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Anale Lektion

Eine Woche, beziehungsweise drei Ficks später hielt Bernd die Zeit für gekommen, mit ihr erstmals Analverkehr zu probieren. Um es ihr zu erleichtern und auch um ihren Widerstand leichter zu überwinden, wollte er sie etwas betrunken machen und schenkte ihr nicht nur Wein ein, sondern auch Likör. Er lies sie verschiedene Liköre probieren, wobei er wusste, dass der süße Geschmack den hohen Alkoholgehalt überdeckt. Tatsächlich hatte Nina bald einen Schwips. Natürlich lief nebenher wieder ein Porno, dieser hatte den für den Abend programmatischen Titel „Anale Anfänger“.

Wieder leckte er sie und sie leckte auch ihn. Dann aber schlug er vor, sie für anale Spiele vorzubereiten. Nina war zwar nicht wirklich begeistert, aber neugierig. Vor allem aber vertraute sie Bernd, dass er mit ihr vorsichtig sein würde. So wechselten sie ins Bad, wo Bernd mit einer Analdusche ihr dabei half, den Po möglichst sauber zu machen. „Wo kommt das Teil her?“ wollte sie wissen, als er ihr zeigte, wie diese Analdusche funktioniert.

„Das habe ich extra neu gekauft, im Sexshop.“

„Gehst Du öfter in einen Sexshop?“

„Hin und wieder. Ich hole mir da alle paar Monate Pornohefte und Videos.“

„Sind da eigentlich auch Frauen?“

„Klar. Ich schätze 40 Prozent der Kunden sind Frauen. Es kommen auch oft Pärchen.“

„Kaufen die auch Videos?“

„Weniger. Die Frauen kaufen Dessous, Fetisch-Sachen und Sextoys. Ich habe einen Katalog mitgebracht, ich kann Dir zeigen, was es da alles zu kaufen gibt.“

Bernd rasierte Nina dann wieder unter der Dusche, spülte die Seife jedoch nicht gleich ab, sondern pumpte mit der Analdusche zunächst etwas lauwarmes Wasser in ihren Hintern.

„Das fühlt sich merkwürdig an,“ stellte Nina fest.

„Das nennt man einen Einlauf. Du musst jetzt auf Toilette gehen und dann wiederholen wir das noch zwei oder drei mal.“

Nina merkte an, dass noch nie ein fremder Mann dabei gewesen war, wenn sie auf Toilette saß. Aber mit Bernd war sie schon so vertraut, dass es ihm auch den Hintern entgegenstreckte, als er die Prozedur mit der Analdusche wiederholte. Nachdem nur noch klares Wasser aus ihr herauskam, trockneten sie sich ab und gingen zunächst ins Wohnzimmer. Der Pornofilm lief noch immer. Eine sehr hellhäutige und junge Pornodarstellerin, der man gerne abnahm, dass sie Anfängerin war, kniete auf allen Vieren und wurde gerade von einem dunkelhäutigen Mann mit sehr großem Schwanz anal penetriert. Ein zweite Kamera zeigte ihr Gesicht, das den Schmerz nicht verbergen konnte. Die Kamera wechselte wieder und zeigte, wie der Mann mit langsamen Stößen seinen feucht glänzenden dunklen Schwanz tiefer in ihren weißen Po hineinpresste, während er sie mit einer Hand am Kitzler stimulierte. Das Stöhnen des Mädchens wurde lustvoller.

Nina hatte die Szene genau beobachtet und insgeheim gedacht, dass Bernd zum Glück nicht ganz so groß gebaut ist, wie der Darsteller in dem Film. Bernd hatte derweil den Sexshop-Katalog geholt und zeigte Nina nun, was es dort alles zu kaufen gibt. Bei den Dessous meinte er: „Ich würde Dir gerne solche sexy Sachen schenken, denn die einfachen Baumwollschlüpfer, die Du immer trägst, passen gar nicht zu Deinem sehr fraulichen Körper. Ich denke, mit solchen erotischen Dessous fühlst Du Dich bestimmt noch weiblicher. Auf jeden Fall würdest Du noch erotischer aussehen. Wir müssen da mal etwas für Dich aussuchen, zum Beispiel wie dieses hier, mit String, Mieder und hübschem BH.“

„Den gibt es nicht in meiner Größe,“ stellte Nina gleich fest. „Da steht 'bis E-Cup' aber ich brauche G; oder F wenn der Schnitt etwas größer ausfällt. Deshalb trage ich auch meistens diese Sport-BHs. Die geben guten Halt und wenn der BH etwas zu klein ist, dehnt er sich leicht, so dass ich ihn trotzdem noch gut tragen kann.“

„Ich habe mal gelesen, dass zu enge Kleidung schädlich ist. Ob zu enge Hosen für Männer oder zu enge BHs für Frauen, die Bekleidung darf nicht zu eng oder zu klein sein. Aber Du hast recht, die BHs in diesem Katalog gehen meist nur bis Körbchengrösse D. Solche Büstenheben, wie die hier, können wir für Dich wohl gar nicht finden – schade.“

„Dann eher so eine Korsage. So etwas könnte man vielleicht in meiner Größe finden. Aber wenn ich das nach Hause bringe, wird meine Mutter sich wundern.“

„Zur Not könntest Du es hier lassen. Aber erst einmal müssten wir etwas Passendes finden.“ Sie blätterten gemeinsam weiter. „So ein sexy Minikleid würde Dir auch gut stehen. Ich habe Dich noch nie im Kleid gesehen, noch nicht mal im Rock. Trägst Du gar keine Röcke?“

„Doch schon, aber selten. Zum Feiern habe ich so eine Art Cocktailkleid. Und im Sommer trage ich auch mal Röcke oder Hotpants, aber dazu muss es erst einmal richtig warm werden. Und in die Schule oder zum Hund-Ausführen auch eher nicht.“

Sie blätterten weiter und überflogen die verschieden Kostüme für Rollenspiele. „So eine Verkleidung als Schülerin wäre dann doch irgendwie irritierend,“ meinte Bernd und lachte. Nina meinte: „So einen ähnlichen Faltenrock habe ich sogar. Wenn Du willst, dass ich mal einen Rock anziehe, dann kann ich ja mal mit dem kommen.“

Dann kamen sie auf die Seiten mit den Dildos, Vibratoren und anderen Sexspielzeugen. Nina betrachtete die Abbildungen aufmerksam und las die dazugehörigen Werbetexte. Nach einer Weile meinte sie: „Ich hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Variationen davon gibt. Wie will man da wissen, was für einen das Richtige ist? Die kann man ja nicht einfach mal ausprobieren, oder?“

„Nein, natürlich nicht. Die kann man auch nicht zurückgeben, wenn man unzufrieden ist. Könntest Du bei einem Tampon ja auch nicht,“ sagte Bernd in dem vergeblichen Versuch, witzig zu sein. Nina stieß in in die Rippen, und stieß ein lakonisches „Ha ha ha“ hervor.

Einen Augenblick später meinte Nina: „Ich würde so einen Vibrator tatsächlich gerne mal ausprobieren, wenn ich mal nicht zu Dir kommen kann oder so. Ein Freundin hat mal erzählt, das sie einen Vibrator hat. Die meinte sogar, damit käme sie eher zum Höhepunkt als mit ihrem Freund. Damals hatte ich ihre Bemerkung aber nur als Angeberei mit ihrem Freund verstanden, weil ich noch nie einen hatte.“

„Ich glaube, in Deutschland haben die meisten Frauen einen Vibrator zu hause. Meine Frau hatte auch mehrere. Wenn Du willst, bringe ich Dir einen mit. Es wäre zwar besser, wenn Du mitkämst in den Sexshop, aber das ist erst ab 18 erlaubt.“

„Sehr witzig. Die Pornos, die Du mir zeigst, sind auch erst ab 18. Vielleicht machst Du Dich damit sogar strafbar...“

„Meinst Du? Daran habe ich nicht gedacht...“

„Lass nur, das ist mir sowas von egal! Wenn wir mit einander schlafen können, kann ich mir auch Pornos ansehen. Die Jungs machen das doch schon die Zwölfjährigen auf ihren Handys.“

Die beiden begannen daraufhin zu knutschen und sich zu streicheln und zogen in das Schlafzimmer um. Bernd hatte alles vorbereitet. Nicht nur das Badehandtuch lag bereit, sondern auch Gleitgel und Kondome.

Nina leckte ihn, bis er schön hart war, dann leckte Bernd das Mädchen wieder bis zum Orgasmus. Nun stimulierte er sie am Po, indem er einen großen Klecks Gleitmittel verteilte. Erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern gewöhnte er sie langsam daran, das Eindringen in den Po zu akzeptieren. Nina wusste nicht, warum ihr Po so interessant für Bernd war und warum sie überhaupt Schmerzen ertragen sollte, aber da sie Bernd vollauf vertraute, nachdem er ihr die Tür zu einer völlig neuen Welt der Erotik geöffnet hatte, war sie bereit, ihm diesen Gefallen zu tun. Probieren geht über studieren. Sie war willens, neue Erfahrungen zu machen. Wenn es ihr dann wirklich nicht gefällt, würde sie das schon sagen.

Bernd forderte noch einmal, dass sie ihn mit dem Mund schön hart macht. Dann zog er sich ein Kondom über das steife Glied. Nina musste nun auf dem Bauch liegen und ihren Po in die Höhe recken, die Beine dabei leicht gespreizt. Bernd forderte sie auf, mit ihren eigenen Händen die Pobacken zu spreizen, so wie sie es im Porno gesehen hatte. Nina machte es, wie er verlangt hatte. Sie fühlte sich schon ziemlich versaut, sich so bereitwillig anzubieten, aber zugleich war das genau, was sie jetzt wollte. Sie sah in dieser Pose sicher genauso geil aus, wie die Mädchen in den Filmen. Dann spürte sie den Penis von Bernd an ihrer Rosette. Aber er rutsche dann doch zunächst zwischen ihre Schamlippen in ihre Vagina. „Das fühlt sie guuuut an“, bestätigte sie. Sie war feucht, sie war bereit, ihn aufzunehmen.

Dann setzte er erneut an ihrem Anus an. Die ganze Zeit hielt sie die Pobacken gespreizt. Bernd forderte sie auf: „Du musst jetzt drücken, so wie auf der Toilette. Du musst keine Angst haben, wir haben Dich ja vorhin schön sauber gemacht.“ Dann drückte er fester. Sie wusste nicht, wie sie das machen sollte, mit dem Drücken, denn der Darm war ja leer. Aber durch das Gleitmittel war ihr Widerstand schnell überwunden – und das tat weh. Sie erinnerte sich an das Mädchen in dem Video und daran das Bernd ihr gesagt hatte, es würde anfangs weh tun, deswegen war sie darauf vorbereitet. Sobald er drin war, lies der Schmerz nach, ohne jedoch ganz zu verschwinden. Aber nun verstand sie, was er mit dem Drücken meinte. Damit konnte sie ein wenig Kontrolle über das Geschehen gewinnen und der Schmerz verschwand.

Bernd stieß nun rhythmisch in sie hinein und drang dabei auch immer tiefer in sie ein. Für einen Moment fühlte es sich sehr geil an, dachte Nina, während Bernd große Mühe hatte, sich zurückzuhalten. Es war so geil für ihn, dass er am liebsten hart und ohne Hemmungen losgerammelt hätte. Aber erst musste er das Mädchen vorsichtig daran gewöhnen. Als er tiefer stieß, begann es wieder weh zu tun für Nina, und sie bat ihn daher nicht ganz so stark zu pressen. Er hielt sich dann auch zurück, aber als er nach zwei bis drei Minuten vorsichtigen Analverkehrs kurz vorm Abspritzen war, stieß er wieder stärker zu. Sie spürte, dass er gleich kommen würde und weil sie ihm eine Freude machen und keinesfalls eine Spielverderberin sein wollte, ertrug sie stumm den Schmerz, der nun wieder stärker wurde. Dann kam die Erlösung. Für Bernd weil er abspritzte und für Nina, weil die Übung nun vorbei war.

 

Bernd war glücklich. Er war glücklich, weil es ihm so schön gekommen war und er seit Jahren wieder einmal einen echten Arschfick erleben durfte, und er war glücklich, dass dieses Mädchen, das ihm buchstäblich über den Weg gelaufen war, nicht nur verdammt gut aussah, sondern sich auch bereitwillig auf alle seine Wünsche einließ. Was würde er noch alles mit ihr anstellen? Der Mann, der sie mal heiratet, wird sich glücklich schätzen, dachte er.

Nina sah den gerade erlebten Akt hingegen mit gemischten Gefühlen. Sie merkte, dass Bernd einen Narren an ihr gefressen hatte und sie war stolz, ihn, einen gestandenen Mann, befriedigen zu können. Aber dieser Analverkehr war für sie nicht besonders geil. Bernd hatte ja gesagt, es brauche Übung. Sie würde es Bernd zuliebe noch einmal versuchen, für einen kurzen Moment hatte sich es wenigstens nicht so schlecht angefühlt. Aber da sie so gar nicht auf Schmerzen stand, war klar: Sollte es immer mit Schmerzen verbunden sein, dann ist das nichts für sie. Außerdem fühlte sie sich um ihren zweiten Orgasmus betrogen, den sie sonst meistens erleben durfte. Wenigstens war Bernd anschließend noch sehr zärtlich zu ihr und kuschelte und streichelte sie überall nicht nur an ihren Brüsten, was sie auch sehr mochte.

Die nächsten zwei Tage kam sie nicht. Sie schrieb Bernd jeweils eine SMS mit einer Ausrede. Tatsächlich musste sie nachdenken, ob diese Beziehung für sie richtig war. Der Altersunterschied war schon sehr groß, und so geil der Sex auch war, das allein war nicht ausreichend für eine Beziehung. Aber auf die tollen Gefühle verzichten wollte sie dann auch nicht, daher kam sie am dritten Tag wieder zu Bernd. Der war entsprechend froh sie zu sehen. Grade wollte er sein übliches Programm abspulen, mit Trinken, Essen und Pornofilm, da drängte Nina darauf, sie habe nicht viel Zeit und wolle nur „ihn spüren“, also Sex. Bernd ließ sich nicht lange bitten, und die beiden machten im Schlafzimmer wieder ihr Standard-Programm aus lecken und anschließendem Fick in Missionarsstellung. Keine Experimente diesmal.

Anschließend zog sich Nina wieder rasch an, bedankte sich und verschwand. Bernd blieb verwundert zurück. Was für ein geiles Weib! Dachte er. Und für Nina war wieder alles im Lot. Warum sollte sie auf dieses tolle Gefühl verzichten? Zwei Höhepunkte innerhalb einer halben Stunde. Wer immer mal ihr Freund sein würde, er müsste wenigstens ein so guter Liebhaber sein, wie Bernd.

Das nächste Wochenende blieb Nina wieder verschwunden und keine Nachricht von ihr. Bernd glaubte schon, sie mache das extra, um ihn zu verunsichern, aber als die Montag wieder bei ihm war beteuerte sie, mit ihren Eltern in das Wochenendhaus fahren zu müssen. Die Woche über kam sie jeden Abend. Immer mit Hund, weil sie angeblich tagsüber keine Zeit hatte, um ausführlich Gassi zu gehen. Sie war sich sicher, dass die Eltern von ihren Besuchen bei Bernd nichts mitbekamen, aber leider wurde sie manchmal von Nachbarn gesehen.

Als dann wieder Wochenende war und Nina wieder etwas mehr Zeit mitbrachte, hatte Bernd eine Überraschung für sie. Er war zwischenzeitlich in seinen bevorzugten Sexshop gegangen und hatte dort nicht nur neue Porno-DVDs gekauft, sondern auch zwei Vibratoren und ein Set aus Korsage, String und Strümpfen. Für alles zusammen hatte er über 200 Euro ausgegeben, aber er war sich sicher, dieses Geld sehr gut angelegt zu haben. Er wollte ihr die Teile schenken und hatte sie liebevoll in Geschenkpapier eingeschlagen und auf den Wohnzimmertisch platziert. Als sie nach der Begrüßung eingetreten war, sagte er: „Normalerweise würde ich eine Dame, die ich kennen lernen will oder mit der ich zusammenkommen will – und in gewisser Weise sind wir jetzt ja schon zusammen – zum Essen ausführen, oder in die Oper, oder in eine Bar. Da wir den Teil quasi übersprungen haben, will ich Dir wenigstens ein kleines Geschenk machen. Ich hoffe es gefällt Dir.“

Nina freute sich aufrichtig und wusste nicht, was sie erwartet. Sie packte die Geschenke gleich aus. Als sie den ersten Vibrator in der Hand hatte, musste sie schmunzeln. Sie war etwas verlegen, vielleicht hatte sie auch etwas anderes – vielleicht etwas romantischeres – erwartet, gleichwohl war neugierig, das Erwachsenen-Spielzeug auszuprobieren. Auch die Korsage fand sie als Geschenk nett, aber nicht umwerfend. Das hatte Bernd wohl eher zu seinem eigenen Vergnügen gekauft, denn wo sonst sollte sie diese Reizwäsche tragen? Aber sie spielte mit und bot an, es gleich anzuziehen. Das dritte Geschenk war der weitere Vibrator. Bernd erklärte ihr, der eine sei für vorn, der andere, schlankere auch für hinten geeignet. Sie könne beide gleichzeitig benutzen oder einzeln.

Dann zog sie sich aus und die sexy Unterwäsche an. Sie war ein wenig erstaunt, dass die Teile tatsächlich passten. Ihr Busen quoll nicht an der Seite heraus, wie das oft bei billigen BHs der Fall war. Das Stringhöschen war sehr knapp, gradezu winzig. Damit kam sie sich eigentlich nackt vor. Sie fragte sich, ob Frauen mit so kleinen Höschen wirklich auf die Straße gehen. Bernd half ihr, die Strümpfe an den Haltern der Korsage festzuclipsen. Sie sah wirklich sehr erotisch darin aus. Allerdings sah sie auch so aus, wie die Mädchen in den Pornos. „Fotos willst Du aber keine machen von mir, oder?“ fragte sie daher.

„Nein, daran hatte ich nicht gedacht. Wäre aber eine gute Idee, wenn Du es denn willst.“

„Wenn dann nur mit meinem Handy. Aber meine Mutter darf das nicht sehen... Daher lassen wir das besser.“

Da kam Bernd ein neuer Gedanke: „Ich habe noch ein altes Handy, ich hole es gerade mal. Das schenke ich Dir. Ist mit einer Prepaid-Karte, die muss ich nur wieder aufladen. Dann kannst Du mich darüber auch erreichen und ich Dich. Niemand muss wissen, dass Du das hast, auch Deine Mutter nicht. Musst Du nur gut verstecken und wenn Dich doch jemand damit erwischt, sagst Du eben, es sei von einer Freundin. Am Besten legst Du Dir für das Handy einen komplett neuen Namen zu.“ Inzwischen hatte er das Handy aus einer Kiste gefischt, die er vom Schrank geholt hatte und gab es ihr.

„Hier. Ich lade gleich mal 30 Euro drauf. Wenn Du ein erotisches Foto von Dir haben willst, kann ich es damit machen.“

„Okay,“ sagte sie mit einem Lächeln, „aber keine Tricks! Das ist nur für mich. Als schöne Erinnerung so zu sagen.“

„Nein, ich mache keine Tricks. Natürlich würde ich auch gern ein Bild von Dir haben, aber ich verstehe schon, elektronisch ist das ein Gefahr. Da muss man immer vorsichtig sein. Das ist schnell kopiert und genauso schnell herumgegeben. Deshalb ist es auch gut, wenn Du für das Handy einen anderen Namen nimmst. Ich nutze auch verschiedene E-Mail Adressen mit anderem Namen. Im Internet versuche ich immer anonym zu bleiben. Aber trotzdem fürchte ich, wenn ich Pornoseiten aufrufe, dass ich kompromittiert werden könnte. Deshalb hole ich mir die Pornos auch weiterhin ganz altmodisch aus dem Sexshop, wo ich natürlich bar bezahle. Vielleicht bin ich etwas paranoid, aber die Überwachung nimmt immer mehr zu.“

„Ich weiß was Du meinst. Ist bei uns auch ein Thema. Zumindest in der Familie, in der Schule sind manche ziemlich bekloppt und filmen sich bei jeden bescheuerten Gelegenheit.“

Bernd knipste Nina mehrfach mit dem Handy. Sie spielte dabei ein wenig Fotomodell und warf sich in Pose. Sie hatte zwar das Stringhöschen an, aber der Fotoblitz machte den leichten Stoff ziemlich transparent, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Ihre Brustwarzen, die von der Korsage bedeckt waren, schienen ebenso durch. Bernd hörte gar nicht mehr auf zu knipsen und animierte sie, mehr von sich zu zeigen. Tatsächlich schob sie auch den Slip zur Seite und holte eine Brust heraus. Dann gab er ihr den größeren und längeren Vibrator und forderte sie auf, damit an sich zu spielen. Erst zögerte sie kurz aber Bernd schaltete ihn an und erklärte ihr, dass es verschiedene Vibrationsstärken und -muster gab. Als er ihn an ihre Schamlippen hielt, lachte sie und übernahm den Stab. Langsam spielte sie damit an sich herum.

„Fühlt sich ziemlich gut an,“ meinte sie.

„Kannst ihn ein bisschen reinschieben, das müsste sich noch bessern anfühlen.“

Sie schob ihn nur leicht in ihre Möse, stieß einen Wonnelaut aus, sagte dann: „Ich möchte lieber Dich spüren. Das Teil ist für daheim. Ich möchte es allein ausprobieren.“

Bernd: „In Ordnung, dafür ist es auch gedacht. Willst Du die Bilder sehen, die ich gemacht habe?“ Er schloss das Handy an seinen Computer, um die gerade geschossenen Fotos auf dem großen Bildschirm aufzurufen.

„Aber nicht runterladen,“ mahnte Nina.

„Nein, Du kannst mir vertrauen, die sind nur auf der Speicherkarte des Handys.“ Sie guckten gemeinsam die Bilder durch, Nina entschied drei oder vier der Bilder gleich wieder zu löschen. Eines, das ziemlich zum Schluss gemacht worden war, und das erste Bild druckte Bernd jeweils auf einem Din-A4-Blatt aus. „Darf ich die behalten? Wenn ich Sehnsucht nach Dir habe, wenn Du mal wieder ein Wochenende nicht da bist, dann kann ich sie betrachten und mich daran erfreuen.“

„Und darauf wichsen?“ zog Nina ihn lachend auf. Bernd schmunzelte und meinte nur: „Ja klar.“ „Also gut, aber zeige sie niemanden.“ „Ehrenwort. Die sind nur für mich,“ bestätigte Bernd. Dann zogen sie ins Schlafzimmer um, wo Bernd ihr nur das Höschen auszog um sie zu lecken. Nachdem er sie wieder zuverlässig zum Orgasmus gebracht hatte, spielte er auffällig an ihrem Po herum, aber Nina lehnte ab. Sie wollte jetzt keinen Analverkehr. „Aber morgen?“ bettelte Bernd, „Dann bereite ich Dich wieder langsam vor.“

„Gut, aber Du musst noch vorsichtiger sein, als beim letzten Mal,“ lies sie sich darauf ein. Dann legte er sich auf sie, stieß seinen prallen Prügel in ihre nasse Möse und fickte sie hart durch. Für Nina war es ungewohnt in Strümpfen, Strapsen und Korsage gebumst zu werden. Es fühlte sich auch erotisch an, aber ganz nackt fand sie es eigentlich besser, was sie nach dem Akt auch Bernd so sagte.

Als sie fertig waren und Nina sich wieder verabschiedete, wollte sie die Erotik-Wäsche lieber bei Bernd lassen, aber das Handy und die Vibratoren nahm sie mit. Bernd gab ihr noch eine Packung Kondome, „die kannst Du über die Spielzeuge ziehen, wegen der Hygiene“ und eine Tube Gleitcreme mit.

Bernd hatte keine Ahnung, was er damit angerichtet hatte. Er dachte einfach, sie wollte so ein Teil haben und es ist auch nichts dabei, denn viele junge und auch alte Frauen haben solche Spielzeuge; ihm genügten die Pornos und seine Hand und vielen Frauen genügt vielleicht auch die Hand, aber es schadet ja auch nicht, solche Sexspielzeuge zu benutzen. Nina, die zunächst nur zögerlich mit den Teilen experimentierte, fand allerdings schon bald außerordentlich großen Gefallen daran und nutzte sie bei jeder Gelegenheit, wo sie allein im Hause war. Aber wir wollen den Ereignissen nicht vorgreifen.

Am nächsten Tag hatte Nina wieder mehr Zeit mitgebracht und Bernd nutzte sie, um das Mädchen langsam und gründlich auf den Analverkehr vorzubereiten. Als erstes rasierte er die etwas nachgewachsenen Haarstoppel ab und machte ihr eine Darmspülung. Sie lies ihn alles machen und fand auch, dass es etwas sehr Intimes hat, wenn der Partner einen so pflegt. Nun wusste sie auch, was auf sie zu kam und konnte sich deutlich entspannter darauf einlassen.

Schon beim Lecken bezog er ihren Po mit ein. Zwischendurch leckte er sie auch am am Hintereingang und versuchte, mit der Zunge etwas einzudringen und während seine Zunge wie immer gekonnt ihren Kitzler umkreiste spielten seine Finger nur am Po, satt an der Vagina. Als sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, pausierte seine Zunge und ein Finger drang bei ihr hinten ein. Das Spiel wiederholte sich ein paar mal, bis sie bettelte, er möge keine Pause mehr machen sondern sie bis zum Höhepunkt küssen. Er brachte sie zum Höhepunkt, dann drehte er sie auf den Bauch und drang vorsichtig in ihren Hintereingang ein. Sie war total entspannt und diesmal tat es nur kurz weh. Sie lies ihn gewähren, aber begeistert war sie auch diesmal nicht.

 

Sie sagte das auch und forderte, nächstes Mal wieder normalen Sex zu haben. Bernd war begeistert, denn er hörte daraus nur, dass sie schon bald wieder kommen würde, um mit ihm Sex zu haben. Denn er war sich nie ganz sicher, sobald sie seine Wohnung verließ, ob er sie wiedersehen würde.

So ging es die nächsten Wochen. Nina kam zwei bis dreimal die Woche am Abend für ein bis zwei Stunden, selten länger und am Wochenende musste sie manchmal mit ihren Eltern zum Wochenendhaus und manchmal blieb sie allein zu Hause. Einmal durfte Bernd sie sogar zu Hause besuchen und sie zeigte ihm das Elternhaus und ihr Zimmer. Fast jedes mal, wenn sie Bernd besuchte, hatten sie Sex. Beinahe jedes mal lies Bernd zur Einstimmung nebenher einen Porno laufen.

Das erste mal, wo Nina bei Bernd übernachtete, hatte Bernd sich viel Mühe gegeben und ein leckeres Abendessen gekocht. Dann schauten sie mehrere Stunden lang einen Porno nach dem anderen. Nina hatte noch immer ein gemischtes Gefühl, beim Porno-Gucken. Einerseits war das neu und aufregend, und manche Szenen, die sie anschaute machten sie auch geil, aber andererseits war das oft erniedrigend, was sie da sah. Aber sie konnte immer Bernd fragen, wenn sie etwas Verstörendes sah und der versicherte ihr immer, Porno sei eben nur Film, nur Schauspielerei und sie müsse nie etwas machen, was sie nicht wolle.

Der Sex nahm nun die meiste Zeit ein, die die beiden gemeinsam verbrachten, aber gelegentlich gingen sie auch mit dem Hund spazieren und unterhielten sich über die verschiedensten Themen. Oft berichtete Nina aus der Schule. Obwohl sie keine schlechte Schülerin war, so erzählte sie einmal, würde ihr der Unterricht von Mal zu Mal weniger gefallen. Einmal, bei einem längeren Spaziergang, beklagte sie sich: „In der Schule wird man viel zu wenig auf das richtige Leben vorbereitet, denke ich. Oft hat der Unterrichtsstoff nichts mit einem selbst zu tun.“

Bernd meinte, dass sei schon immer so gewesen. Sie führte als Beispiel den Geschichtsunterricht an, ein Fach das sie früher gern gemacht habe, denn „man will ja wissen wo man herkommt.“ Aber seit sie im Unterricht zum gefühlten zehnten Mal die 12 Jahre Nazi-Zeit behandelt haben, war sie es wirklich leid: „Ich meine, meine Eltern waren noch nicht einmal geboren, als der Krieg aus war. Meine Großeltern haben ihn mit Mühe überlebt. Und bei den Urgroßeltern gab es schlimmstenfalls Mitläufer. Was hab ich damit zu tun? Und die Alliierten, das weiß ich aus den Erzählungen meiner Großeltern, haben auch Kriegsverbrechen begangen – darüber erfährt man nichts. Vielleicht haben die nicht so etwas Krasses gemacht, wie die Deutschen mit ihren Konzentrationslagern; obwohl Hiroschima und Nagasaki waren auch ganz schlimme Verbrechen; finde ich jedenfalls.“

„Absolut! Und Dresden auch,“ stimmte Bernd zu. „Was man uns heute erzählt, ist auch nicht die ganze Wahrheit, um es vorsichtig auszudrücken. Natürlich war Hitler ein Verbrecher. Aber heute werden noch immer Angriffskriege geführt und die Anstifter werden nie zur Rechenschaft gezogen.“

„Du meinst den Irakkrieg?“

„Ja, und in Syrien unterstützt der Westen Terrorbanden und Söldner, die die legitime Regierung stürzen wollen. Das ist auch völkerrechtswidrig. Genau wie zuvor der Sturz Gaddafis in Libyen. Mich regen dabei die Medien am meisten auf. Die bringen eine völlig verzerrte Darstellung. Ich finde das alles ganz ganz schlimm. Die müssen sich wirklich nicht wundern, wenn man sie Lügenpresse schimpft.“

„Genau das hat meine Mutter neulich auch gesagt. In der Kanzlei, wo sie arbeitet, machen sie nur noch Witze über die Merkel, weil die alles macht, was der Ami ihr vorschreibt.“

„Ich frage mich immer, wer die bloß gewählt hat. Ich kenne niemanden.“

„Und was hast Du gewählt? Meine Eltern haben früher FDP gewählt, aber ich glaube, das letzte Mal sind sie bewusst nicht zur Wahl hingegangen.“

„Ich habe mal die Linke gewählt, obwohl ich die auch nicht mag. Aber nachdem die Sozis ihre eigenen Grundsätze verraten haben, habe ich die aus Protest mal gewählt. Bei denen sind leider auch zu viele Spinner unterwegs. Und einmal habe ich die Piraten gewählt – aus reiner Verzweiflung. Und Du? Du interessierst Dich für Politik? Welche Partei würdest Du denn wählen?“

„Da habe ich echt keine Ahnung. Mich interessieren eher die Themen, und nicht so sehr die Parteien.“

„Und was für Themen?“

„Zum Beispiel die Flüchtlinge. Ich finde schon, dass man den helfen muss, aber die können ja nicht alle hierher kommen. Und vor allem müsste man die Ursachen abstellen. Da sind wir dann wieder bei den Kriegen. In den Medien wird der Zusammenhang ja kaum erwähnt.“

„Genau! Höchstens mal in der Anstalt.“

„In was für einer Anstalt?“

„Im ZDF. Ist eine Satiresendung, jeden zweiten Dienstag Abend. Das ist manchmal ganz gut, aber auch nicht immer. Ansonsten ist das Fernsehen kaum noch zu ertragen.“

„Ich gucke auch kaum fern. Muss ich mir mal im Internet ansehen.“

Olete lõpetanud tasuta lõigu lugemise. Kas soovite edasi lugeda?