Benutzt und durchgenommen

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Loe katkendit
Märgi loetuks
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Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

7

Sie machte es sich selbst. Der braungebrannte, muskulöse Bauernkörper, der nach Heu, Natur und Männerschweiß roch, hatte sich in ihrer Vorstellung eingebrannt. Wenn sie ihre Finger und einen ovalen, glatten Stein, den sie draußen gefunden hatte, in ihre triefende, unersättliche Spalte schob, tauchte sein Bild vor ihr auf. Sein Schwanz ragte rot und riesengroß von ihm ab und sie tat Dinge damit, die sie nie für möglich gehalten hatten.

8

Am nächsten Morgen brannte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Er führte sie zu einer weit von der Hütte entfernt gelegenen Stelle, um Heidelbeeren zu pflücken. Sie waren über eine Stunde unterwegs. Sie zwang sich, ihn nicht anzuschauen, weil es hier keine Möglichkeit gab, sich Erleichterung zu verschaffen. Sie würde bis zum Abend durchhalten müssen. Und dabei war sie jetzt schon ganz nass und ihre Möse pochte wie wild.

Sie trug ein kurzes, rotes Kleid. Kein Mensch kraxelte in einem Kleid in den Bergen herum. Zumindest kein vernünftiger oder anständiger. Aber sie war weder vernünftig noch anständig. Ihr war alles egal. Sie war hier oben gefangen. Und sie war eine Gefangene ihrer grenzenlosen Lust. Gebückt kletterte sie vor ihm den Hang hinauf. Sie spürte seinen Blick auf ihre Arschbacken und dem überschwemmten Höschen. Ja, das macht dich an, du alter Wichser, dachte sie boshaft.

Scheinbar stundenlang schleppte sie sich gebückt den Hang hinauf und pflückte diese Beeren, von denen ihre Finger und ihr Kleid ganz lila wurden.

Endlich machten sie Rast.

Sie setzte sich hin und er verschwand kurz.

Aber er verschwand nicht hinter einem kleinen Felsbrocken, sondern blieb davor stehen. Voll in ihrem Blickfeld, wenn sie nicht absichtlich wegschaute. Sie schaute aber nicht weg. Sie erschrak und ihr wurde heiß, als er seine Hose aufknöpfte, seinen Schniedel auspackte, in die Hand nahm und in hohem Bogen gegen den Felsbrocken pisste. Natürlich schaute er seinem Strahl nach und bemerkte sie nicht. Fasziniert starrte sie ihn an. Verdammt groß war der! So was sollte in die kleine, zarte Muschi einer Frau passen? Unmöglich! Der war viel zu groß. Und dabei war er ziemlich schlaff und sie wusste genau, dass der zum Eindringen groß und hart wurde. Wie ein Dildo eben!

Das Bild und die Vorstellung von dem Teil in Hart in ihrer Muschi machte sie gnadenlos an. Eine Flutwelle ihres Mösensaftes rannte aus ihrem bebenden Loch.

Sie sah sich um. Dort oben war ein sehr großer Felsbrocken, hinter dem sie sich verstecken konnte. Dort wäre sie sicher.

Schnell machte sie sich auf den Weg und ließ sich in das weiche Moos fallen. Gierig zog sie ihr nasses Baumwollhöschen mit den kleinen roten Herzen bis zu den Knien hinab. Dann endlich tauchten ihre Finger in ihren nassen Honig. Sie spreizte die Beine und rieb mit einer Hand ihre große, pralle Perle, mit der anderen tauchte sie immer wieder in ihren triefend nassen Tempel, der sich bereits heftig zusammenzog.

Fuck, war das geil! Sie schloss die Augen.

Das Bild seines steifen Gemächts tauchte immer wieder vor ihr auf.

Gleich würde sie kommen. Gleich! Verdammt, war das geil! Sie musste jetzt kommen!

„Mei, Mädl, du brauchst es aber wirklich dringend“, drang seine tiefe Stimme zu ihr vor.

Sie erstarrte und blickte erschrocken zu ihm auf. Auch er starrte auf sie und war gerade dabei, seine Männlichkeit aus seiner Hose zu holen.

Riesengroß und steinhart wie ein Hammer ragte er aus seiner Faust hervor. Die dunkelrote Spitze glänzte nass im Sonnenlicht.

„Dir muss es mal richtig besorgt werden, damit du weißt, was Vögeln eigentlich ist, du dauergeiles Luder“, knurrte er.

Sie konnte nicht antworten, aber ihre Finger rieben wie von selbst weiter.

„Steh auf und stütz dich mit den Händen auf dem Fels da ab!“, befahl er ihr in rauem Ton.

Sie gehorchte und stieg aus ihrem Baumwollschlüpfer. Die kleinen, roten Herzen blieben hinter ihr liegen.

Grob packten seine dreckigen Hände ihre Hüften und er verpasste ihr einen festen Klaps. Sie schrie kurz auf, aber es war geil. Extrem geil sogar, gestand sie sich an.

„Geiler Arsch.“

Seine Hand fuhr über ihre nassen Schamlippen. „Geile Sau. So was von nass“, grunzte.

Sie keuchte.

„Jetzt kriegst du einen richtigen Schwanz zu spüren!“

Sofort folgten seinen Worten Taten. Seine dreckigen Hände zogen ihre Arschbacken weit auseinander. Lüstern drückte sie sich ihm entgegen, beinahe bettelnd.

Kurz presste er seine Spitze gegen ihr enges, rosarotes Arschloch. „Da noch nicht“, knurrte er beherrscht. „Später… Hast eh schon mal, oder?“

„Nein!“

„Noch nie? Aber mit dem Dildo schon, oder?“

„Nein!“

Scheiße, das war geiler, als er es sich ausgemalt hatte.

„Noch nie? Dann wird’s aber höchste Zeit! Das wird dir jetzt wehtun!“ Mit einem einzigen festen Stoß rammte er sich in sie und pfählte sie hart auf.

Spitz gellte ihr erschrockener Schrei ins Tal, als ihr Jungfernhäutchen riss.

Der Schmerz brannte kurze Zeit höllisch, wich dann aber grenzenloser Lust.

Hart und unnachgiebig prügelte er sich von hinten in ihre enge, triefende Möse.

Sie stützte sich ab und bot ihm ihr Innerstes. Laut stöhnend baute sich ihr Orgasmus in rasend schnellem Tempo auf. Wahnsinn, war das geil! Sie stöhnte hemmungslos.

„Ja, stöhn, du geiles Luder! Das ist ein richtiger Schwanz, der dich fickt. Ja, schrei!“, fuhr er sie an, während sich seine dreckigen Hände in ihre Arschbacken gruben und er sie in einem schnellen, unablässigen Rhythmus ordentlich durchfickte.

Ihre Knie gaben nach. Sie zitterte. Das so war unbeschreiblich geil. Ihr Unterleib brannte und zog sich immer weiter zusammen. Sie taumelte und drohte, den Halt zu verlieren. Tausende von Metern unter ihr war das Tal. Wenn sie losließ, würde sie den Hang hinabstürzen und vielleicht sterben. Aber das hier war so geil, dass sie nicht wegkonnte. Sie brauchte es.

Er merkte, dass sie nicht mehr konnte und ihre linke Hand abrutschte. Schnell zerrte er sie, noch immer mit seinem Pfahl in ihrem Loch, weiter nach rechts, wo sie sicherer war.

Dann vögelte er sie so schnell, dass ihr Gehirn ausschaltete.

Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und begann, unkontrolliert zu zucken. Mit einem lauten Knall riss ihr Orgasmus sie hoch.

Ihre enge Möse zuckte und bebte stark um seinen tobenden Schwanz. Aber wollte kein Kind und er wollte seinen Saft auf ihr sehen. Er wollte sie richtig beschmutzen.

Also zog er seinen Schwanz aus ihrem bebenden Kanal zurück. Triefendnass von ihren Säften lag er in seiner Hand.

„Knie dich vor mich!“, befahl er.

Sie rappelte sich auf und gehorchte. Sie wusste, was er von ihr wollte. Mit geschlossenen Augen nahm sie seinen Schwanz in den Mund.

„Das ist dein Saft, der so geil schmeckt!“, keuchte er, als ihre Zunge und ihre Lippen erste unerfahrene Bewegungen machten. Er hielt ihren Kopf fest und begann, ihren Mund zu ficken. Sie würde noch üben müssen. Aber dazu war Zeit. Ihr Mund war heiß, nass und genau richtig für seinen gierig zuckenden Schwanz.

„Zieh dein Kleid aus und leg dich auf den Rücken“, befahl er ihr und wichste seine Stange in seiner Faust.

Groß und aufrecht stand er über ihr, während sie in dem Gras und den Alpenblumen lag.

Sie öffnete ihren BH und offenbarte die prallsten Titten, die er je gesehen hatte. Üppig und cremig weiß lagen sie vor ihm. Er beherrschte sich. Hineinbeißen und sie austrinken konnte er später noch. Sie umfasste ihre Möpse mit beiden Händen und knetete sie, obwohl sie gerade gekommen war.

„Schon wieder, du geiles Luder?“, keuchte er und wichste seine pralle Stange rasend schnell. „Jetzt spritz ich dich voll. So wie’s dir gehört. Jetzt kriegst du meine Ladung auf deine Titten.“

Jetzt – fuck, jetzt konnte er es nicht mehr halten. Immer schneller und fester würgte er seinen Prügel, bis er einen riesigen Spermasee auf ihre prallen Titten abschoss.

Mit offenem Mund und offenen Augen verfolgte sie das Spektakel und verrieb anschließend die ganze Sauerei auf ihren Bergen, von denen ihre dunkelroten Nippel wie Kirchtürme steinhart abstanden.

„Das war erst der Anfang. Mach dich auf was gefasst!“, knurrte er, knöpfte seine Hose zu und ließ sie besudelt im Gras liegen.

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„Ewig geil & derb versaut“

Sammelband 2

von

Vic Stark

Überall, wo‘s Ebooks gibt!

2. Im wilden Kasachstan: überfallen, geschändet und entjungfert

1

Magdalena war aufgeregt wie selten in ihrem Leben. Gerade war ihr Flug nach Astana aufgerufen worden. Dort würde sie die nächsten sechs Monate verbringen.

Sie hatte sich bewusst für das große Abenteuer entschieden und sich für ein Auslandssemester in der Hauptstadt Kasachstans beworben und als Beste ihres Semesters, den Studienplatz bekommen. Sie studierte im fünften Semester Geowissenschaften und so war das Land mit seinen reichen Bodenschätzen ein lohnendes Ziel. Zudem lernte sie seit ihrem vierzehnten Lebensjahr eifrig Russisch, weswegen sie die Sprache fast beinahe fehlerfrei sprach. Natürlich wusste sie, dass in dem armen, aber aufstrebenden Land, mit zunehmender Unabhängigkeit von Russland immer mehr Kasachisch gesprochen wurde, doch sie war sich sicher, dass sie mit Russisch auf alle Fälle durchkommen würde.

 

Magdalena war, wie der Name vermuten lässt, sehr gläubig und im Umgang mit Männern sehr zurückhaltend und unerfahren.

Schließlich betrat sie nach dreizehn Stunden Reisezeit zum ersten Mal kasachischen Boden. Alles war hier anderes als in ihrer trauten schwäbischen Heimat. Beim Landeanflug hatte sie die weite Steppenlandschaft gesehen. Wie aus dem Nichts ragten dann plötzlich die modernen Gebäude der jungen Hauptstadt auf. Nicht zu übersehen war dabei der hohe Tree of Life, das Wahrzeichen der kältesten Hauptstadt der Welt. Jetzt, Anfang September, war es mit beinahe vierzig Grad allerdings noch immer entsetzlich heiß. Doch schon bald würden die Temperaturen auf den gleichen Wert unter Null fallen.

Entgegen dem Wunsch ihrer Eltern hatte sie sich keinen Abholservice gebucht, sondern hatte vor, mit dem Sammeltaxi zu ihrem Studentenwohnheim im alten Norden der Stadt zu fahren. Das funktionierte tatsächlich ganz gut. Die meisten Gebäude hier stammten eindeutig noch aus der Sowjetzeit und stark verfallen. Ihr wurde, besonders jetzt bei Einbruch der Dunkelheit, doch etwas mulmig zu Mute.

Plötzlich war sie sich nicht mehr so sicher, ob ihre Entscheidung, mutterseelenallein hierher zu kommen, richtig gewesen war. Doch nun war es zu spät zum Umkehren! Es würde schon alles gut gehen, dachte sie.

Wenn sie sich da mal nicht täuschte!

Doch zunächst kam glücklicherweise ihre Zimmergenossin Sophie, eine zweiundzwanzigjährige Dänin, ebenfalls gerade an und sie schlossen schnell Freundschaft.

„Was studierst du denn?“

„Geowissenschaften und BWL“, antwortete die junge, attraktive Dänin. „Und du?“

„Nur Geowissenschaften“, freute sich Magdalena. „Das passt ja prima!“

„Und wie! Aber sag mal, was willst du denn in der Zeit hier alles unternehmen?“

„Also, ich will unbedingt viel von der Natur sehen, bevor der Winter kommt. Ich meine, das ist ja klar, deswegen bin ich ja hier.“

„Ich auch! Und besonders die Steppe.“

„Und die Berge!“

„Die auch. Aber sag mal, zum Einstieg vielleicht die Steppe, die liegt ja fast vor der Haustüre“, rief Sophie begeistert, denn sie hatte in Magdalena eine potenzielle Reisepartnerin erkannt.

„Die ist doch aber so gefährlich!“, entgegnete die schwäbische Katholikin ein wenig ängstlich.

„Quatsch!“ Sophie lachte den Angsthasen glatt aus. „Ich hole mir hier ein Motorrad. Damit sind wir wie der Wind vor jeder Gefahr weg.“

„Meinst du?“, fragte Magdalena ängstlich und mit einer leisen Vorausahnung.

„Ja, klar! Komm, so ein Wochenende in der Steppe, das wird toll!“

„Ja, eigentlich schon. Ich wollte ja möglichst viel vom Land und der Natur sehen.“

„Siehst du! Darauf trinken wir!“ Mit diesen Worten holte sie eine Flasche Wodka aus ihrer Tasche, befüllte zwei Gläser und die zwei jungen, unerfahrenen Frauen prosteten sich zu.

Magdalena schüttelte es, als sie zum ersten Mal das Feuerwasser schluckte.

„Daran wirst du dich gewöhnen müssen, das säuft hier jeder.“

„Igitt, nein!“

„Doch, doch!“ Sophie lachte.

„Woher weißt du das denn?“, fragte Magdalena neugierig.

„Mein Vater war hier mal stationiert. Die saufen hier wie die Löcher. Aber anders als die Russen. Die schütten sich ja eher allein zu und werden dann ruhig. Aber die Kasachen – die zwingen einen regelrecht zum Mitsaufen und werden echt richtig aggressiv.“ Sie machte ganz große Augen, schien sich davor aber nicht zu ekeln oder gar Angst zu haben.

„Was, wirklich?“, staunte das religiöse Mädchen. „Aber hier sind doch fast nur Muslime!“

„Ach, Süße, du bist ja goldig, als ob die Religion hier ernsthaft jemanden interessieren würde! Von wegen, Muslime trinken nix! Ha!“

„Du bist ganz schön abgebrüht!“, fand Magdalena, die sich für ihre Naivität ein wenig schämte.

„Na klar, sonst wäre ich ja auch nicht hierher zu Dschingis-Khan gekommen!“ Sophie schien wirklich keine Angst zu kennen.

Magdalena war froh, eine Freundin zu haben, doch gleichzeitig war sie ihr ein wenig ungeheuer.

2

Dieser Eindruck verstärkte sich, als sie am nächsten Tag loszogen, um Lebensmittel einzukaufen. Während Magdalena eine lange, beigefarbene Hose und eine kurzärmelige, hoch geschlossene Bluse mit Blümchen trug, steckte Sophie in einem ultrakurzen Rock und einem Spaghettiträger-Shirt. „Ich will doch hier nicht negativ auffallen!“, lachte sie und bot Magdalena an, mit ihr neue Kleider zu kaufen, was diese jedoch dankend ablehnte.

So nuttig wollte sie gewiss nicht herumlaufen!

Am Abend war eine Party im Wohnheim angesagt und Sophie besoff sich mit den Kasachen, Usbeken und Turkmenen bis kurz vors Koma. Es stimmte, wenn man nicht trank, wurde man nicht in Ruhe gelassen. Schnell verschwand Magdalena in ihr Zimmer und wurde spät nachts durch lautes Stöhnen geweckt. Sie traute ihren Augen und Ohren nicht, aber da kniete Sophie, völlig nackt, auf allen Vieren auf ihrem Bett und – nein – das konnte sie gar nicht mitansehen! Ein Mann kniete hinten ihr und … und … oh Gott! Wie Tiere! Und noch dazu keuchte er immer etwas auf Kasachisch, was sie nicht verstand. Oh gütiger Himmel, wo war sie hier nur gelandet!

Magdalena wollte laut schreien und sich das verbieten, aber sie konnte nicht. Stattdessen drehte sie sich leise zur Wand, damit sie nicht bemerkt werden würden, und stellte sich schlafend. Zum Glück kamen die beiden schnell zum Höhepunkt, der Typ zog sich an und verließ mit einem „Danke!“ das Zimmer.

Das war ihre neue Freundin? Oh Gott! Sophie war ja ein echtes Schwein! Igitt. Mit so einer konnte so unmöglich raus in die Prärie fahren. Oder länger zusammenwohnen. Allein, es blieb ihr nichts anderes übrig, denn außer der schmerzfreien Sophie wollte niemand mit der Jungfrau in dem langen Blümchenkleid befreundet sein, wie sie am ersten Unitag schmerzlich feststellen musste.

„Hey, alles klar für unseren ersten Ausflug! Ich hab mir eine Kawasaki geholt!“, freute sich Sophie. „Spottbillig. Sicherlich in Deutschland gestohlen und hier für einen Bruchteil verkauft!“

Magdalena schluckte. Das Geschoss sah ganz schon gefährlich aus.

„Kann uns da sicher nichts passieren?“

„Doch, natürlich!“, lachte Sophie sie aus. „No risk, no fun! Aber ich pass’ schon auf. Ich kann super gut fahren, ich bin sogar in Nigeria rumgebrettert.“

„Aha“, machte Magdalena wenig überzeugt. „Brauchen wir keine Schutzkleidung?“

Da lachte Sophie schallend. „Helme holen wir uns, ok. Aber sonst - da zerfließen wir ja in der Affenhitze hier! Und wie sehen wir damit aus! Schau doch mal, wie die anderen hier unterwegs sind!“

Magdalena gab klein bei. Was sollte bei so einem kurzen Ausflug in die Steppe schon passieren!

Und so machten sich die beiden Einundzwanzigjährigen am Samstagvormittag, nachdem Sophie ihren Kater ausgeschlafen hatte, mit einem kleinen Proviant und wenig mehr als ihren Zahnbürsten auf den Weg.

Auf den breiten, fast unwirklich sauberen Straßen der Hauptstadt bretterten sie hinaus in die sibirische Wildnis.

Anfangs klammerte Magdalena sich ängstlich an dem schlanken Körper der Freundin fest, doch bald machte ihr die Fahrt immer mehr Spaß. Sie fühlte sich frei und sie genoss den kühlen Fahrtwind im gleißenden Licht der Sonne. Es war wir in amerikanischen Filmen. Der schnurgerade, breite Highway führte in der Sonne flimmernd in den Horizont. Nur ab und zu kam ihnen ein anderes Fahrzeug unter, ansonsten war alles menschenleer. Stille. Weite. Natur.

In einem kleinen Ort machten sie Halt. Die Ortschaft war alles andere als einladend. Es war, als wären schon vor Ende der Sowjetherrschaft alle Instandhaltungs-Arbeiten eingestellt worden. Noch nie in ihrem Leben hatten die beiden Mädchen etwas derartig Heruntergekommenes und Verfallenes gesehen. In den Häusern fehlten die Fensterscheiben, der Putz bröckelte so stark vom Gemäuer, dass die Ziegelsteine sichtbar waren. Die Türen hingen windschief in den Angeln und von den Dächern fehlten die meisten Dachschindeln. Die Löcher waren mit Plastikfolie bedeckt.

Außerdem stank es erbärmlich. Sie verstanden kein Wort. Doch was konnten sie tun? Sie hatten Hunger und bis zur nächsten Ortschaft waren es laut Karte noch achtzig Kilometer.

Schließlich fanden sie ein einfaches Restaurant. Das einfache Essen, Manti, das ihnen aufgetischt wurde, war köstlich.

Gestärkt fuhren sie weiter. Doch nicht lange. Denn der Tank war leer.

„Oh nein! Hier ist ja weit und breit keine Tankstelle!“

„Mann! Wieso haben wir in der Ortschaft nicht daran gedacht?“, schimpfte Magdalena voller Panik.

„Ja, so ein Mist! Aber schau, es kommen immer wieder Autos vorbei. Und selbst wenn, in einer Stunde sind wir in den Ort zurückgelaufen. Das ist alles nicht so schlimm“, beruhigte Sophie die junge Deutsche.

„Na, dann laufen wir halt los!“

„Jetzt ist es aber doch zu heiß. Lass uns ein bisschen warten, dann wird es vielleicht kühler.“

„Bist du verrückt?“

„Nein, aber ich will keinen Sonnenstich bekommen!“

„Da hast du auch wieder Recht.“

Sophie lächelte und sah sich um.

„Ui, schau, da ist ein kleiner Fluss. Oder das, was von ihm übrig ist. Lass uns erst mal baden gehen.“

„Baden gehen? Jetzt? Bist du verrückt?“

„Du hast Nerven, das glaub ich einfach nicht!“

„Das werden wir auch nicht, du wirst schon sehen. In zwei Stunden machen wir uns auf den Weg, ok?“

Wie schon so oft zuvor fügte Magdalena sich beinahe willenlos der unerschrockenen Dänin.

„Aber ich habe doch gar keinen Bikini dabei“, wandte die keusche Magdalena ein.

„Magdalena!“ Sophie verdrehte ihre grünen Augen himmelwärts. „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Komm!“

Doch Magdalena schämte sich so sehr, dass sie noch auf eine andere Weise versuchte, zu entkommen: „Ist das Wasser unbedenklich, von wegen Würmer und so?“

„Magdalena! So kann man das Leben doch nicht genießen! Jetzt komm!“

Schon wieder schämte sich Magdalena. Sie hatte einfach noch nie eine nackte Frau gesehen und sie schämte sich ihrer eigenen Nacktheit. Dabei hatte sie eine sportliche, sehr attraktive Figur, deren sie sich gar nicht richtig bewusst war.

Juchzend und so, wie Gott sie geschaffen hatte, lief die junge Dänin vor und hopste in das warme Rinnsal.

„Komm! Ich schau dir schon nichts weg!“, scherzte sie und bespritzte die zögernde Freundin mit Wasser.

Magdalenas Herz schlug wild. Sophie war … schön … verboten … so sündig … Plötzlich wallte in ihr das Verlangen auf, sie eindringlich anzuschauen und sie zu berühren. Sie riss sich von dem verbotenen Anblick los und spürte, wie sie puterrot wurde.

Sophie schien ihren Blick und ihre Reaktion gemerkt zu haben, denn sie lachte. Aber was meinte sie mit „Na, so kalt ist es doch gar nicht?“ Und warum starrte sie dabei auf ihre Brustwarzen?

Magdalena tat, als sei nichts gewesen. Doch ganz hörte das Pochen zwischen ihren Beinen nicht auf.

Nachdem sie eine Weile im seichten Wasser geplantscht hatten, verlor die Katholikin ein bisschen ihre Scheu und ließ sich sogar darauf ein, dass sie sich splitterfasernackt in der Sonne liegend trocknen ließen.

Immer wieder ertappte sie sich dabei, dass sie verstohlen zu ihrer Mitbewohnerin schielte. Ihr gertenschlanker Körper wirkte beinahe jungenhaft, wären da nicht ihre festen, runden Brüste gewesen. „Klein, aber fein“, dachte Magdalena und sah an sich selbst herab. Ihre waren um einiges größer und schwerer, aber genauso fest. Doch während ihre Brustwarzen und Höfe dunkelrot waren, waren Sophies zartrosa. Schließlich wagte sie einen neuen Blick in tiefere Regionen. Sie erschrak erneut. Sie hatte sich vorhin im Bach nicht getäuscht. Dort, wo bei ihr ein ganz normales Dreieck wuchs, war bei der blonden Dänin nur ein schmaler schwarzer Streifen. Natürlich kappte Marie sich die Haare, in der Länge und an den Seiten, aber … aber so etwas, oh, das sah schon sehr verrucht aus! Das konnte doch nicht von Natur aus so wachsen? Oder doch? Nein, sicher nicht. Sie ließ das irgendwo machen. Kein Wunder, das passte zu ihr. Bestimmt war sie Nymphomanin. Und prompt rutschten ihr diese Worte aus dem Mund.

„Du, Sophie, sag mal. Das mit den ganzen Männern … bist du … bist d u… Nymphomanin?“

„Was?“, gackerte die Freundin los. „Haha. Aber, warte mal … Hm … wenn du es so sagst … Das kann schon sein. Aber eigentlich eher nicht. Ich nehme ja nicht wahllos jeden!“ Sie kicherte. „Ich stehe nur auf Sex. Ficken ist echt einfach so oberhammergeil!“ Sie seufzte theatralisch und Magdalena zuckte bei dem F-Wort peinlich berührt zusammen. „Du solltest es endlich auch mal ausprobieren!“, neckte Sophie Magdalena.

 

„Was? Wie kommst du denn darauf?“

„Das würde dir guttun!“

„Ich – ich …“

„Erzähl mir doch nix. Du hast noch nie. Das seh‘ ich von Weitem!“

„Was, echt?“ Magdalena war sprachlos.

„Ja klar! Aber denk dir nichts, es gibt Männer, die da voll drauf abfahren!“

„Ja?“

Weiter kam sie nicht, denn von der Straße her hörten sie Motorradgeräusche. Durch das hohe Gras der Steppe konnten sie aber nichts sehen, ohne sich zu erheben, und das wollten sie aufgrund ihrer Nacktheit dringend vermeiden.

Plötzlich fiel Magdalena siedend heiß ein, dass alle Reiseführer vor Motorradbanden in der Steppe warnten. Panik ergriff sie. Hilfe suchend blickte sie zu ihrer Freundin, die ebenso ängstlich zu ihr schaute. Sie hielten sich mucksmäuschenstill. Doch schlagartig wurde ihnen bewusst, dass das Motorrad am Straßenrad ihre Anwesenheit verriet.

„Verdammt“, zischte Sophie und schloss kurz die Augen.

Stocksteif lag Magdalena da, faltete die Hände zum Gebet und blickte gen Himmel. Sie hatte keinen Zweifel; sie wusste, das war ihr Ende. Wie aus einem anderen Leben hörte sie die Grillen zirpen.

Da erloschen die Motorengeräusche und die Stimmen von mindestens drei, wenn nicht vier, Männern kamen näher.

Blitzschnell drehten sie sich auf den Bauch, doch das änderte nichts an ihrer Lage.

Die Sonne verdunkelte sich. Magdalena machte sich so klein sie konnte, hielt den Atem an und starrte auf die trockene Erde. Sie hoffte inständig, dass, wenn sie die Männer nicht sah, die Männer sie vielleicht auch nicht sehen würden.

Das war natürlich Unsinn.

„Hohoho, was haben wir denn da Schönes!“, dröhnte eine tiefe männliche Stimme durch die Stille der Steppe.

„Zwei so geile Ärsche!“, fielen die anderen mit ein.

Magdalena zitterte.

„Habt ihr etwa Angst vor uns?“

Magdalena wagte es nicht, sich zu bewegen.

„Los, sprecht mit uns!“

„Schaut uns an!“

Sophie hob ihren Kopf und sah die vier Männer todesmutig an. „Wir sprechen nicht gut Russisch“, log sie.

„Nicht gut Russisch? Das klingt aber gar nicht so! und außerdem ist uns das egal.“, befand der Anführer der Runde. Wieder lachten seine Kumpane dröhnend.

„Los! Schau du mich mal an!“, befahl er Magdalena und tappte mit der Spitze seines Lederstiefels vor ihrem Gesicht auf den Boden.

Zaghaft hob sie ihren Kopf und blickte an ihm hoch. Außer den Stiefeln war eine schwarze Lederhose sein einziges Kleidungsstück. Darüber trug er nichts. Sein muskulöser Oberkörper glänzte nackt in der Sonne. Seine Haut war dunkelbraun, teilweise tätowiert und vollkommen unbehaart. Die Haare auf seinem Kopf waren höchstens fünf Millimeter lang. Seine Augen stachen grün aus seinem kantigen Gesicht hervor und blickten sie scharf an.

„Wir machen hier nur Pause. Unser Tank ist leer und wir - brauchen Hilfe. Entschuldigt. Bitte wartet, bis wir uns angezogen haben“, bat sie so höflich sie konnte. Wieder erntete sie schallendes Gelächter.

„Euer Anblick stört uns gar nicht“, spotteten sie. „Ganz im Gegenteil!“

Da sagte der, der ganz außen links stand. „Los, wir wollen euch sehen. Dreht euch um! Vielleicht können wir euch ja helfen.“

Entsetzt sah Magdalena zu Sophie. In was waren sie da nur geraten?

Gehorsam drehte Sophie sich auf den Rücken. Plötzlich schamhaft legte sie ihre Hände schützend über ihr enthaartes Dreieck.

„Hände weg!“, fuhr der wilde Kerl sie an und sie gehorchte zitternd.

„Uah!“, stöhnten die Männer, die wohl auch noch nie etwas Vergleichbares gesehen hatten.

„Und jetzt du!“ Er deutete auf Magdalena. „Los, mach schon!“

Widerwillig und von abgrundtiefer Scham erfüllt gehorchte nun auch das keusche Mädchen. Sie versuchte ebenfalls, ihre Scham zu schützen, ließ nach einem entsprechenden scharfen Befehl ihre Hände jedoch zur Seite gleiten.

„Steh auf!“, dröhnte seine Stimme über die trockene Steppe.

Am ganzen Leib zitternd erhob sich Magdalena. Die hungrigen Blicke der Männer brannten auf ihr und erregten sie ungemein.

„Oh, das sind aber mal schwere Titten!“, stöhnte der Anführer und die anderen gaben ähnliche Laute von sich. „Steh auf, damit wir sie besser sehen können!“

„Los, schau uns an!“, befahlen sie.

Schutzlos entblößt stand sie vor ihnen und hob zaghaft den Blick.

„Verdammt, ja! “, keuchte der Anführer. „Wir können euch helfen. Igor, fahr und hol einen Kanister. Wir passen so lange auf die heißen Bräute auf. Und beeil dich!“

„Wird erledigt, Ivan.“ Mit einem Schnauben drehte Igor sich um und fuhr los.

„Igor ist gleich wieder da. Aber wie könnt ihr uns denn für die Hilfe danken?“, fragte der süffisant und zog sowohl eine Augenbraue als auch einen Mundwinkel hoch.

„Ähm … wir haben nur wenig Geld dabe i…“, versuchte es Magdalena.

„Okay … wenn Ihr so gut wie kein Geld habt, was könntet ihr uns dann anbieten?“, fragte Ivan.

„Bei uns putzen oder kochen?“, warf der links außen Stehende ein.

„Ähm, ja … vielleicht …“, stammelte Magdalena. Aber dann müssten sie zu denen mitfahren! Oh nein!

Ivan lächelte und das Lächeln stand ihm gut, wie Magdalena fand. Es machte ihn viel menschlicher. Sein Blick wanderte über ihren nackten Körper und sie entspannte sich ein bisschen. Er musterte sie lüstern. Es war das erste Mal, dass ein Mann sie nackt sah. Die sichtbare Regung, die sie in ihm dabei hervorrief, machte sie stolz und verursachte gleichzeitig ein aufregendes Ziehen und Prickeln in ihrer eigenen Scham.

„Im Kochen sind wir auch nicht so gut. Aber ich wüsste da schon etwas …“, raunte Sophie und lächelte lasziv in die Runde.

Magdalena erstarrte. Das durfte doch nicht wahr sein!

„Mhm … An so etwas in der Richtung haben wir auch gedacht, nicht wahr, Lev und Wladimir?“

Die beiden anderen, bulligeren Typen nickten und Magdalena entzündete sich weiter an dem Begehren, das ihr von den Kerlen entgegenbrandete. Doch ihr katholisch geprägtes Bewusstsein lastete noch schwer auf ihr.

„Wisst ihr, wir sind moderne Männer und wir wollen, dass auch die Frauen Spaß an der Sache haben. Warum fangt ihr nicht einfach schon mal an, bis Igor zurück ist?“, schlug Ivan vor und lächelte Magdalena zu.

Eine heiße Welle der Erregung brandete durch Magdalena. Sie – mit Sophie? Sie würde diesen erotischen Körper berühren, der ihr vorher schon so eigenartige Gefühle und Körperreaktionen entlockt hatte? Oh … aber hieß es nicht, in der Steppe gibt es keine Sünde? Oder auf der Alm? Egal … Sophie erwiderte ihren Blick und sie nickten sich zu.

„Oh ja, fangt an, ihr geilen Luder!“, fiel Lev ein.

Magdalena erschrak, da sie diese grobe Ausdrucksweise nicht kannte. Wer wusste, was da noch alles passieren würde!

„Sch!“, zischte Sophie und leckte sich über die Lippen. „Komm zu mir, Süße“, säuselte sie, „es wird dir gefallen, das weiß ich!“

Magdalenas Blut rauschte durch ihren Körper. Alles drehte sich um sie. Jetzt war es gleich so weit. Sie würde in die Verdammnis stürzen. Aber sie könnte immer zu ihrer Verteidigung behaupten, sie hätte keine Wahl gehabt. Wobei das nicht der Wahrheit entsprach. Sie wurde nicht gezwungen, nur aufgefordert und sie war nur allzu bereit für die körperlichen Genüsse, die sie sich allzu lange verwehrt hatte.

Ihre Nippel kribbelten und ihre Möse pochte heftig.

„Na los, macht schon! Sonst bedienen wir uns gleich an euch!“, herrschte Wladimir sie an und in seiner Stimme konnte sie die Erregung deutlich hören. Seine geballte Männlichkeit ließ sie erschauern.

„Nein! Warte! Lass die beiden Lesben unbedingt erstmal zusammen Spaß haben!“, befahl Ivan scharf, und seine Stimme, sein Blick und die enorme Ausbuchtung unter seiner Lederhose verrieten den beiden jungen Frauen nur allzu gut, wie scharf er auf ihre Liebkosungen war.

Entsetzt sah Magdalena zu Sophie. Lesben? Das – das war ja mindestens genauso schlimm, wie von den wilden Kerlen vergewaltigt zu werden! Aber da lächelte Sophie, legte den Kopf in den Nacken und trat auf Magdalena zu. „Lass locker“, raunte sie ihr auf Deutsch zu, bevor sich ihre weichen Lippen die der Freundin legten. „Genieß es“, sie küsste sie weiter und Magdalenas Körper stand in Flammen. Voller Verlangen küsste sie sie zurück.

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