… mehr erotische Kurzgeschichten

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Autor:
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
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Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Tom Sore

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Inhaltsverzeichnis

Titel

MitternachtsSpitze

FrühStück

FirstContact

NachbarSchaft I - KennenLernen

NachbarSchaft II - HilfsBereit

NeueMädchen in der Clique

HeißeKusinen in der Clique

SündigeKusinen im Dom

GeileKusinen Zuhause

Impressum neobooks

MitternachtsSpitze

…noch im Halbschlaf schiel ich auf die Uhr, träume ich – bin ich wach, es ist kurz nach eins.

Ich spüre deine Nähe, die wohlige Wärme die von der weichen Haut deines nackten Körpers zu mir strahlt erregt mich schon wieder. Ich schließe die Augen und gehe in Gedanken zurück zum vergangenen Abend, der so unschuldig begann und dann? Kaum drei Stunden sind vergangen seit sich unsere verschwitzen Körper in wildem Sex wälzten.

Mein Penis, nur beim Gedanken daran zuckt er schon wieder verdächtig. Ich versuche jede Berührung mit dir zu vermeiden, wohl wissend, dass ich... du bewegst dich im Schlaf, dein Po streift meine Hand... nun, es kann ja nicht schaden und schon bedeckt meine Linke sanft eine Backe.

Irgendetwas klemmt zwischen meinen Schenkeln, ich greif mit meiner Rechten zu und massier meine Eier.

„Noch nicht richtig wach und schon wieder geil?!“, grins ich in mich hinein und in meiner Faust wächst mein Schwanz in Sekunden zum harten Stab. Gleichzeitig tastet sich meine Linke durch deine Pofalte, du schläfst und dennoch spüre ich Deine Lust die sich in dir zusammenbraut wie ein drohendes Gewitter, deine Schenkel bereiten meinem Drängen keinen Widerstand, schon spielen mein Finger mit deinen feuchten Schamlippen während ich im selben Moment wichs.

Plötzlich geht alles ganz schnell:

Mich in deinen Rücken drehen, deine Schamlippen spreizen; das heiße Schwert gleitet in die gierige Scheide, die sich sofort um seine Spitze schmiegt, im nächsten Moment steckt es bis zum Schaft drin - schon knie ich hinter dir, kralle meine Finger in deinen, sich mir

entgegenstreckenden Hintern, presse die Pobacken auseinander und stoße zu, zieh mich zurück und stoß wieder zu, fester… halb bewusstlos fick ich dich während deine Fotze meinen Schwanz immer wieder hinausdrängt um ihn doch sofort wieder gierig einzusaugen - Stöhnen, Schweiß,

Ich weiß nicht kam’s zum Höhepunkt...

Ermattet aber glücklich sinken wir nach nur wenigen Minuten in die Matratze, kuscheln kurz - schlafen ein....

FrühStück

Hochsommer.

Nur mit einer Leinenshorts bekleidet sitze ich um kurz nach Sechs auf der Terrasse, die nackten Beine lang ausgestreckt, die Füße gegen das Geländer gestützt und genieße die Aussicht über das grüne Tal, das unter wolkenlosem Himmel den herrlichen Sonnenaufgang verschläft.

Ein nebliger Schleier legt sich über meine Augen, zunächst unscharf beginnt sich dein rundes Hinterteils aus dem Dunst heraus zu modellieren, das, immer realistischer werdend, vor mir stehend, verführerisch unter hauchdünnem Stoff zu pulsieren scheint. Du wendest deinen Kopf, schaust mir in die Augen, lüstern gleitet dein Blick hinab. Wie von unsichtbarer Hand massiert richtet er sich prompt auf.

Zufrieden lächelnd legst du den Kopf in den Nacken, scheinst fasziniert das herrliche Panorama der bewaldeten Hügel im Licht der aufgehenden Sonne in dich aufzunehmen und beugst dich weit über das Geländer. Kaum, dass der Saum deines Kleides noch die festen Rundungen deines prächtigen Hinterns bedeckt.

Sein Anblick fasziniert, erregt mich, lässt mich alles andere um uns herum vergessen. Ich beuge mich vor, berühre mit den Fingerspitzen deine Waden, meine Nasenspitze streift den Saum, ich hauche heißen Atem darunter und ein Zittern wallt durch deinen Körper. Meine Hände gleiten langsam über deine Schenkel empor, kommen ihrem Ziel sehr langsam näher. Beim Saum angekommen zögere ich, treibe deine Spannung hoch, bevor sie fest über den Po weiterwandern und dabei das Kleid mitnehmen - - -

Dein Rücken biegt sich durch, die Schenkel spreizen sich, ich rieche den Duft der Lust, seh wie sich die feuchten Schamlippen teilen – unbändiges Verlangen, meinen harten Schwanz zwischen ihnen hindurch in dich hineinzutreiben, überfällt mich, ich kann es kaum beherrschen – atme tief durch – massier deine Backen härter, die Schamlippen öffnen und schließen sich. Diebisch meine Freude, mit der ich deine Lust in höchste Höhen treibe – küss jede Backe – fahre mit der Zunge durch die Spalte vor, höre dein Stöhnen, dann ein leiser, erlösender Schrei als meine Zunge sich tief in deine Muschi bohrt und meine Lippen dich aussaugen - bis er kommt, der perfekte Moment und ich mein Stab endlich in deinen Orgasmus stoße…

Ich öffne die Augen, blicke in den stahlblauen Morgenhimmel. Mein praller Schwanz ragt aus dem Hosenschlitz der nassen Shorts….

FirstContact

ORT: Hannover, Messerstand Deutscher Konzern

DATUM: ein Sonntag im April der 1980iger Jahre

ZEIT: Fünf Minuten vor Neun

ICH: genieße mit Kollegen die erste Tasse Kaffee in der

Küche und warte auf den Einlass des Publikums.

…plötzliche Stille – sie trat ein, keine zwei Meter vor mir stand sie in der Tür, sie hier?

Ich schaute ihr direkt in die Augen, sie lächelte mich an.

MICH? Sie, Jenny, war eine der drei begehrtesten Frauen unserer Firmenniederlassung. Nicht weil sie umwerfend schön gewesen wäre, Mitte 30, brünett, keine Einssiebzig inklusive High Heels. Es war ihre Ausstrahlung, ein (fast) perfektes Zusammenspiel von stolzem Ausdruck, sicherem Auftreten und lässiger Eleganz und dann dieser Blick – als könne sie in mir lesen, meine geheimsten Wünsche freilegen… Ich kannte sie bisher nur vom Sehen, wenn sie mit stolzem Charme vom Firmenparkplatz Richtung Verwaltung steuerte.

Tak-Tak-Tak, dröhnten ihre High-Heels auf den Planken der hölzernen Fußgängerbrücke, wie ein Zug Soldaten im Stechschritt. Sie zog mich an wie ein Magnet das Eisen. Das glatte braune Haar, das rechte Ohr frei lassend, fiel mit dezent roten Strähnen fast bis auf die linke Schulter. Dolmetscherin der Geschäftsleitung – unerreichbar für mich, dem einfachen Ingenieur für Kraftwerkstechnik.

Und diese Frau steuerte jetzt unaufhaltsam auf mich zu und die Kollegen machten ihr bereitwillig Platz.

Drei Minuten bis Neun:

Kollegen kamen, andere gingen. Für mich schien die Zeit still zu stehen.

„Darf ich?“, schnurrte sie sonor, ergriff meinen Arm, bückte sich und tauschte die High Heels gegen bequeme Slipper - ihre Hand brannte sich durch den Ärmel - wieder öffnete sich die Tür, eine Woge lief durch die Kollegen, sie verlor das Gleichgewicht und stieß mit der Schulter gegen meinen Unterleib. Trotz des stechenden Schmerzes griff ich ihr reaktionsschnell unter die Achseln und fing sie auf:

„Autsch! ´tschuldigung“, sie richtete sich auf, rümpfte die Nase und grinste mich an „das tat bestimmt weh, wie kann ich das nur wiedergutmachen?“, sie kam auf Tuchfühlung, sie roch herrlich.

„Danke, ich komme drauf zurück“, antwortete ich, ungewollt kühl.

„Komm Tom, nicht so förmlich!“, sie zupfte am Revers meines Jacketts.

„Du kennst mich?“

„Wer kennt Euch nicht! Tom, Peter – beide groß, sportlich und arrogant. Wenn ihr zwei über die Brücke geht kriegen die Mädels der Buchhaltung feuchte Höschen.

Zwei Minuten bis Neun:

Es wurde enger im Kabuff, sie drehte sich und lehnte ihre Schulter gegen meine Brust. Ihr Scheitel schob sich unter meine Nase – ich nahm einen tiefen Zug - der Duft ihrer Haare fand den direkten Weg zu den entferntesten Synapsen meines Hirns.

„Du riechst gut, verführerisch gut“, sagte ich mehr zu mir selber. Animalische Instinkte stiegen in mir auf, ich hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. Statt empört zu reagieren zog sie meinen Arm um ihre Taille und drückte meine Hand den Bauch. Ich spürte warme Haut unter dem Kostüm vibrieren, sie folgte willig meinem leisen Druck, ihr Po drückte gegen meinen Schenkel.

Noch eine Minute!

Unsere Körper schwankten im Trubel der kommenden und gehenden Kollegen wie eine Weide im Herbstwind. Sie drehte den Kopf, fixierte mich mit ihren grau-grünen Katzenaugen und schob, ohne mit der Wimper zu zucken, meine Hand tiefer:

„Danke Kleiner“, sagte sie laut. Meine empfindsamen Fingerspitzen fühlten die feinen Kringel ihrer Schamhaare durch dünnen Stoff.

 

Neun Uhr!

Wir ergaben uns der allgemeinen Strömung, erst draußen auf dem Stand ließ ich sie los. Menschen kamen und gingen, einige wollten alles wissen und einige uns erzählen wie’s besser geht. Ich hatte Jenny im Messetrubel für einige Zeit aus den Augen verloren. Es war bald Mittag und ich hatte gerade einen Kunden verabschiedet.

„Du sollst nicht lügen“, hörte ich sie hinter mir witzeln.

„Hallo schöne Frau, hab Dich vermisst“, gestand ich und verführte sie zum ersten Mal, wenn auch nur zu einem Orangensaft mit Campari. Unsere Knie berührten sich, sie zupfte an meiner Krawatte, ich schob mit einem Finger vorwitzige Haare aus ihrer Stirn. Und weiter ging’s mit den Kunden. Die nächsten Stunden flogen nur so dahin.

18 Uhr

In geordnetem Chaos leerten sich die Hallen. Ich hatte es nicht eilig, Jenny würde jetzt mit mir zum Hotel fahren, nur das zählte. Dennoch erschienen mir die nächsten fünf Minuten wie eine kleine Ewigkeit. Lächelnd, um zehn Zentimeter gewachsen baute sie sich vor mir auf, sie hatte die Schuhe ohne meine Hilfe wechseln müssen, wie ihr vorwurfsvoller Blick mir zu verstehen gab.

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