft hatte ich mir das in meiner Phantasie ausgemalt, und jetzt konnte ich Marvin endlich so richtig verwöhnen. Ich knetete seine dicken Eier, während ich den Prachtschwanz abwechselnd in meinem Mund ein- und ausfahren ließ und zwischendurch über die ganze Länge des Stammes leckte und dann wieder meine Zunge um die pralle Eichel kreisen ließ.





"Oh Mann, du machst das echt gut! Wenn du so weitermachst kommts mir gleich!" keuchte Marvin. Ich spürte, wie er mich wieder nach oben ziehen wollte, doch diesmal ließ ich nicht locker und lutschte und saugte nur noch gieriger an dem immer heftiger zuckenden Kolben. Es dauerte nur noch wenige Sekunden. Mit einem lauten "Aaaaaaaahhhhhhh!" explodierte Marvin förmlich in meinem Mund. In mächtigen Schüben pumpte er seinen heißen Saft in mein Blasmaul. Was für ein geiler Geschmack! Gierig schluckte ich die schleimige Soße, schaffte die Riesenmenge aber nicht ganz, so dass ein Teil seiner Ladung an meinem Kinn herablief.





Ich hatte das Gefühl, als hätte Marvins Orgasmus minutenlang gedauert. Immer noch saugte ich gierig an seinem Kolben, auch als schon längst nichts mehr kam, bis Marvin mich schließlich mit einer energischen Bewegung nach oben zog. Kurz bekam ich Angst, dass er nach diesem mächtigen Orgasmus genug von mir haben könnte, doch diese Sorge war unbegründet. Zärtlich leckte er die Reste seines Samens von meinem Kinn und Hals. Dann vereinten sich unsere Münder wieder zu einem heißen Kuss.





Während wir weiter wild knutschten knöpfte Marvin meine Hose auf und zog sie mitsamt meiner Boxershorts nach unten. Endlich war mein Ständer befreit, und mir wurde erst jetzt bewusst, wie sehr er schon die ganze Zeit schmerzhaft eingeengt gewesen war. Mit Marvins gewaltigem Gerät konnte ich mich natürlich nicht messen, aber eigentlich war ich ganz zufrieden mit meinem Schwanz. Als Marvin mich jetzt wieder an sich zog, glitt mein Ständer zwischen seine muskulösen Oberschenkel. Alleine dieser Reiz hätte mich beinahe zum Abspritzen gebracht.





Gierig krallten sich Marvins Hände jetzt in meine Pobacken, kneteten sie und zogen sie ein Stück auseinander. Ich spürte, wie eine Hand in die Spalte glitt, und dann drückte sich ein Finger gegen meine Rosette. Ich verkrampfte mich ganz kurz, doch ich wollte meinem Traummann ja alles geben, also versuchte ich mich zu entspannen. Ich erwartete, dass er seinen Finger in mich hineinschob, doch es kam anders.





Marvin drehte mich sanft herum, und ich spürte, wie seine Zunge über meinen Nacken leckte. Langsam bewegte sie sich nach unten, zwischen meinen Schulterblättern, die Wirbelsäule hinab, bis zum Ansatz meiner Pobacken. Ich beugte mich vor, um ihm den weiteren Weg freizumachen, und tatsächlich hörte er nicht auf. Ich spürte seinen warmen Atem in meiner Arschspalte und seine Zunge, die sich weiter nach unten bewegte. Fast automatisch ging ich auf dem Boden auf alle Viere und streckte Marvin mein Hinterteil einladend entgegen.





Was dann kam ließ mich vor Geilheit fast ohnmächtig werden. Ich spürte, wie Marvins Zunge um meine Rosette kreiste, ein Gefühl, das mir heiße Schauer durch den ganzen Körper jagte. Dann durchbohrte sie den Muskelring und drang langsam, aber zielsicher in mich ein. Unwillkürlich musste ich laut aufstöhnen. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass es so intensive Gefühle geben konnte! Ein Zittern ging durch meinen Körper, und meine Rosette zog sich rhythmisch zusammen, während Marvin seine Zunge immer tiefer hineinbohrte.





Immer intensiver wurden die Kontraktionen meines Muskelrings, das Ziehen breitete sich mehr und mehr in meinem Unterleib aus, bis zur Schwanzspitze. Ich schrie laut auf, und im nächsten Moment schoss der Samen in heißen Strahlen aus meiner Eichel und landete unter mir auf dem Teppich. Immer und immer wieder kam ein neuer Schub, während Marvin nicht aufhörte, mich mit seiner Zunge zu ficken.





Fix und fertig ließ ich mich schließlich auf den Boden fallen. Völlig egal, dass ich meinen klebrigen Saft damit noch weiter auf dem Teppich verschmierte. Marvin kam nach oben und legte sich auf meinen Rücken. Ich spürte seinen Atem neben meinem Ohr, drehte meinen Kopf zur Seite, und schon vereinten sich unsere Münder wieder zu einem neuen atemlosen Kuss.





Als Marvin merkte, dass ich fast keine Luft mehr bekam, löste er seinen Mund von meinem. "Na du geiles Früchtchen, hast du schon genug?" raunte er mir mit seiner männlich-markanten Stimme ins Ohr. "Noch lange nicht!" keuchte ich. In meiner Poritze spürte ich den Fickkolben meines Traummanns, der längst wieder steinhart war. Und auch mein eigener Schwanz war wieder voll da und rieb sich am Teppich. Ich drückte meinen Po nach oben und wand mich hin und her, so dass Marvins Kolben in meiner Arschritze entlangglitt und seinen Vorsaft verteilte.





"Fick mich!" hauchte ich. Ich wollte jetzt alles haben, wollte mich diesem Supermann total hingeben, seinen mächtigen Hammer ganz in mich aufnehmen, auch wenn er mich wahrscheinlich zerreißen würde. "Das kannst du haben" erwiderte Marvin und erhob sich von meinem Rücken. Ich ging wieder auf die Knie und schob meinen Po weit nach hinten. Meine Rosette war bereit, den Fickspeer zu empfangen.





"Nein, so geht das nicht!" sagte Marvin, und ich erschrak. Hatte er plötzlich keine Lust mehr auf mich? "Leg dich aufs Bett, auf den Rücken! Ich will dir ins Gesicht schauen, wenn ich dich ansteche." Erleichtert kam ich seiner Aufforderung nach. Ich wollte ja alles richtig machen. Schon lag ich auf dem Bett und blickte auf Marvin, der mit wippendem Kolben vor mir stand. Würde ich dieses Riesenteil wirklich in mich aufnehmen können? Es musste einfach gehen, ich wollte es ja unbedingt!





Marvin stieg zu mir auf das Bett, kniete sich vor mich und hob meine Beine an, bis meine Unterschenkel auf seinen Schultern lagen, wodurch mein Hinterteil etwas angehoben wurde. Schon spürte ich die stumpfe, warme Eichel an meiner Rosette und erwartete mit angehaltenem Atem, dass der Ficker zustieß. Doch stattdessen ließ er seine Eichel sanft um meinen Muskelring kreisen und verteilte dadurch seinen reichlich fließenden Vorsaft.





Jetzt hielt er an, und wir sahen uns tief in die Augen. Ich spürte, wie Marvin ganz sachte den Druck seiner Eichel auf meiner Rosette erhöhte. Ich konnte den Blick nicht von seinen tiefbraunen Augen abwenden. Ein riesiges Glücksgefühl durchströmte mich. Gleich würde ich ganz ihm gehören. Fast unmerklich drückte Marvins Schwanz immer stärker gegen meine Rosette. Und plötzlich gab mein Muskelring nach, und seine Eichel glitt in mich hinein. Und o Wunder, es tat kein bisschen weh, es fühlte sich nur sensationell gut an!





Marvin hielt inne und sah mir weiter in die Augen. Sein Gesichtsausdruck strahlte eine solche Zärtlichkeit und Souveränität aus, dass ich wusste, ich konnte ihm vertrauen. Als sein Kolben jetzt Stück für Stück tiefer in mich eindrang, war einfach alles perfekt. Ich spürte den mächtigen Fickspeer, der meine enge Rosette immer mehr weitete, doch Marvin ging dabei so einfühlsam vor, dass es sich einfach nur geil anfühlte.





Als ich schließlich spürte, wie seine Lenden gegen meine Pobacken drückten, konnte ich kaum glauben, dass dieser riesige Prügel schon ganz in mir steckte. Ich fühlte mich total ausgefüllt, doch immer noch spürte ich kein bisschen Schmerz. Ich fühlte die Wärme und das Pulsieren seines Kolbens in mir und wollte ihn nie wieder herauslassen.

 





Marvin beugte seinen Kopf zu mir herab und küsste mich sanft. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Unterleib langsam in Bewegung geriet, wie sein Fickspeer ganz langsam aus mir herausglitt, bis sich meine Rosette eng um seine Eichel spannte, und dann wieder wie in Zeitlupe bis zum Anschlag in mich eindrang. Immer wieder, raus und wieder rein, langsam und total einfühlsam. Ich ließ meine Hände über Marvins Rücken gleiten und fühlte bei jeder seiner Bewegungen das Anspannen seiner Muskeln. Ich konnte es kaum glauben: mein erster Sex, und dann noch mit dem perfekten Lover, es war einfach sensationell!





Ich konnte im Nachhinein nicht mehr sagen, wie lange diese unendlich sanfte Fickerei dauerte. Mir kam es vor wie eine ganze Stunde, und ich wünschte mir, sie würde nie enden. Marvin hatte das Tempo und die Intensität seiner Bewegungen allmählich gesteigert, doch immer noch bekam ich jedesmal die ganze Länge seines Fickkolbens zu spüren. Zwischendurch schloss ich meine Augen, um mich meinen überwältigenden Empfindungen hinzugeben, dann wieder blickte ich in Marvins wunderschöne Augen, oder wir küssten uns lange und intensiv. Es war einfach nur perfekt. Mir fehlen die Worte, um das Glücksgefühl zu beschreiben, das ich empfand.





Plötzlich zog sich Marvin ganz aus mir heraus. Ich erschrak wegen der Leere, die ich plötzlich in meinem Darm empfand, und blickte Marvin fragend an. "Willst du auf mir reiten? Dann kannst du das Tempo bestimmen." sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Schon lag er neben mir auf dem Bett und sein herrlicher Ständer stand steil und glänzend nach oben. Wieder musste ich wegen seiner Größe staunen und konnte nicht glauben, dass ich diesen mächtigen Stößer so problemlos verkraftet hatte.





Schnell ging ich über ihm in die Hocke. Marvin half mir, seine Eichel an meine Rosette zu dirigieren, und schon senkte ich meinen Unterleib und stoppte erst, als ich ganz auf Marvins Lenden aufsaß. In dieser Position spürte ich ihn noch intensiver, und weil ich wohl etwas zu schnell vorgegangen war, tat es nun doch ein bisschen weh. Aber nur ganz kurz, und schon wich der Schmerz wieder den intensiven Empfindungen. Ich hatte das Gefühl als wäre Marvin jetzt noch tiefer in mich eingedrungen als vorhin.





Unwillkürlich begann ich, mich auf dem Fickspeer auf- und abzubewegen. Jedesmal schien er noch ein Stück tiefer zu kommen. War das überhaupt möglich? Jedenfalls fühlte sich für mich jedes Eindringen noch intensiver an als das vorherige. Unwillkürlich wurde ich immer schneller und spürte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich war hin- und hergerissen: einerseits wollte ich mich bremsen, um diesen herrlichen Fick so lange wie möglich auszukosten, doch andererseits spürte ich, das würde der intensivste Orgasmus meines Lebens werden, und konnte es kaum erwarten.





Marvin ging es wohl ähnlich, denn mit vor Lust verzerrtem Gesicht stöhnte er: "Oh Mann, du geiler Boy! Was machst du mit mir? Gleich bekommst du meine Ladung!"





In diesem Moment wusste ich, es durfte noch nicht vorbei sein. Ich hob meinen Unterleib an, bis Marvins Hammer aus mir herausrutschte. Wahrscheinlich keine Sekunde zu früh, denn Marvin ächzte laut auf, und sein Fickschwanz zuckte heftig. Doch er hatte sich zum Glück noch unter Kontrolle, denn ich wollte seinen Samen in mir haben.





Jetzt wollte ich mich meinem Traummann total hingeben. Ich kniete mich auf das Bett, mein Hinterteil weit nach oben gereckt, während mein Oberkörper auf der Matratze auflag und mein Kopf auf meinen Oberarmen lag. "Nimm mich, mein Hengst!" keuchte ich. Das war eigentlich unnötig, denn schon war Marvin hinter mir, packte mich an den Hüften und rammte mir seinen gewaltigen Kolben bis zum Anschlag hinein.





Mir blieb fast die Luft weg, doch genauso hatte ich es ja gewollt. Marvin begann, mich mit schnellen, kraftvollen Bewegungen durchzuficken. "Jaaaaa, Jaaaaa!" schrie ich, was ihn zu noch heftigeren Stößen animierte.





Dieses Tempo hielt Marvin natürlich nicht lange durch. Auf einmal schrie er laut auf, rammte mir seinen Hammer mit einem letzten abgrundtiefen Stoß ganz hinein und füllte meinen Darm mit seinem Saft. Ich spürte, wie sein mächtiges Rohr tief in mir pulsierte, während er seine Ladung in mich pumpte. Sein Samenvorrat schien endlos zu sein, und sein Orgasmus dauerte minutenlang an.





Ich fühlte mich am Ziel meiner Sehnsüchte, von meinem Traummann erobert und seinen Lustsaft tief in meinem Körper. Ich war so auf die Gefühle in meinem Inneren konzentriert, dass ich fast nicht bemerkt hatte, dass mein eigener Schwanz ebenfalls kurz vor der Explosion stand. Doch Marvin war ein aufmerksamer Lover, der Rücksicht auf meine Bedürfnisse nahm.





Mit seinen starken Händen packte er mich an meinen Hüften, hob mich ein Stück an und zog mich an sich, während er seinen Körper nach hinten bewegte. Jetzt saß ich auf seinen Oberschenkeln, seinen Kolben immer noch tief in meinem Darm. Und als Marvin jetzt meinen steinharten, vor Lust zitternden Schwanz packte und mit der anderen Hand meine Eier knetete, brauchte es nur noch wenige Sekunden, und mein Samen brach aus mir heraus.





Im Nu war mein ganzer Oberkörper eingesaut. Meine Samenstrahlen schossen bis hinauf zu meinem Gesicht und sogar darüber hinaus. Noch nie hatte ich so einen intensiven Orgasmus erlebt. Auch Marvin, der über meiner Schulter zusah, wie ich mich entlud, bekam einige Spritzer von meinem Saft ab.





"Oh Mann, war das geil!" flüsterte Marvin mir ins Ohr, als ich mich endlich ausgespritzt hatte. Er drehte mich herum, so dass mein Samen zwischen unseren Körpern verschmiert wurde, und küsste mich nochmal tief und intensiv. "Du bist echt süß! Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir schon viel früher miteinander Spaß haben können! Aber das Ganze bleibt unter uns, ok? Wenn du brav bist, kannst du das ab jetzt gerne öfter haben." Ich konnte nur nicken, während ich in seine dunkelbraunen Augen sah. Ich war immer noch von den Glücksgefühlen überwältigt, die mich durchströmten.





"Jetzt sollte ich mich aber saubermachen und anziehen! Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis Jan zurückkommt." Nach einem letzten Kuss stand er auf und verschwand aus meinem Zimmer. Ich blieb auf meinem Bett liegen und konnte mein Glück immer noch nicht fassen.





Kurze Zeit später hörte ich, wie sich die Haustüre öffnete, als mein Stiefbruder Jan zurückkam. Keine Minute zu früh, denn Marvin kam gerade aus dem Bad. "Na, hat sich mein kleiner Bruder ordentlich aufgeführt?" fragte Jan ihn. - "Ja, der hat sich förmlich den Arsch für mich aufgerissen." antwortete Marvin. - "Das will ich ihm auch geraten haben!" meinte Jan mit einem höhnischen Lachen.





"Wenn du wüsstest!", dachte ich mir nur und musste grinsen. In meiner Rosette spürte ich immer noch eine angenehme Wärme, während Marvins Samen aus mir heraustropfte.





Ohhh ist der Kleine schön eng



Es war wieder einer dieser Abende. Ich, Mitte zwanzig, groß und schlank, war zum spielen im Casino und wusste, dass ich wieder nicht gewinnen würde, aber die Sucht trieb mich immer wieder zum Roulette in die Spielbank. Alles hatte ich verloren, Freunde, meine Familie einfach alle die mir was bedeuteten. Die Sucht hatte alles zerstört. Heute mit weitem Abstand und erfolgreicher Therapie sehe ich die Sache natürlich anders und im Nachhinein hätte ich natürlich alles anders gemacht.





Zero 3/3 mit Zero das war mein Spiel, ich hatte heute etwas Geld aus der Kasse in der Firma abgezweigt, und tatsächlich beim 2. Spiel kam die Null. Da war es das Gefühl zu gewinnen...von den anderen Spielern bewundernd angesehen zu werden ...das war es was mich auf immer neue Gedanken brachte an Geld zu kommen. Danach war lange Flaute und mein Geld ging wie immer schnell zur Neige. Ich trank ein Bier an der Bar, als wieder eine Zahl kam die ich nicht gesetzt hatte.





Was ich nicht wusste, ich wurde schon längere Zeit beobachtet. Ein älterer Herr so Mitte 50 hatte ein Auge auf mich geworfen und sah genau zu was ich machte. Als ich auf die Toilette ging, folgte er mir. Er sah nicht schlecht aus, eleganter Anzug, kleiner Bauch, leicht grau eigentlich ein Mann von Welt, sicher bei Frauen sehr erfolgreich. Als wir zusammen beim Händewaschen waren sprach er mich an. "Na, kein Glück heute?" "Nein erwiderte ich, es klappt einfach nicht, es klappt eigentlich nie...





Gefrustet ging ich zur Bar und bestellte ein Bier. Harry der Barkeeper stellte es mir hin und sagte "Geht aufs Haus.." Auch er hatte bemerkt, dass ich wieder verloren hatte. Es war schon bitter und das sind die Momente wo man echt verzweifeln konnte. "Magst Du noch ein Bier?" ich hatte gar nicht gemerkt das der ältere Herr neben mir an der Bar saß. Ja, warum nicht antwortete ich. So kamen wir ins Gespräch aber ich merkte nicht was der Mann im Schilde führte.





Erfolgreich sei er, Unternehmer und das erste Mal im Casino. Ob ich ihm nicht das Spiel erklären könnte? Super na klar ...ich war so naiv...Er drückte mir einen 500 Euro Schein in die Hand und sagte ich solle mal machen. Er wolle mir zusehen. Den Gewinn würden wir teilen. Meine Stimmung hellte sich auf und ich begann zu setzen. Doch innerhalb kurzer Zeit war alles Geld weg!





Das ging aber schnell...Da kann man ja nicht gegen an verdienen. Mist dachte ich die Chance mit fremden Geld zu zocken und den halben Gewinn einzustreichen war vergeben.... Ich musste erneut auf Toilette und er folgte mir. Ich stand am Pissoir und er stand neben mir. Auf die Gefahr hin eine von Dir gescheuert zu bekommen, aber Du gefällst mir sehr...sagte er...





...Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen, der Kerl war schwul und hatte es auf mich abgesehen. Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Männern aber öfters Bi Fantasien...Aber jetzt wurde es ernst... Er sagte, wir machen ein Spiel, ich gebe Dir nochmal 500 Euro zum spielen, wenn Du mir sie heute zurückgeben kannst passiert nichts, wenn nicht kommst Du mit zu mir nach Hause und verbringst die Nacht bei mir. Ich werde Dich allerdings zu nichts zwingen was du nicht möchtest.. Als Sicherheit verlangte er meinen Pass....





Zuerst wollte ich ihn umhauen...aber die Aussicht auf weiteres Spielen und die Überzeugung "jetzt gewinnst Du" ließen mich darüber nachdenken. Dabei merkte ich gar nicht wie er sich nach vorne beugte und mein Glied anstarrte... OK, aber keine Gewalt, nichts was ich nicht will... Ich gab ihm meinen Pass, nahm das Geld und ging in den Spielsaal.





Es kam wie es kommen musste, nach ca. 30 min waren auch diese 500 Euro weg. Ich hatte den Eindruck bei jedem Verlust würde er sich freuen und grinste mir zu. Dann kam er zu mir und sagte nur "Komm Junge wir gehen.."





Erst wollte ich flüchten aber er hatte meinen Pass und er hatte gesagt das er mich zu nichts zwingen wollte... Sein großer Mercedes stand in der Tiefgarage. Wir fuhren los und er sagte ich soll mal ins Handschuhfach gucken. Dort lag ein Homomagazin mit einem jungen Knaben der von 2 älteren Männern ordentlich bearbeitet wurde. "Na gefällt Dir was Du da siehst?" Ich war schon oft in Videokabinen bei Homofilmen hängen geblieben, aber eigentlich stand ich auf Frauen.





Ich ließ die Frage unbeantwortet und sagte nur, "was hast Du mit mir vor?"



Nun wir werden zu mir fahren und Du wirst die Nacht nett zu mir sein. Ungewollt wurde mein Glied steif und ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Er merkte meine Erektion und nahm meine Hand und führte sie in seinen Schoß... Auch er war erregt. "Du gefällst mir sehr gut" sagte er, "wir werden Spass zusammen haben..." Nicht hier und ich zog meine Hand zurück. Nach ca. 25 Min waren wir bei ihm angekommen.





Wie ich es erwartet hatte, ein stattlicher Bungalow mit großer Garage in die wir direkt reinfuhren. Er schloss das Garagentor und sagte nur "mach meine Hose auf...er nahm meine Hand und führte sie wieder an seine Hose.. "Der kleine Freut sich schon auf eine nette Behandlung von Dir"... Ich dachte, ok hol ihm eine runter und dann nichts wie weg... Ich öffnete die Hose und ein wirklich schönes fast hart erigiertes Glied sprang mir entgegen...Er umfasste meinen Arm am Unterarm und führte meine Hand zu seinem Schwanz...und dann hatte ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand.





Vorsichtig zog ich die Vorhaut über die Eichel und sah wie diese leicht glänzend in der Luft stand. Langsam begann ich das Glied zu wichsen. Ich guckte nach rechts aus dem Auto in die Garage und hörte wie Horst (so heißt der Mann) zu stöhnen begann...Ja Du geile Stute, wichs ihn schön! Das machst du gut.... Er hatte wohl mächtig Druck und begann lauter zu stöhnen..."Nimm ihn in den Mund, los Blas ihn"...Er versuchte mit seinem rechten Arm meinen Oberkörper in seinen Schoß zu drücken doch ich konnte mich dagegen wehren...und da kam er auch schon und unter lautem Stöhnen entlud sich sein Sperma aus seinem Glied auf meine Hand.

 





Uhh nicht schlecht für den Anfang, sagte er. Er wischte sich das Sperma ab und sagte komm wir gehen rein was trinken. Wir gingen ins Wohnzimmer. Horst legte eine Homo DVD ein und ging eine Flasche Sekt holen. Wir prosteten an und er nahm mich in den Arm. Dann sagte er mir ich solle aufs Gäste WC gehen und die Sachen anziehen die dort liegen würden. Es würde mir sicher leichter fallen mich ihm hinzugeben wenn ich die Sachen anziehen würde. Eigentlich hatte mir das wichsen nicht wirklich was ausgemacht und sein Schwanz war sehr schön anzufassen und anzusehen. Aber mich ihm hingeben....





Ich helfe Dir, sagte er ...wenn Du machst was ich dir sage bekommst Du morgen 2.000 Euro von mir, und es bleibt dabei ich tue Dir nicht weh....





Was sollte passieren und so ging ich ins Gäste WC. Dort lag knallrote Reizwäsche, Halterlose mit Pumps, Strapsgürtel ein Seidenhemdchen und ein String...Ich zog die Sachen an. Sie passten...woher wusste Horst meine Größe.... So etwas hatte ich noch nie an...aber als ich mich im Spiegel betrachtete...ich muss sagen es stand mir und mein Glied wurde hart.. ich musste wichsen und schon nach kurzer Zeit entlud ich mich im Waschbecken....Da sah ich den Zettel an die Innentür des Gäste WC.." Im Schrank unter dem Waschbecken liegen farblich passender Lippgloss und Nagellack. Bitte benutze das...meine Liebe...





Ich ging zurück ins Wohnzimmer und dort saß Horst mittlerweile im Bademantel und trank Sekt. Er schaute noch immer den Homoporno und war beeindruckt von meinem Aussehen. Hallo Petra, so nannte er mich ab da, du siehst wunderschön aus....Sein Kompliment schmeichelte mir. Etwas wackelig lief ich einmal vor ihm auf und ab... Es gefiel mir zu kokettieren.. und ihn geil u machen...





Er zog mich aufs Sofa und goss mir ein Glas Sekt ein welches ich ex leertrank. Horst setzte sich zurück und dabei öffnete sich sein Bademantel und sein Glied halbsteif lugte hervor. Ich weiß auch nicht was mit mir los war, aber ich wurde suuuper heiß. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete seinen Bademantel ganz. Dann umfasste ich mit meinen Händen und den rot lackierten Fingernägeln seinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Der erste Tropfen seines Lustsaftes perlte über seine Eichel...





Ich wollte es ich wollte es jetzt und hier und so ging ich mit meinem Mund ganz nahe an sein Glied und schleckte mit meiner Zunge über die Eichel. WOW was war ich geil...das muss ein geiles Bild gewesen sein.. meine roten Lippen, die roten Fingernägel....ganz nahm ich sein Glied in meinem Mund auf. Er schmeckte etwas herb und da merkte ich wie Horst mit seinen Händen meinen Kopf nahm und ihn immer wieder über seinen Schwanz stülpte......"Na also", hörte ich ihn sagen, Du bläst doch super, du kleine geile Sau"....Ja, es machte mit Spass auch wenn Horst manchmal zu tief in mich stieß.. da musste ich fast würgen.





Dann stand er auf und sagte, blas weiter du läufige Hündin.. ich spritz dir gleich ins Gesicht.. upps kein Kondom dachte ich aber da war es schon zu spät und er ergoss sich auf meinem Gesicht und in meinem Mund. Ich schluckte alles....





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.... Horst sah mich von oben an. Ich kniete vor ihm und sah in mit spermaverschmierten Gesicht an. Das hast Du gut gemacht sagte er mit einem leicht arroganten Ton... Er zog mich hoch und führte mich zur Wohnzimmertür... unsicher folgte ich ihm. Mehrmals klatschte er mir auf meinen Arsch und sagte nur, das ich jetzt richtig rangenommen würde. Wir gingen in den ersten Stock ins Schlafzimmer. Er schmiss mich aufs Bett und sagte ich soll mich nicht vom Fleck rühren dann verließ er den Raum. Ich war total verunsichert... Gerade hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einem älteren Mann oral befriedigt. Noch immer hatte ich diesen herben Geschmack von Horst Sperma auf der Zunge... Und dann auch noch für Geld.. Ich fühlte mich schmutzig aber zugleich auch stark erregt. Mein Glied rührte sich unter dem roten Seidenslip. Was würde wohl noch passieren... Wollte er mit mir schlafen?? Sein Penis war nicht zu groß eher schlank aber ziemlich lang...Mir wurde ganz anders aber irgendwie hatte ich mich auch aufgegeben und war sogar etwas gespannt...die geilen Umstände erregten mich sehr.





Ich hörte wir Horst telefonierte...was hat