Vulgäre Erotic Stories

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Vulgäre Erotic Stories
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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories

Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Alleine und doch nicht alleine

Offenheit zahlt sich aus

Die anale Nymphomanin

Der Schwanz, der meine Freundin fickt

(Telefon-)Sex

Bin ich jetzt fremdgegangen?

Cuckold Fantasien Heiko

Die Lust am Leben

Endlich in den Po gefickt

Flaschendrehen zu dritt

Und ich bestrafe Sie auf dem Parkplatz

Impressum neobooks

Alleine und doch nicht alleine

Vulgäre Erotic Stories

Simone Becker

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

Es war Freitag. Das Wochenende stand vor der Tür und ich wartete nur darauf, dass die Vorlesung endlich ihr Ende fand. Doch die Zeit verstrich leider nicht im Fluge, wie man ansonsten immer so schön sagt. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Und bevor ich mich mit meinen Freunden treffen konnte, musste ich unbedingt noch Einkaufen und Wäsche waschen. Zwei große Stressfaktoren für eine Studentin.

Doch irgendwann kam der Moment. Der Dozent wurde fertig und entließ uns ins Wochenende. Ich schnappte mir meinen Rucksack und schwang meinen knackigen Hintern auf das Fahrrad. So ein Prachtstück kommt halt auch nicht vom Bahnfahren.

Zehn Minuten später stand ich vor dem Studentenwohnheim, das mich seit zwei Jahren beherbergt. Von außen war es trist und nicht sonderlich einladend. Doch es bot alles was, man zum Leben braucht, für wenig Geld. Und Geld habe ich nicht. Daran könnte ich zumindest ein bisschen etwas ändern, doch ehrlich gesagt bin ich dazu zu faul und komme in meiner Freizeit lieber mit etwas weniger aus.

Doch einen großen Nachteil hat das Leben hier. In den kleinen Apartments lässt sich keine Waschmaschine unterbringen. Also gibt es eine gemeinsame Maschine für hunderte von Mietern. Nicht jeder nutzt sie, einige waschen lieber bei den Eltern oder im Salon. Doch wie gesagt, ich bin faul.

Ich brauchte dringend frische Klamotten für das Wochenende. Also musste ich schnellstmöglich in mein Apartment, meine Sachen zusammensuchen und hoch flitzen, damit sich der Nächste nicht beschweren kann. Das tat ich dann auch. Oben, auf dem Dachboden angekommen stopfte ich alles in die Maschine und setzte mich, wie immer, davor und machte mich darauf gefasst eine dreiviertel Stunde zu warten. Leider ist es so, dass es hier im Haus auch Arschlöcher gibt die deine Klamotten entweder klauen, oder während der Wäsche herausnehmen und auf den Boden schmeißen, um selbst zu waschen. Deshalb sitze ich hier und warte. Mit meinem Handy bewaffnet lässt sich die Zeit hier auch ganz gut totschlagen.

Doch an diesem Freitag geschah etwas, was mir Anlass dazu gab diese Geschichte zu teilen. Während ich wartete quittierte der Akku meines Handys seinen Dienst. Und so saß ich dort gelangweilt auf dem Boden. Unbeobachtet an einem Ort, den jeder jederzeit betreten konnte. Unbemerkt wanderte dann irgendwann meine Hand in meinen Schritt. Ich spürte sofort ein angenehmes Kribbeln. Aber ich ließ es bleiben. Wenn dann doch jemand kommen würde … Ich tastete mich wieder vorsichtig ab und fing an mich ein wenig zu massieren. Wenn jemand käme, bräuchte ich nur meine Hand wegziehen. Was sollte schon passieren? Sich ein bisschen fingern, hat noch keiner Frau geschadet, dachte ich. Und so begann ich langsam in den Genuss zu kommen.

Doch ich gierte nach mehr. Ich löste den Knoten meiner Trainingshose und wanderte mit meiner Hand unter meinen Slip. Ich musste grinsen und biss mir gleichzeitig auf die Unterlippe. Es erregte mich, aber ich kam mir auch unendlich albern vor. Zurecht. Wenn mich hier jemanden sehen würde, er würde mich für verrückt halten.

Das Kribbeln wurde stärker. Ich spürte, wie das Blut durch meinen Körper schoss, meine Wangen rot anliefen und ich immer feuchter wurde. Meine Muschi war nass. Und mein Saft fand schnell einen Weg auf meine Schenkel. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Waschmaschine, ungeachtet der Unbequemlichkeit, und spreizte meine Beine um mehr Platz für meine Hand zu haben. Ich stöhnte sanft und leise vor mich her und genoss die Situation. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, dass plötzlich ein schöner Mann rein stürmt und mitmachen würde. Ein Mann, dessen Schwanz ich lutschen könnte, während ich meine Finger weiter zwischen meinen nassen Schamlippen tanzen lasse. Einer, dessen Stöhnen mich aufgeilt und ich die ersten Tropfen seines Saftes schmecken kann. Einer, der mich auf die Maschine packt und an meinen langen roten Haaren festhält. Ein Mann, der meine handlichen Brüste massiert und meine nasse Muschi mit einem Schwanz beglückt.

In meinen Kopf überschlugen sie die geilen Gedanken. Ein Kerl, der meine Schamlippen bis zum Anschlag dehnt und meine Möse zum Überkochen bringt. Dessen Eier, prall und voller köstlichen Sperma waren. Seine dicke Eichel tief in mich eindringt und mit jedem Stoß laut an meinen Körper klatschten.

Ich stellte mir vor, dass ich ihn dann rausziehe, ihn auf den kalten Fliesenboden zwänge und reite, bis er kurz vor dem Abschuss stand. Und ich mich dann auf sein Gesicht setze und lecken lassen. Um mich anschließend von ihm in den Arsch ficken zu lassen, bis ich seinen warmen Saft in mir spürte.

Doch dann stoppte die Maschine plötzlich und brachte mich aus dem Konzept. Ich war ganz außer Atem. Mit meinen nassen Fingern zwischen meinen Schenkeln, schaute ich mich um, als plötzlich die Tür aufging. Der dicke alte Hausmeister vor mir stand. Ich sah, wie er auf meine Titten starrte, die unter meinem hochgekrempeltem Top zum Vorschein kamen. Ich sah auch, wie er auf meine Muschi starrte und meine feuchte Hand begaffte. Wie sein mickriger Schwanz unter seiner Jeans immer härter wurde, entging mir leider auch nicht. Doch ich war für einige Sekunden wie gelähmt und reagierte nur mit einem offenen Mund. Zum Glück sah er das nicht als Einladung. Er drehte sich wortlos um und ging. Seither begafft er mich jedes Mal von oben bis unten, wenn ich an ihm vorbei gehe. Und schafft es, vermutlich vor Geilheit, nicht mal mehr mich zu grüßen.

Offenheit zahlt sich aus

Vor ein paar Monaten hat mich Martin auf einer Internetplattform angeschrieben. Bereits die erste Unterhaltung machte mich neugierig auf den Menschen, der hinter den Zeilen steckt. Wir schrieben zunächst nur und tauschten uns aus – Thema Nummer Eins: SEX! So erfuhr ich auch, dass es ihn anmacht, wenn ein zweiter Mann zugegen ist und er zusehen kann, wie dieser von „seiner Freundin“ verwöhnt wird.

Seit einigen Wochen sind wir nun zusammen und ich möchte ihn genau mit dieser Fantasie überraschen und da er geschäftlich unterwegs ist, kann ich in aller Ruhe nach einem passenden Mann für uns suchen. Ich hole mir noch schnell einen Kaffee und mache es mir vor dem Rechner gemütlich und stöbere durch die Profile der Erotik-Community.

Die Zeit vergeht, doch es ist schwerer als gedacht – zu jung, zu alt, die falschen Vorlieben. Verzweifelt sitze ich da und starre auf den Monitor. Enttäuscht beschließe ich die Suche für heute aufzugeben und ins Bett zu gehen. Doch gerade als ich mich ausloggen möchte erhalte ich eine Nachricht. Ich öffne die Nachricht – ein hübscher Mann lächelt mich an und schreibt, dass ihm mein Profil gefällt.

Ein Blick in sein Profil hebt meine Stimmung schlagartig – er kommt in Frage nur kann ich seinem Profil nicht wirklich entnehmen, ob er einem zweiten Mann gegenüber offen ist. So antworte ich ihm zunächst, dass auch mir sein Profil gefällt und frage ihn geschickt, nach was er denn sucht. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis ich eine Antwort erhalte und diese gibt auch keinen Aufschluss. Langsam sollte ich es lernen, Männer verstehen uns Frauen nur, wenn wir direkt sagen, was wir wollen.

Schnell ist die nächste Antwort verfasst, dieses Mal mit einer ausführlichen Beschreibung, welchen Mann ich suche und wie ich mir den Abend zu dritt vorstelle. Ich bin so gespannt auf seine Antwort, dass ich es kaum ertrage und beschließe mir doch noch einen Kaffee zu holen. Als ich zurück am PC bin, erhalte ich gerade eine weitere Mail. Etwas zögerlich öffne ich die Nachricht. Ein halber Roman erschlägt mich fast.

 

Bereits nach den ersten Zeilen weiß ich, dass er genau der Richtige ist. Seine Begeisterung gegenüber dieser Fantasie und seine Ideen überzeugen mich im Laufe unserer Unterhaltung und so tauschen wir unsere Nummern aus und verabreden uns für Freitagabend. Mit einem Grinsen und voller Vorfreude geh ich ins Bett und freue mich auf morgen – wenn Martin endlich wieder zu Hause ist und ich ihm von meinem Vorhaben erzählen kann.

Der nächste Arbeitstag zieht sich und ich kann denke ständig daran, wie er wohl heute Abend reagieren wird, wenn ich ihm erzähle was ich am Freitag mit ihm vorhabe. Einige Ausflüchte gegenüber meinen Kollegen später und gefühlten Tagen habe ich endlich Feierabend. Ich fahre noch schnell einkaufen, denn wir möchten heute gemeinsam kochen und nach dem Essen werde ich es ihm erzählen.

Bei ihm angekommen, öffnet er mir die Tür und ehe er sich versieht, küsse ich ihn und drücke ihn gegen die Wand. Mit meinem Fuß stoße ich die Tür hinter uns zu und lasse die Einkäufe auf den Boden fallen. Ich lege meine Arme um ihn, schmiege mich ganz nah an seinen Körper. Als meine Hand über seinen Hals in Richtung Brust abwärts gleitet, packt er meine Hand, drück mich ein Stück zurück und zieht mir meine Hose samt Unterwäsche aus. Irritiert sehe ich ihn an, doch er lässt sich nicht beirren, schiebt mit etwas zur Seite und stellt mein Bein auf einen Stuhl und drückt meinen Oberkörper nach unten gegen die Wand.

Eine Hand liegt auf meinem Rücken, als seine andere Hand mein Becken packt und sein geiler Schwanz mit einem kräftigen Stoß in meine Möse eindringt. Er beginnt mich zu ficken, immer wieder rammt er seinen harten Lustspender tief in mich. Sein tiefes stöhnen macht mich noch heißer. Die tiefen Stöße werden schneller und fordernder bis ich nicht anders kann, als mich dem Höhepunkt zu ergeben und auch er pumpt seinen Liebessaft tief in meine nasse Muschi. Mit zitternden Knien lehne ich an der Wand, seine Hand streichelt sanft meinen Rücken entlang und richtet mich wieder auf. Seine Arme um mich gelegt drückt er sich zärtlich an mich und wir genießen den Augenblick.

Langsam löse ich mich von ihm, küsse ihn nochmal und gehe lächelnd mit den Einkäufen in die Küche. Als ich gerade alles zusammen suche, was wir zum Kochen benötigen kommt auch Martin nach und hilft gleich mit. Während dem Kochen unterhalten wir uns und als er auf das nächste Wochenende zu sprechen kommt, stelle ich mich hinter ihm, lege meine Arme um ihn und sage ihm, dass ich hier bereits eine Überraschung geplant habe, mehr aber erst nach dem Essen verraten werde.

Er ist neugierig und versucht mehr zu erfahren, doch ich bleibe hart und so grinse ich ihn auch während des Essens nur verschwitzt an, ohne etwas zu verraten. Nach dem Essen machen wir es uns auf der Couch gemütlich, nackt und eng aneinander gekuschelt. Ich sehe tief in seine wunderschönen grünen Augen und erzähle ihm, dass wir am Freitagabend Besuch bekommen. Ein gut aussehender Mann wird mit uns einen Abend verbringen uns beim Ficken zusehen.

Seine Augen leuchten auf und bevor er etwas sagen kann bitte ich ihn, sich einfach überraschen zu lassen. Ich möchte, dass er einen unvergesslichen Abend erlebt. Ich küsse ihn und genieße es in seinen Armen zu liegen. Martin möchte mehr erfahren, seine Neugier ist unvorstellbar und um keine weiteren Details preisgeben zu müssen drehe ich ihn auf den Bauch und greife nach dem Massageöl. Mit sanften Streicheleinheiten trage ich es auf seinen starken Schultern, sinnlichen Rücken und geilen Hintern auf und beginne anschließend die Schultern zu massieren.

Nach einiger Zeit widme ich mich seinem Rücken, streichle und knete ihn ausgiebig und er entspannt sich zusehends, aber seine neugierigen Fragen sind noch immer nicht verstummt und so gleitet meine Hand über seinen knackigen Hintern. Ich streichle ihn und ein Finger gleitet sanft zwischen den Backen hindurch. Er zeigt keine Reaktion und so streift mein Finger erneut hindurch und verweilt auf seiner Rosette. Erneut keine Reaktion und so umkreist mein Finger den Eingang zärtlich und es scheint, als genießt er die Berührung.

Mit leichtem Druck gleitet mein Finger ein kleines Stück in seinen Arsch, verweilt dort kurz und ich ziehe ihn wieder zurück. Erneut dringt mein Finger ein nun jedoch etwas tiefer, um nach einer kurzen Pause sich wieder zurückzuziehen. Das Spiel wiederholt sich, bis mein ganzer Finger in seinem Arsch steckt und ich langsam einen zweiten hinzunehme und erneut vorsichtig und langsam sein Loch etwas weiter dehne.

Bereitwillig hat er beide Finger in sich aufgenommen, die nun sanft etwas in Richtung Bauchdecke drücken während sie immer wieder tief in ihn stoßen. Er genießt es immer mehr, was sein sanftes Stöhnen mir bestätigt. Meine andere Hand schiebt sich sanft unter hin und massiert sanft seine Eier. Plötzlich steht er auf, stellt sich vor mich und hält mir seinen Schwanz fordernd vors Gesicht. Mein Blick gleitet seinen Körper entlang aufwärts zu seinen blitzenden Augen als meine Zunge seinem Luststab entlang leckt und neckisch seine Eichel verwöhnt.

Meine Hand umschließt seinen Schwanz und gleitet an ihm auf und ab, während meine Zunge seine Eier streichelt, ich sie sanft zwischen meinen Lippen hindurch einsauge und zärtlich massiere. Meine Zunge leckt nochmals genüsslich über seine Eier bevor mein Mund seinen Schwanz fast vollständig aufnimmt und meine Lippen ihn fest umschließen. Genüsslich bewegen sich meine Lippen von unten nach oben und wieder zurück, immer und immer wieder auf und ab.

Mit seinen Händen ergreift er meinen Kopf und beginnt das Tempo und die Tiefe der Stöße selbst zu bestimmen. Immer schneller rammt er seinen harten Schwanz bis in meinem Rachen. Sein lautes, lustvolles Brummen macht mich geil und richtig nass. Doch als ich mich von ihm lösen möchte hält er meinen Kopf fest und befiehlt mir zu saugen. Ich spüre, wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen zu pochen beginnt und ich sauge an ihm, bis ich all seinen Saft bekommen habe.

Seine Hände werden sanfter und er reicht mir eine und führt mich ins Schlafzimmer. Küssend fallen wir in die Federn und seine Hand knetet meine Brüste. Meine steifen Nippel ragen ihm entgegen als seine Hand zwischen meine Beine gleitet. Seine Finger spreizen meine Schamlippen und gleitet durch das warme Nass, verteilen meinen Saft und massieren meinen Kitzler. Ich stelle meine Beine angewinkelt, mit gespreizten Schenkel auf das Bett und genieße stöhnend seine Berührungen. Meine Finger krallen sich im Bett fest, als er plötzlich mit zwei Fingern beginnt meine Fotze zu stoßen, die vor Nässe schmatzt.

Er dreht mich auf den Bauch und bitte mich auf die Knie zu gehen. Bereitwillig knie ich mich vor ihn und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Mein Arsch streckt sich ihn entgegen, seine Hand streicht zwischen meinen Beinen hindurch, sein Schwanz dringt mit einem Ruck in meine Möse ein, während sein Finger vorsichtig in meinen Arsch eindringt. Stück für Stück bohrt sich der Finger tiefer in mich und kaum habe ich diesen aufgenommen dehnt er mit einem weiteren Finger mein Hintereingang noch weiter.

Sein Schwanz fickt meine Fotze mit kräftigen Stößen während sich seine Finger immer wieder versetzt in meinen Arsch bohren und ich laut aufstöhne. Doch als die ersten Muskelzuckungen einen Orgasmus ankündigen, zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle etwas Kühles an meinem Hintereingang und schon drückt er seinen prallen Schwanz durch die Enge langsam immer tiefer in meinem Arsch. Einen Moment verweilt er tief in mir, bevor er vorsichtig seinen Schwanz immer wieder in mein enges Loch drückt.

Allmählich stößt er immer schneller und kräftiger in mich während ich meinen Kitzler massiere. Seine Eier klatschen auf meine nasse Fotze und meine Muskeln spannen sich erneut an bevor sich alle die Geilheit in einem Orgasmus entlädt. Auch er kann sich nicht widersetzen und pumpt seinen Saft tief in meinen Arsch. Wir sinken erschöpft in die Kissen und schlafen aneinander gekuschelt ein.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelt, mache ich mich schnell fertig und eile zur Arbeit – es ist Freitag und heute Abend ist es soweit wir werden uns mit dem Mann aus dem Erotikportal treffen. Glücklicherweise konnte ich Martin heut Morgen größtenteils aus dem Weg gehen und musste so keine weiteren Fragen beantworten. Der Tag vergeht wie im Flug und so ist Feierabend, ohne das ich mir weitere Gedanken machen konnte.

Eine Textnachricht blinkt auf meinem Handy auf, Ben – unser Gast heute Abend – hat geschrieben, dass er um 8 Uhr bei uns sein wird. Schnell rufe ich Martin an und erkundige mich, ob ich noch etwas besorgen soll und da er dies bereits übernommen hatte, mache ich mich auf den Weg zu ihm. Es ist bereits halb sechs, als ich bei ihm eintreffe. Martin öffnet mir die Tür und ich begrüße ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Er war bereits duschen und duftet herrlich nach Duschgel und seinem tollen Aftershave – am liebsten würde ich direkt über ihn herfallen, doch ich muss mich noch etwas gedulden. Meine Hand streichelt flüchtig zwischen seine Beine, als ich ihn frage, ob ich ihn noch etwas helfen soll. Als wir ins Wohnzimmer kommen sehe ich, dass er bereits für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt hat. Er geht in die Küche, um noch ein paar Häppchen vorzubereiten.

Das Licht im Wohnzimmer ist etwas gedimmt und es ist wohlig warm. Da Martin bereits alles soweit vorbereitet hat, begebe ich mich ins Bad. Ich springe unter die Dusche, das warme Wasser fließt an meinem Körper entlang und meine Vorfreude steigt. Ich rasiere meine Arme, Beine und Intimbereich und seife mich genüsslich von oben bis unten ein. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird mit jeder Berührung stärker und so streichle ich sanft meine Brüste, zwirble meine Brustwarzen, während ich leise stöhnend das warme Wasser genieße.

Meine andere Hand gleitet zwischen meine Beine, liebkost meinen Schamlippen und teilt sie um meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Zwei Finger gleitet tief in meine Fotze und stoßen mich während erst ein Finger und dann zwei meiner anderen Hand sich langsam in meinen Arsch bohren und meinen Hintereingang sanft dehnt. Es dauert nicht lange und ich finde in einem Höhepunkt Erleichterung.

Ich steige aus der Dusche und ein Blick auf meine Armbanduhr verrät mich, dass ich mich langsam sputen muss. Ich trockne mich rasch ab und föhne meine Haare trocken. Ben kann jeden Moment eintreffen denke ich mir, als ich etwas dezentes Make-up und Parfum auflege. Ich streife mein grünes Negligé mit der transparenten Spitze im Brustbereich über und schlüpfe in meinen String ouvert. Schnell stecke ich meine Haare noch hoch und schlüpfe in meine schwarzen High Heels.

Als ich das Bad verlasse, höre ich, dass sich Martin mit jemanden unterhält – Ben ist augenscheinlich bereits da. Ich halte einen Moment inne und hol nochmals tief Luft und betrete freundlich lächelnd das Wohnzimmer. Die beiden sitzen sich gegenüber und unterbrechen die angeregte Unterhaltung und sehen mich an. Ich gehe auf Ben zu, der direkt aufsteht und begrüße ihn mit einer freundlichen Umarmung.

Er ist normal gebaut, ca. 1,85 m groß, dunkelhaarig und um die 40 Jahre alt. Seine warmen Augen und die weichen Gesichtszüge lassen ihn freundlich wirken. Ich setze mich neben Martin und die beiden nehmen ihr Gespräch wieder auf. Mich beschleicht das Gefühl, dass die beiden das Thema gewechselt haben seit ich den Raum betreten habe, ignoriere es jedoch und streichle sanft über die Oberschenkel von Martin.

Gruppe / Wifesharing

Das Gespräch endet langsam, als meine Hand langsam das Hemd von Martin öffnet und ich es ihm abstreife. Meine Hand streichelt sanft über seinen Oberkörper nach unten zu seiner Hose, die ich auch gleich öffne. Ich stehe auf und bitte Martin dem gleichzutun um mit meinen Händen seine restlichen Klamotten langsam über seinen Körper zu Boden zu streifen. Langsam bücke ich mich so immer tiefer und gewähre Ben einen Blick unter mein Negligé – auf meinem Arsch mit dem kleinen Metallplug mit lila Stein und meine Fotze die durch den offenen String gut sichtbar ist.

Martin steigt aus den Klamotten und steht nun nackt vor mir und fühlt sich scheinbar etwas unbehaglich. Eng schmiege ich mich an ihn und küsse ihn und seine Zunge spielt mit meinem Zungenpiercing. Mit sanften Druck gebe ich ihn zu versehen, dass er sich setzen soll. Ich greife nach dem Massageöl, dass im Schrank steht und gebe etwas von dem Öl in meine Handflächen und verteile es genüsslich auf seinen Schultern und Oberkörper.

 

Der sinnliche Duft verbreitet sich langsam im Raum und ich massiere ihn sorgfältig, beginnend bei den Schultern langsam über seinen Oberkörper abwärts. Stück für Stück arbeiten sein meine Hände gemächlich abwärts bis ich bei seiner Leiste angekommen bin. Erneut verteile ich etwas Öl in meinen Händen und verteile es liebevoll auf seinen Beinen um zunächst das Rechte an den Außenseiten abwärts und an den Innenseiten aufwärts zu massieren. Das Spiel wiederholt sich am linken Bein.

Nun knie ich mich zwischen seine Beine und beuge mich etwas über Martin um Ben wieder Einblicke unter mein Negligé zu gewähren und streichle sanft über den Bauch von Martin. Meine Hände gleiten über sein Schambein und die Innenseiten seiner Oberschenkel, immer wieder streiche ich um seinen Schwanz herum dir hier und da vor Vorfreude zuckt, berühre ihn aber nicht. Auch seine Eier liebkose ich nicht, jedoch puste ich sanft über seine Eier aufwärts, seinen Schwanz entlang bis zur Eichel, sodass ihn ein sanfter, kühler Lufthauch berührt. Als er sein Becken mir entgegen schiebt, lächle ich ihn an und fordere ihn grinsend auf Bitte zu sagen und streichle achtsam weiter um seinen Luststab herum.

Martin kommt meiner Aufforderung – wie zu erwarten – nicht nach jedoch höre ich hinter mir ein lautes „Bitte“ von Ben. Ich blicke hinter mich und sehe, dass Ben seinen steifen Schwanz bereits aus der Hose geholt hat und ihn mir mit einem erneuten Bitten entgegenhält. Lächelnd sehe ich Martin tief in die Augen und stehe auf um mich neben Ben zu knien. Meine Hand greift nach seinem Schwanz und gleitet langsam an ihm auf und ab. Ben lehnt sich zurückschließt seine Augen und genießt leise stöhnend meine Berührungen.

„Oh ja, bitte nimm ihn in den Mund“ höre ich Ben flehen und so lecke ich über seine Eier aufwärts, seinem Schwanz entlang. Mein Piercing spielt mit seiner Eichel bis schließlich meine Lippen seine Eichel fest umschließen und seinen Schaft auf- und abwärts massieren. Ich höre, wie Martin aufsteht und den Raum verlässt, ich halte inne und sehe Ben an, der mich angrinst. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich Martin verletzt?

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